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Günter Grass
- Gelöschter Nick
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Genauso wie es einen deutschen Überfall auf Frankreich nie gegeben hat. Die Franzosen haben Deutschland den Krieg erklärt, haben also angefangen. Ebenso die Briten, die Deutschland den Krieg erklärten, und nicht umgekehrt. Insofern waren der Einmarsch in Frankreich sowie die "Bombem auf Engelland" absolut gerechtfertigt. Die Siegerpropaganda nach dem für Deutschland verlorenen Zweiten Weltkrieg hat das natürlich flugs mal umgedeutet, um ihr Märchen von der Alleinschuld Deutschlands aufrechtzuerhalten.Also mal ein paar "Fakten".
Der 2. Weltkrieg begann nicht in Europa, sondern bereits 1937 mit dem Zwischenfall an der Marco-Polo-Brücke in Wanping.
Und ob die Version, dass Deutsche in polnischen Uniformen am 1.9.1939 das Feuer eröffneten, die uns von der Siegerpropaganda seit 1945 aufgezwungen wird, wirklich stimmt, muss auch offen diskutiert werden dürfen. Ich persönlich kann mir z.B. nicht vorstellen, dass Hitler und Konsorten so blöd waren, aufgrund eines so leicht zu durchschauenden Kasperltheaters einen ganzen Krieg vom Zaun zu brechen. Und da heute weder die eine noch die andere Fassung zweifelsfrei belegt werden kann (wir waren ja schließlich alle nicht dabei), sollte die Geschichtsschreibung meiner Meinung nach beide Darstellungen gleichberechtigt nebeneinander stehen lassen und den ganzen Vorfall als fraglich einordnen.
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- Gelöschter Nick
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- Jimmy Harper
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Darum geht es doch gar nicht.Hitler hat natürlich nie einen Krieg gewollt. Die bösen Nachbarstaaten haben angefangen. Hitlers Einmarsch in die Tschecheslowakei war natürlcih völlig normal und rechtens.
Nur: England und Frankreich haben es ja auch hingenommen, war denen egal.
Und was die Engländer und Franzosen (und auch andere Länder) angeht: Hitler hat nichts unversucht gelassen, die als Verbündete zu gewinnen, weil er sie als würdig bzw. ebenfalls nordisch-arische Völker angesehen hat.
Es ist nunmal so, dass England und Frankreich Deutschland den Krieg erklärt haben und nicht umgekehrt.
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- Gelöschter Nick
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Du kennst nur das eine oder das andere Extrem, nicht wahr? Dass zwischen Schwarz und Weiß noch unzählige Grautöne existieren, verneinst Du vehement, und damit entfernst Du Dich von jeder gelebten Wirklichkeit.Hitler hat natürlich nie einen Krieg gewollt. Die bösen Nachbarstaaten haben angefangen.
Ich habe im Leben gelernt, dass nichts und niemand nur schlecht oder nur gut ist. Alles hat mindestens zwei Seiten, und man kann allenthalben darüber diskutieren, welche Seite überwiegt.
Und wie Einstein so treffend sagte: Alles ist relativ.
Die heutig vorgeschriebene Betrachtungsweise der damaligen Ereignisse beruht einzig und allein auf der Tatsache, dass Deutschland den Zweiten Weltkrieg verloren hat. Hätte Deutschland den Krieg gewonnen, gälte heute das glatte Gegenteil als "Wahrheit". Das zeigt, wie beliebig solche Begriffe wie "gut" und "böse" oder gar "Wahrheit" sind. Daher tendiere ich eher dazu, die sog. "Wahrheit" in der Mitte zu suchen. Erfahrungsgemäß trifft man sie dort am ehesten an.
Hitlers Einmarsch in die Tschecheslowakei war natürlcih völlig normal und rechtens.
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- Eva-Maria
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Ein Glück für Deutschland, dass sie es getan haben!Es ist nunmal so, dass England und Frankreich Deutschland den Krieg erklärt haben und nicht umgekehrt.
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- Gelöschter Nick
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Logische Konsequenz, da Deutschland sowohl das Völkerrecht, als auch die Friedensverträge von Versailles gebrochen hat! (nur zur Erinnerung!)Darum geht es doch gar nicht.
Nur: England und Frankreich haben es ja auch hingenommen, war denen egal.
Und was die Engländer und Franzosen (und auch andere Länder) angeht: Hitler hat nichts unversucht gelassen, die als Verbündete zu gewinnen, weil er sie als würdig bzw. ebenfalls nordisch-arische Völker angesehen hat.
Es ist nunmal so, dass England und Frankreich Deutschland den Krieg erklärt haben und nicht umgekehrt.
Aber für manche sind diese Verträge ja bis heute noch das "Schanddiktat von Versailles"
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- Gelöschter Nick
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Wieso? Das kann ich wirklich nicht nachvollziehen! Es war vielleicht ein Glück für andere Länder und Völker, aber Deutschland hat es nur Nachteile gebracht, bis heute.Ein Glück für Deutschland, dass sie es getan haben!
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- Eva-Maria
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Man denke nur an das Saarland!Logische Konsequenz, da Deutschland sowohl das Völkerrecht, als auch die Friedensverträge von Versailles gebrochen hat! (nur zur Erinnerung!)
Aber für manche sind diese Verträge ja bis heute noch das "Schanddiktat von Versailles"
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- Gelöschter Nick
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Was willst du damit sagen?Man denke nur an das Saarland!
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- Eva-Maria
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Mir ging es noch nie so gut wie heute..........Nachteile? Nicht für Frauen!Wieso? Das kann ich wirklich nicht nachvollziehen! Es war vielleicht ein Glück für andere Länder und Völker, aber Deutschland hat es nur Nachteile gebracht, bis heute.
Wenn die sich nicht eingemischt hätten, wäre der Wahnsinn weiter gegangen.
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