file GRACELAND (das Magazin der EPG)

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01 Aug. 2010 21:12 #804734 von Richard Burton
Richard Burton antwortete auf GRACELAND (das Magazin der EPG)

Der eigentliche Gag kommt aber noch: Als ich ein paar Tage später wieder dort essen gehen wollte, erkannte der Geschäftsführer mich sofort wieder und erteilte mir Hausverbot, weil er keine ausländerfeindlichen Gäste duldet. :up:

Der vorauseilende Gehorsam nebst unterwuerfiger Arschkriecherei in Verkennung von Ursache u. Reaktion, der scheint mir unsere Post-WW II Zeit nachhaltig gepraegt zu haben.
Ob man dies nochmals aus den Koepfen heraus bekommt?

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01 Aug. 2010 21:19 #804735 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf GRACELAND (das Magazin der EPG)

Ob man dies nochmals aus den Koepfen heraus bekommt?

Nein, es wird immer schlimmer. Die Geschichte war vor 10 Jahren - heute hätten die Bullen mich gleich verhaftet.

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01 Aug. 2010 21:22 #804736 von Lonegan
Lonegan antwortete auf GRACELAND (das Magazin der EPG)

Das gab mir die Gelegenheit, die Polizei zu rufen. Die kam dann nach einer halben Stunde - wohlgemerkt, mitten in der Innenstadt. Aber wozu beeilen bei einem angedrohten Mord?

Na ja, das war halt gefährlich. Wenn man die anruft, weil ein fremdes Fahrzeug in der eigenen Einfahrt parkt, sind sie in fünf Minuten da, um tierisch den Breiten zu machen.

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26 Okt. 2011 08:24 #854274 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf GRACELAND (das Magazin der EPG)
Da ist es also, das 201ste GRACELAND Magazin der EPG.

Die Aufmachung ist wie immer erstklassig, genau so stelle ich mir ein modernes Fanclub-Magazin vor. Und auch die Themenauswahl ist höchst gelungen. Es gibt Berichte vom EUROPEAN ELVIS FESTIVAL in Bad Nauheim, der ELVIS WEEK in Memphis, ein Special über das ELVIS SUMMER FESTIVAL 1973 in Las Vegas und einen Rückblick auf die BLUE HAWAII Sessions. Und natürlich werden auch wieder Bücher und CDs vorgestellt, sowie Neuigkeiten aus der Elvis-Welt bekannt gegeben.

Die Artikel und Berichte zu den Veranstaltungen rund um den 34. Todestag des Kings haben mir sehr gut gefallen, ebenso wie der Bericht über die BLUE HAWAII Sessions. Jedes Lied wird hier im Detail beschrieben und auch auf Outtakes, wann und wo sie veröffentlicht wurden, wird eingegangen. Exzellent ist auch der Review der UNEDITED MASTERS - STAX 1973, der die zu hörenden Aufnahmen ebenfalls im Detail beleuchtet. Neuerscheinungen, wie Import-CDs und Bücher, werden kurz vorgestellt und auch der Fan-Shop bietet viele interessante Produkte zu durchaus gefälligen Preisen.

Zwei Dinge stoßen mir allerdings bei dieser GRACELAND Ausgabe sauer auf.

Zum Einen wäre da der Review des Buches FASHION FOR A KING. Dreh- und Angelpunkt des Berichts ist die Qualität der Fotos, der fehlerhafte Text wird mit keinem Wort erwähnt und auch der Inhalt der CDs wird nicht thematisiert.

Der zweite Punkt betrifft den Bericht über das ELVIS SUMMER FESTIVAL 1973, bei dem die Schuld für alle Übel wieder einmal bei Colonel Parker gesucht wird. So ist Elvis' Manager mal wieder für die nicht stattgefundenen Auftritte im Ausland, die langfristigen Verträge mit dem International Hotel, bzw. dem Hilton, die nachlassende Kreativität des Kings und selbstverständlich auch dem Verkauf der Rechte an den bis 1973 eingespielten Songs (exklusive FOOL) verantwortlich. Es wird sogar behauptet, ein neuer Manager hätte diesen Deal wieder rückgängig machen können und Elvis habe aufgrund der von Parkers Spielschulden in Vegas auftreten müssen. Statt die Leserschaft mit solch strunzdummen Gewäsch zu quälen, hätte der Autor lieber herausarbeiten sollen, dass das ELVIS SUMMER FESTIVAL 1973 den Wendepunkt in Elvis' Kariere darstellte. Dieses Gastspiel markiert den Anfang vom Ende, aber davon ließt man nichts.

