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"Memories Of Elvis" - Nr. 164
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Lumpige 16 Millionen D-Mark. Elvis, der Vollpfosten. Aber wer haette auch gedacht, er macht schon 1977 die Biege.
Wenn ich Elvis Hälfte davon in Euro umrechnen und die Infaltion berücksichtige, macht sein Anteil nach heutigem Wert etwa 11,5 Mio Euro aus. Naja...


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Das ändert natürlich nichts an der Tatsache, dass es kaufmännisch unklug war, das selbsterstellte immaterielle Anlagegut zu verschleudern. :happy0005:
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- Jim Knopf
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Damals wurden die Kataloge der Stars nicht ansatzweise so hoch bewertet wie heute. Die Gagen der Künstler waren ja auch nach heutigem Ermessen lächerlich gering. Insofern kommt man mit einer simplen Umrechnung nicht weiter.
Woher willst Du das wissen??? Rechne doch mal die Gagen aus den 70ern auf das heutige Niveau hoch (z.B. Las Vegas). Vielleicht findest Du zu Deiner These "Kataloge der Stars wurden damals nicht ansatzweise so hoch bewertet wie heute" auch ein Beispiel???

Andernfalls würde ich an Deiner Stelle solche einfältigen Thesen nicht einfach aufstellen.

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Michael Jackson kaufte 1985 ATV MUSIC (Besitzer der Rechte der Lennon/McCartney Kompositionen) für 47,5 Millionen USD. Zehn Jahre später verkaufte er 50% seiner Anteile für 150 Millionen USD an Sony. Solche Wertsteigerungen lassen sich mit der Inflationsrate nicht rechtfertigen.
Quelle: <a href=' www.sueddeutsche.de/kultur/zum-tod-von-m...ls-lebendig-1.122504 ' target='_blank'> www.sueddeutsche.de/kultur/zum-tod-...bendig-1.122504
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OK, ein Beispiel:
Michael Jackson kaufte 1985 ATV MUSIC (Besitzer der Rechte der Lennon/McCartney Kompositionen) für 47,5 Millionen USD. Zehn Jahre später verkaufte er 50% seiner Anteile für 150 Millionen USD an Sony. Solche Wertsteigerungen lassen sich mit der Inflationsrate nicht rechtfertigen.
Quelle: <a href=' www.sueddeutsche.de/kultur/zum-tod-von-m...ls-lebendig-1.122504 ' target='_blank'> www.sueddeutsche.de/kultur/zum-tod-...bendig-1.122504
Zu Deinem Beispiel, damit man das zum Elvis-Deal mal ins Verhältnis setzen kann: Für 50% der Beatles-Rechte (die anderen 50% gehörten schon dem Verlag) erhielten Lennon/McCartney 1969 ca. 5,8 Mio Dollar. Wie gesagt: Für 50%!!! Ok, Elvis erhielt ja auch nur ca. 50% und blieb 4 Jahre bei ca. 2,7 Mio. Dollar hängen. Das ist weniger als die Hälfte für einen Haufen mehr Songs. Oder sehe ich das falsch?


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- Jim Knopf
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Habs gerade nachgelesen: Es war kein Verkauf an Sony, sondern ein Merger. Sein Katalog wurde dabei mit 95 Mio Dollar bewertet und mit dem Sony-Katalog verschmolzen. MJ verkaufte es also nicht, sondern bekam 50% des neuen Verlags. (Zu der hohen "Bewertung" muß man natürlich auch sagen, daß Sony den katalog unbedingt brauchte, da sie groß ins Verlagsgeschäft einsteigen wollten und damit auf einen Schlag zu einer ernstzunehmenden Größe wurden)OK, ein Beispiel:
Michael Jackson kaufte 1985 ATV MUSIC (Besitzer der Rechte der Lennon/McCartney Kompositionen) für 47,5 Millionen USD. Zehn Jahre später verkaufte er 50% seiner Anteile für 150 Millionen USD an Sony.
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Hä?Zu Deinem Beispiel, damit man das zum Elvis-Deal mal ins Verhältnis setzen kann: Für 50% der Beatles-Rechte (die anderen 50% gehörten schon dem Verlag) erhielten Lennon/McCartney 1969 ca. 5,8 Mio Dollar. Wie gesagt: Für 50%!!! Ok, Elvis erhielt ja auch nur ca. 50% und blieb 4 Jahre bei ca. 2,7 Mio. Dollar hängen. Das ist weniger als die Hälfte für einen Haufen mehr Songs. Oder sehe ich das falsch?
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Mir scheint, Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Elvis hat lediglich seine Leistungsschutzrechte verkauft, die viel wertvolleren Urheber- und Verlagsrechte aber behalten. Lennon und McCartney hingegen haben ihre Urheber- und Verlagsrechte verkauft und damit offenbar den wesentlich schlechteren Deal gemacht.
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Hä?
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