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The Jungle Room Sessions
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MDQ habe ich noch nie (komplett) gehört. Ich eröffnete dazu weiland einmal einen Thread. Das ist so eine VÖ, die von der Kritik hochgejubelt wird, die aber zumindest ich mir nicht anhören kann.Damit magst Du recht haben. Ich betrachte diese Veröffentlichung v.a. als objektiv gut und richtig - wie Du schreibst: das war einmal der Auftrag von FTD. Das muss aber nicht bedeuten, dass sie auch häufig gehört wird. (Ein anderes Beispiel für diese "objektive Qualität" ist die "Million Dollar Quartet"-Aufnahme, die ich mir einfach nicht mit Genuss anhören kann.)
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- Mickey
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Dieser Thread kam mir auch in den Sinn, als ich meinen kurzen Beitrag schrieb.MDQ habe ich noch nie (komplett) gehört. Ich eröffnete dazu weiland einmal einen Thread. Das ist so eine VÖ, die von der Kritik hochgejubelt wird, die aber zumindest ich mir nicht anhören kann.
Auch beim MDQ gilt: die Veröffentlichung ist absolut berechtigt. Aber Spass macht sie nicht...
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- Joe_E.
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keine wirklich gute Musik ist, die es hier zu hören gibt, welche man zu seiner Unterhaltung genießen kann.
Mir geht dieses permanente Abgebreche, Gequatsche und ähnliches oftmals sogar auf die Nerven,
Kann ich nicht nachvollziehen. Ich finde grad bei der Jungle Room ist es doch so, dass es meistens
ein verhunzter Take gibt, aber dann nachher sauber durchgesungen wird. Das ist auf vielen FTD's anders,
wo es 3, 4 Anläufe braucht. Also seh ich da den Hörgenuss absolut nicht beeinträchtigt.
Zumal ich Lieder wie Solitaire, The Last Farewell, Love Coming Down, Bitter The Are Harder They Fall und und und
alles für gute Songs halte die mir persönlich sehr viel Spass beim hören verbreiten. Aber scheint Geschmackssache
zu sein.
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- Lonegan
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Wie gesagt, solange ich solche CD´s neu habe, höre ich sie mir auch öfter mal an. Nach einiger Zeit greife ich aber wieder zu den "richtigen" Alben. Für mich sind diese einfach angenehmer und üblicherweise auch besser.Kann ich nicht nachvollziehen. Ich finde grad bei der Jungle Room ist es doch so, dass es meistens
ein verhunzter Take gibt, aber dann nachher sauber durchgesungen wird. Das ist auf vielen FTD's anders,
wo es 3, 4 Anläufe braucht. Also seh ich da den Hörgenuss absolut nicht beeinträchtigt.
Zumal ich Lieder wie Solitaire, The Last Farewell, Love Coming Down, Bitter The Are Harder They Fall und und und
alles für gute Songs halte die mir persönlich sehr viel Spass beim hören verbreiten. Aber scheint Geschmackssache
zu sein.
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Volle Zustimmung. Ich weiß nicht, was an diesen Songs auszusetzen gibt, denn sie sind großartig. Haben halt nicht mehr viel damit zu tun, was Elvis 22 Jahre zuvor gemacht hat, aber er ist ja auch nicht mehr der gleiche Mensch bzw. Sänger, sondern hat sich weiterentwckelt. Wäre er glaubwürdiger, wenn er mit Anfang 40 immer noch singen würde "Baby Let's Play House"? Ich glaube kaum.Zumal ich Lieder wie Solitaire, The Last Farewell, Love Coming Down, Bitter The Are Harder They Fall und und und alles für gute Songs halte die mir persönlich sehr viel Spass beim hören verbreiten.
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Wenn ein Elvis Presley einen Roger Whittaker covert, nennst Du das Weiterentwicklung? Na denn.Volle Zustimmung. Ich weiß nicht, was an diesen Songs auszusetzen gibt, denn sie sind großartig. Haben halt nicht mehr viel damit zu tun, was Elvis 22 Jahre zuvor gemacht hat, aber er ist ja auch nicht mehr der gleiche Mensch bzw. Sänger, sondern hat sich weiterentwckelt. Wäre er glaubwürdiger, wenn er mit Anfang 40 immer noch singen würde "Baby Let's Play House"? Ich glaube kaum.
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"The Last Farewell" ist eindeutig die anspruchsvollere Komposition. Außerdem darf man den Fehler vieler Deutscher, Whittaker auf seine (wirklich üblen) deutschen Schlager (die er zum Glück nicht selber verbrochen hat) zu reduzieren. Der Mann hat in den 60ern und 70ern grandiose Musik gemacht, besonders "The Last Farewell" ist eine geniale Produktion, absolute Spitzenklasse. Ronnie Tutt erzählte mir mal, dass Elvis die Single damals rauf und runter hörte und völlig fasziniert von dem Song war. Er kam zur Sesson sogar mit einer komplett augeschriebenen Partitur an, die er sich zuvor besorgt hatte - zum ersten und einzigen Mal in seiner gesamten Laufbahn.Wenn ein Elvis Presley einen Roger Whittaker covert, nennst Du das Weiterentwicklung?
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- Joe_E.
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Wenn ein Elvis Presley einen Roger Whittaker covert, nennst Du das Weiterentwicklung? Na denn.
Darin sehe ich kein Problem. Vorallem wenn man in betracht zieht, wer Roger Whittaker in den 70ern war;
jedenfalls nicht der Deutschschlager-Hutträger der bei Carmen Nebel durchtingelt.
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Nicht auch Du MW.Außerdem darf man den Fehler vieler Deutscher,

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Ich habe auch kein Problem mit Roger Whittaker oder Covers (noch nicht mal mit welchen aus der Mottenkiste) oder sonstwas. Mir gefällt´s ja sogar größtenteils, was Elvis da zusammengebastelt hat. Aber, ich sehe da einfach nicht die so oft zitierte Weiterentwicklung. Wo soll die sein?"The Last Farewell" ist eindeutig die anspruchsvollere Komposition. Außerdem darf man den Fehler vieler Deutscher, Whittaker auf seine (wirklich üblen) deutschen Schlager (die er zum Glück nicht selber verbrochen hat) zu reduzieren. Der Mann hat in den 60ern und 70ern grandiose Musik gemacht, besonders "The Last Farewell" ist eine geniale Produktion, absolute Spitzenklasse. Ronnie Tutt erzählte mir mal, dass Elvis die Single damals rauf und runter hörte und völlig fasziniert von dem Song war. Er kam zur Sesson sogar mit einer komplett augeschriebenen Partitur an, die er sich zuvor besorgt hatte - zum ersten und einzigen Mal in seiner gesamten Laufbahn.
Nur weil im Gegensatz zu früher, Orchester overdubbed wurde?
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