Zusammenfassend kann man also sagen, dass GRACELAND 201 ein optisch höchst gelungenes, aber deutlich zu unkritisches Magazin darstellt. Es ist mir klar, dass es nicht Sinn und Zweck eines solchen Produktes sein kann, das Subjekt der Verehrung niederzuschreiben, aber vor lauter Begeisterung sollte man das Denken nicht vergessen.

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26 Okt. 2011 10:31 #854278 von Donald
Donald antwortete auf GRACELAND (das Magazin der EPG)

Zwei Dinge stoßen mir allerdings bei dieser GRACELAND Ausgabe sauer auf.

Zum Einen wäre da der Review des Buches FASHION FOR A KING. Dreh- und Angelpunkt des Berichts ist die Qualität der Fotos, der fehlerhafte Text wird mit keinem Wort erwähnt und auch der Inhalt der CDs wird nicht thematisiert.

Der zweite Punkt betrifft den Bericht über das ELVIS SUMMER FESTIVAL 1973, bei dem die Schuld für alle Übel wieder einmal bei Colonel Parker gesucht wird. So ist Elvis' Manager mal wieder für die nicht stattgefundenen Auftritte im Ausland, die langfristigen Verträge mit dem International Hotel, bzw. dem Hilton, die nachlassende Kreativität des Kings und selbstverständlich auch dem Verkauf der Rechte an den bis 1973 eingespielten Songs (exklusive FOOL) verantwortlich. Es wird sogar behauptet, ein neuer Manager hätte diesen Deal wieder rückgängig machen können und Elvis habe aufgrund der von Parkers Spielschulden in Vegas auftreten müssen. Statt die Leserschaft mit solch strunzdummen Gewäsch zu quälen, hätte der Autor lieber herausarbeiten sollen, dass das ELVIS SUMMER FESTIVAL 1973 den Wendepunkt in Elvis' Kariere darstellte. Dieses Gastspiel markiert den Anfang vom Ende, aber davon ließt man nichts.

Zusammenfassend kann man also sagen, dass GRACELAND 201 ein optisch höchst gelungenes, aber deutlich zu unkritisches Magazin darstellt. Es ist mir klar, dass es nicht Sinn und Zweck eines solchen Produktes sein kann, das Subjekt der Verehrung niederzuschreiben, aber vor lauter Begeisterung sollte man das Denken nicht vergessen.

Wahrscheinlich ist diese Art von Magazin genau das, was die Leute erwarten, die Rader dazu "bewegen" wollten, MW als Autor zu kicken. Sollen diese Heile-Welt-Aficionados doch Graceland abonieren, wenn diese seligsprechende Schreibe Elvis gegenüber und die Verteufelung des Colonels und weiterer Weggefährten eher deren Erwartungen eines Fan-Magazins entspricht. Oder Micky Maus lesen.

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26 Okt. 2011 12:42 #854282 von ManInBlack
ManInBlack antwortete auf GRACELAND (das Magazin der EPG)

Es gibt Berichte vom EUROPEAN ELVIS FESTIVAL in Bad Nauheim, der ELVIS WEEK in Memphis [...]


Braucht kein Mensch. :kopf1:

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26 Okt. 2011 14:15 #854290 von Circle G
Circle G antwortete auf GRACELAND (das Magazin der EPG)

Die Aufmachung ist wie immer erstklassig, genau so stelle ich mir ein modernes Fanclub-Magazin vor.

Was das Cover betrifft, sehe ich das ein bisschen anders. Ich finde, die Anordnung von Schrift und Foto ist ziemlich missraten.

Der zweite Punkt betrifft den Bericht über das ELVIS SUMMER FESTIVAL 1973, bei dem die Schuld für alle Übel wieder einmal bei Colonel Parker gesucht wird. So ist Elvis' Manager mal wieder für die nicht stattgefundenen Auftritte im Ausland, die langfristigen Verträge mit dem International Hotel, bzw. dem Hilton, die nachlassende Kreativität des Kings und selbstverständlich auch dem Verkauf der Rechte an den bis 1973 eingespielten Songs (exklusive FOOL) verantwortlich. Es wird sogar behauptet, ein neuer Manager hätte diesen Deal wieder rückgängig machen können und Elvis habe aufgrund der von Parkers Spielschulden in Vegas auftreten müssen.

