Günter Grass

Komischerweise sind das bis heute genau die, die Kapital aus der ganzen Geschichte schlagen wollen - schonmal aufgefallen?

Ja klar. Aber das darf man ja nicht so laut sagen, sonst... Du weißt schon.
Die Anwälte sitzen alle in New York in teuren Hochhäusern und sind die Nachfahren derjenigen reichen Juden, die sich seinerzeit rechtzeitig verpisst haben.
Und die, die uns heute noch am lautesten Völkermord vorwerfen, begehen ihn selber ständig vor den Augen der gesamten Weltöffentlichkeit, die peinlich berührt wegsieht, wegen damals.

Diese ganze Sache hat auch viel mit Geld und Macht zu tun.

So wie grundsätzlich alles. Um nichts anderes geht es. Aber das wollen sich ja die wenigsten eingestehen, weil damit ihr ganzes ideologisches Lügengebilde zusammenbrechen würde.

du etwa nicht?

Die Juden wären ausgerottet worden.

Spinnen wir den Gedanken mal ganz utopisch zu Ende: Es gäbe dann heute keinen Staat Israel, und somit keinen Unruheherd im Nahen Osten. Die Moslems wären dort unter sich und könnten ungestört mit ihren heiligen Stätten leben. Die Region wäre friedlich, und auch der Westen hätte kein Problem mehr mit den Moslems, denn der einzige Grund für deren Hass auf uns ist ja, dass wir Israel unterstützen - also die Leute, die ihnen das Land weggenommen haben. Es gäbe also keine Moslem-Terroristen, keinen 11. September und keine sonstigen damit zusammenhängenden Probleme.

Ich weiß, das ist gewagt, ich lehne mich jetzt weit aus dem Fenster, aber es ist ja nur hyptothetisch - ich will damit um Himmels Willen nicht falsch verstanden werden! Ich möchte mit diesem Gedankenspiel nichts weiter als meine These untermauern, dass nichts nur "gut" und nichts nur "schlecht" ist, sondern dass alles relativ ist, dass alles zwei oder mehrere Seiten hat, von denen man es betrachten muss.

Und hätte es keinen Holocaust gegeben, hätte es möglicherweise auch kein Israel gegeben, in welcher Form auch immer.

Und hätte es keinen Holocaust gegeben, hätte es möglicherweise auch kein Israel gegeben, in welcher Form auch immer.

Ohne den Holocaust hätten sie auf jeden Fall nicht so viel Geld und Macht wie heute, das steht fest.

Mir hat mal ein Kumpel von mir, der Jude ist, selber gesagt: "Eigentlich können wir dem Adolf dankbar sein. Er hat uns von unseren Armen befreit und uns in die großartige Position versetzt, dass wir uns heute alles erlauben können." <span style='font-size:8pt;line-height:100%'>(Das zitiere ich auch nur, weil es ein Jude gesagt hat!)</span>

Und hätte es keinen Holocaust gegeben, hätte es möglicherweise auch kein Israel gegeben, in welcher Form auch immer.

Doch, hätte es, nur vielleicht ein paar Jahre später. Die Wurzeln des Staates Israel liegen in der zionistischen Bewegung (Theodor Herzl) und die begann bekanntlich im 19. Jh.

Ohne den Holocaust hätten sie auf jeden Fall nicht so viel Geld und Macht wie heute, das steht fest.

Mir hat mal ein Kumpel von mir, der Jude ist, selber gesagt: "Eigentlich können wir dem Adolf dankbar sein. Er hat uns von unseren Armen befreit und uns in die großartige Position versetzt, dass wir uns heute alles erlauben können." <span style='font-size:8pt;line-height:100%'>(Das zitiere ich auch nur, weil es ein Jude gesagt hat!)</span>

Wie hart und menschenverachtend!

Doch, hätte es, nur vielleicht ein paar Jahre später. Die Wurzeln des Staates Israel liegen in der zionistischen Bewegung (Theodor Herzl) und die begann bekanntlich im 19. Jh.

Ich sage ja: In der Form, wie er heute nunmal existiert.

Wie hart und menschenverachtend!

Genau. Menschenverachtung ist eine menschliche Eigenschaft, und keineswegs eine Erfindung der Deutschen.

Doch, hätte es, nur vielleicht ein paar Jahre später. Die Wurzeln des Staates Israel liegen in der zionistischen Bewegung (Theodor Herzl) und die begann bekanntlich im 19. Jh.

Aber eine zionistische Bewegung allein reicht nicht, um einen Staat zu gründen. Da müssen schon ein paar andere Voraussetzungen vorliegen.

Und die wurden durch den Zweiten Weltkrieg geschaffen. Unter dem Aspekt könnte man ja mal hinterfragen, wer außer Hitler noch alles ein Interesse an diesem Krieg hatte - vor allem, wenn man in Betracht zieht, dass die Amerikaner Hitler an die Macht geholfen und ihn hochgerüstet haben, und wenn man dann mal überlegt, wer in den USA eigentlich das dicke Geld hat.

Aber eine zionistische Bewegung allein reicht nicht, um einen Staat zu gründen. Da müssen schon ein paar andere Voraussetzungen vorliegen.

Und die wurden durch den Zweiten Weltkrieg geschaffen. Unter dem Aspekt könnte man ja mal hinterfragen, wer außer Hitler noch alles ein Interesse an diesem Krieg hatte - vor allem, wenn man in Betracht zieht, dass die Amerikaner Hitler an die Macht geholfen und ihn hochgerüstet haben, und wenn man dann mal überlegt, wer in den USA eigentlich das dicke Geld hat.

Du meinst, die amerikanischen Juden selber haben wissentlich die Vernichtung der "armen" Juden in Europa gefördert?
Meine Fresse, das darf man nicht laut sagen, da kommt man ja in Teufels Küche!