:up:

Genau dieser Artikel ist mir auch bitter aufgestoßen. Ich zitiere mal, was ich im Blauen dazu schrieb:

<span style='color:blue'>Auf den ersten Blick angesprochen hat mich der Bericht zum "Summer Festival '73", den ich dann auch gleich mal gelesen habe. Eigentlich ein interessantes Thema und auch ganz gut aufgemacht. Allerdings schwante mir schon beim ersten Satz, dass da allerlei Fragwürdiges auf mich zukommen würde: "Mehr Zuschauer beim TV-Special "Aloha From Hawaii" als bei der Mondlandung ..." Und so ging es dann in üblicher Manier weiter. Der arme Elvis, der wegen des bösen Colonels und seines fehlenden Passes nicht auf seine langersehnte ("schmerzlich vermisste") Welttournee gehen dürfte usw. ... oje. Elvis' Stimme umfasste mehrere Oktaven ... oje! Alle haben den armen Mann ausgebremst. Das Publikum mit dem ständigen Wunsch nach alten Rockern, der Colonel, der ihn auf Grund seiner Spielsucht immer wieder in Vegas auftreten ließ ... oje! Immer sind die anderen Schuld, dass es kam wie es kam. Sowas nervt mich einfach, besonders wenn es als Fakt dargestellt wird, und nimmt mir die Freude an solchen eigentlich recht interessanten Themen.

Und zu den Angaben bzgl. der Suits ist dort zu lesen, dass Elvis den "Arabian Suit", auch "Memphis Suit" genannt, nur einmal in seiner Heimatstadt trug. Er trug ihn allerdings nicht nur am 20. März, sondern auch schon 4 Tage zuvor am 16. März.

Was die Capes während des "Summer Festivals '73" angeht, hat er zumindest am 3. September eines mit auf der Bühne gehabt, was das doch recht bekannte Foto im "Lava Suit" belegt. Im Buch "Fashion For A King" ist das Bild auf Seite 291 übrigens mit Januar/Februar 1974 datiert, was ich aber ausschließe, da er die Kette, welche er auf dem Bild trägt, nach 1973 nicht mehr umhatte. Die Kette ist zwar verdreht, es handelt sich aber ohne Zweifel um das Kreuz mit dem großen schwarzen Stein oberhalb.
</span>

Statt die Leserschaft mit solch strunzdummen Gewäsch zu quälen, hätte der Autor lieber herausarbeiten sollen, dass das ELVIS SUMMER FESTIVAL 1973 den Wendepunkt in Elvis' Kariere darstellte. Dieses Gastspiel markiert den Anfang vom Ende, aber davon ließt man nichts.

Na ja, so kann man das nicht sagen. Es geht schon irgendwie aus dem Artikel hervor. Es kündigt sich im ersten Satz des Artikels an und wird dann im letzten Abschnitt nochmal recht deutlich auf den Punkt gebracht. Aber wie Du schon sagtest, im restlichen Bericht wird die Schuld an der Misere in erster Linie bei anderen gesucht. Elvis' langsamer "Niedergang" scheint hier nur die logische Schlussfolgerung der vermeintlich unumstößlichen schlechten äußeren Umstände zu sein. Der gebeutelte Elvis war seinem Manager und dem Lauf der Zeit hilflos ausgeliefert. Das kann einem schon leid tun ... <_<

Zum Einen wäre da der Review des Buches FASHION FOR A KING. Dreh- und Angelpunkt des Berichts ist die Qualität der Fotos, der fehlerhafte Text wird mit keinem Wort erwähnt und auch der Inhalt der CDs wird nicht thematisiert.

Das sehe ich auch so. Ich interessiere mich zwar nur bedingt für die Live-Konzerte, aber dass man die 2 CDs nur nebenbei erwähnt, hat mich schon verwundert. Dass "Fashion For A King" für viele in erster Linie ein Bilderbuch ist, ist mir zwar klar, aber gerade im Graceland hätte ich mir da eine ausführlichere Beschreibung zum textlichen Inhalt gewünscht, zumal es ein Buch in dieser Form noch nie gab. Die Bilder sind größtenteils eh bekannt. Das Interessante daran ist ja die chronologische und detaillierte Auflistung der Suits. Auch wenn es sicher hie und da was zu bemängeln gibt (schlechte Fotoqualität, inhaltliche und Form-Fehler), halte ich die durchschnittliche Bewertung des Buches nicht gerechtfertigt, da sie sich wohl hauptsächlich auf das Bildmaterial bezieht und der inhaltliche Rest nahezu außer Acht gelassen wird. Diese stiefmütterliche Behandlung hat mich schon sehr verwundert.

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26 Okt. 2011 14:38 #854292 von Circle G
Circle G antwortete auf GRACELAND (das Magazin der EPG)

Braucht kein Mensch. :kopf1:

Na ja, das kann man so nicht sagen. Das Interesse an solchen Artikeln scheint groß zu sein. Obwohl ich in Nauheim selber dabei war, interessieren mich diese Artikel kein bisschen. Dennoch ist es für viele Leser das A und O. Man darf halt nicht vergessen, dass das Graceland ein Vereins-Magazin ist und die wirklich fachlichen Artikel eher in der Unterzahl sind. Das Heft ist schön bunt, mit vielen kleinen Berichten über allerlei weltbewegendes aus dem Elvis-Universum, wo man nicht weiter nachdenken muss. In den vielen Berichten über irgendwelche Veranstaltungen finden sich die Leute wieder, weil sie selbst dabei waren oder gerne dabei gewesen wären. Für jemanden der mehr Details über Elvis' eigentliches Werk, also seine Musik und Karriere wissen will, ist das Graceland nicht gerade das Optimum, zumal es auch in dieser Hinsicht oftmals noch zahlreiche Fehler enthält. Selbst das MoE ist in dieser Hinsicht, obwohl es auch ein Club-Magazin ist, wesentlich ausführlicher und interessanter. Letztendlich muss jeder selber entscheiden, was er braucht oder nicht. Ich habe beschlossen, vorläufig erstmal alles (also alle drei Hefte, einschließlich GBE) zu brauchen :devil: ... und suche mir dann die Artikel raus, die ich für lesenswert halte.

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26 Okt. 2011 14:55 #854295 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf GRACELAND (das Magazin der EPG)
Bei einem Leitartikel zum Thema ELVIS SUMMER FESTIVAL 1973 reicht es mir nicht, wenn daraus irgendwie hervorgeht, dass es danach langsam mit Elvis bergab ging. Es ist das Hauptmerkmal dieses Gastspiels!

Schon die Opening Show war Mist. Das an sich clevere Medley aus TROUBLE und RAISED ON ROCK ging daneben, weil Elvis den Text nicht auf dem Schirm hatte und auch bei MY BOY hört er sich an, als wäre er nicht wirklich mit dem Song vertraut. In meinen Augen ist es eine Pleite, wenn ein Künstler vom Schlage eines Elvis Presley 100% der neuen Songs in den Sand setzt.

Zudem klingt er mir bei vielen Shows ein bisschen zu routiniert, während er bei anderen -gerade zum Ende des Gastspiels hin- ganz eindeutig den Eindruck hinterlässt, er stehe unter Medikamenten. Und das war neu. Nie zuvor hatte man dem King so deutlich seine Probleme angemerkt.

Wenn der Autor über die Closing Show berichtet, so merkt er nur an, dass es ein sehr lustiger Abend war. Eine Anmerkung a' la "warum auch immer" reicht da nicht aus. Elvis war high und auf CDs wie CLOSING NIGHT ist das auch deutlich zu hören. Das heißt ja nicht, dass die Witze des Kings nicht gut waren (seine Versionen von FEVER und LOVE ME TENDER finde ich witzig und auch BRIDGE OVER TROUBLED WATER - SUSPICIOUS MINDS ist unterhaltsam), aber man merkt einfach, dass der Mann nicht wirklich Herr der Lage ist.

Ich persönlich halte Colonel Parker auch im Jahre 1973 noch für den richtigen Manager, aber wenn Elvis frisches Blut gewollt hätte, so hätte er bei seiner Kündigung bleiben können. Und wenn Parker tatsächlich illegal in den USA gelebt hätte (soweit ich mich entsinnen kann, lebte er dort zwar unter einer falschen Identität und damit illegal, hatte sich aber durch seinen Armee Dienst unter seinem richtigen Namen ein Bleiberecht erworben, dass er nur noch hätte formalisieren müssen), dann wären mit dem dezenten Hinweis auf sein Problem wohl auch die finanziellen Forderungen gegen Elvis hinfällig gewesen. Insofern bot sich dem King die optimale Chance, seiner Kariere einen neuen Schub zu geben.

Das hätte ich zum Aufhänger des Artikels gemacht: Zum ersten Mal merkte man Elvis seine Probleme an / Er hat die Chance zum Neuanfang, den er ja angeblich wollte, vertan.

Aber stattdessen nur einer fordergründige Beschreibung der Geschehnisse und an den Haaren herbeigezogene Schuldzuweisungen an Colonel Parker. Sowas sollte in einem seriösen Fan-Magazin nicht vorkommen.

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26 Okt. 2011 14:59 #854297 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf GRACELAND (das Magazin der EPG)

Braucht kein Mensch. :kopf1:


Ich finde schon, dass solche Berichte in ein Fan-Magazin gehören. Schließlich soll ein solches Heft ja über die Vorgänge in der Elvis-Szene berichten und das Festival in Nauheim ist nunmal das wichtigste Elvis-Event des Jahres in Deutschland. Die Elvis-Week steht, da von EPE ausgerichtet und in Memphis stattfindend, sowiso an erster Stelle unter den Elvis-Events und sollte daher sogar zwingend im Heft vorkommen.

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