Das große Elvis Presley Filmbuch

Das ist so formuliert doch nur eine Metapher.
Was genau meinst Du damit?

MW und ich haben hier schon unumwunden zugegeben, dass wir das Buch weder besitzen noch gelesen haben. Somit können wir weder ein Urteil zum Inhalt abgeben noch haben wir es getan. Wir können das Buch also weder großartig loben noch tadeln. Auch schlachten können wir demnach nix.
Wir haben uns nur gewundert, dass das Werk von gewisser Seite so viel negative Kritik erfährt und hätten tatsächlich einmal genau gewusst, wie zahlreich die Fehler sind, wobei "eine Menge" keine echte Aussage ist.

Für mich steht fest, dass ich grundsätzlich Bücher mit Fehlern nicht mag (obgleich so etwas selbst in der wissenschaftlichen Fachliteratur vorkommt und auch dort ärgerlich ist). Ich ärgere mich zB bereits über die Fehler in Tunzis Elvis Sessions III und dass ich mir dort überall Klebezettel ranheften muss. So etwas ist ärgerlich. Wenn's im Filmbuch ähnlich zugeht, ist das genau so ärgerlich. Mich hielt bisher die hier im Thread massiv geäusserte Kritik vom Kauf ab (da mir derzeit die Klebezettel auszugehen drohen.)

Ich habe hier versucht, Dinge zu hinterfragen, und mich natürlich amüsiert, dass ausgerechnet WeSt, der bei jeder leisen und gutgemeinten Kritik am ECB Magazin oder einer der EcB Veranstaltungen einen auf HB Männchen macht, den Autoren (sei es nun berechtigt oder unberechtigt) eine schlechte Recherche vorwirft. Das ist doch amüsant oder?

Aus eigener Erfahrung, weiß man doch - zumal wenn man selber mal an einem Mag o.ä. gearbeitet hat, wie schnell sich ein Fehler einschleicht und obendrein dürfte man sogar das Gefühl kennen, auf das auch MW hier schon mehrmals hinwies, nämlich dass sich der Autor/Herausgeber am meisten über jeden eingeschlichenen Fehler ärgert - sei er nun im Buch, im Mag oder in einem Forumsthread entstanden.

Es ist schon erstaunlich wie ihr diskutiert obwohl ihr das Buch garnicht kennt.
Ist mir nun auch klar warum dann hier immer alles umgedreht wird, statt sachlich zu diskutieren!

Merkt ihr eigentlich nicht das ihr das Buch immer mehr in Mißgunst bringt?
Wir diskutieren bzw. diskutierten eigentlich über verpaßte Chancen. Ihr zieht euch an die Fehler hoch.
Mensch, kauft euch das Buch und lest es endlich selbst, wenn ihr dann immernoch sagt, das ist nicht schlimm,
dann bitte auch solche Kriterien bei allen zukünftigen Erscheinungen setzen!

Im Gegensatz zu manch anderen kann ich mit sachlicher Kritik und Fehlern umgehen. Alles was sinnvoll ist und dem
Magazin oder dem Club gut tut, setze ich um, ansonsten wäre ich ein schlechter Chef.
Eigentlich gehe ich nicht hoch wie ein HB-Männchen. Wenn man aber solche Diskussionen erlebt wie z.B. hier, wo einem
alles im Wort umgedreht wird und man sich auf irgendwas nebensächliches hochzieht, was eigentlich garnicht relevant ist,
dann könnte man...

Warum weichst Du aus? Wer solche Unterstellungen raushaut, sollte wenigstens so viel A**** in der Hose haben und dazu stehen.
Also: Was genau und wer genau ist mit der Aussage



gemeint?

Mhm, lass mich mal raten: Du, MW und Circle G?

Das ist jetzt ganz nach dem Motto: Wer Elvis kritisiert, soll es erstmal besser machen.

Das ist jetzt ganz nach dem Motto: Wer Elvis kritisiert, soll es erstmal besser machen.

Och, Leute...

Ich glaube kaum, dass das gemeint ist und man sollte auch nicht auf solche Querverweise kommen. Ich meine auch, dass harsche Kritik gestattet sein soll. Ich verlange nicht und von niemanden, dass die Kritik ausgewogen sein muss. Ich habe kein problem damit, wenn jemand daherkommt und mmassiv über ein/dieses Buch herumnörgelt. Nur denke ich, dass sich derjenige zum einen auch Gegenrede gefallen lassen sollte, von denen, die das etwas differnezierter sehen und nicht gleich mit aberwitzigen, nicht beweisbaren Behauptungen auffahren sollte und zum anderen sollte man im Stande sein jeden Fehler auch mal mit den eigenen Fähigkeiten und Leistungen in Relation zu setzen. Mein Empfinden ist es eben auch und ähnlich wie scheinbar bei Circle, dass der Anstand es irgendwo gebietet, nicht Dinge zu verlangen, die man selbst nicht abzuliefern bereit ist.

Was hat das alles mit dem Buch zu tun?
Das Buch ist gut, weil es den Zweck erfüllt, zu dem es veröffentlicht wurde, und dies in umfassender Weise. Die Filme und die Songs erschließen sich uns in den wesentlichen Dingen. In Details zugehen ist nicht der Zweck dieses Buches, dazu könnten dann für jeden Film ein eigenes Buch erscheinen.

Es macht nicht viel Sinn, wenn sich diesbezüglich jemand äußert, der keinerlei Ahnung von der Materie hat ... und die hast Du leider nicht. Sorry!

gemeint?

MW
Circle G
Taniolo

Ist mir nun auch klar warum dann hier immer alles umgedreht wird, statt sachlich zu diskutieren!

Dass jetzt ausgerechnet Du von "sachlich" sprichst, überrascht mich doch ein wenig.

Na ja, es wird aber leicht unfair, wenn man sich jetzt nun an Orthografiefehlern hoch zieht, oder?
Da ist, obgleich ich es bei wirklich krassen Fehlern unter aesthetischen Gesichtspunkten auch nicht gerne sehen (will), dann doch immer so a Geschmaeckle bei, auf Teufel komm raus, dem kolportierten Antagonisten (innerhalb einer Diskussion) eine auf den Weg mitgeben zu koennen, damit er vollends als Forumsdepp da steht.

Es macht nicht viel Sinn, wenn sich diesbezüglich jemand äußert, der keinerlei Ahnung von der Materie hat ... und die hast Du leider nicht. Sorry!

Ich habe das Buch gelesen, das genügt!!! Und wenn es gut ist, dann ist es das auch. Ich rede niemand nach dem Mund. Ich bin froh das es dieses Buch gibt, wo sonst im Deutsche gibt es solche Infos.

MW
Circle G
Taniolo

Ich habe es mir schon gedacht, nenne es aber einfach nur frech und unwahr.

Fakt ist, dass Du Folgendes geschrieben hast:

Auf der anderen Seite (3 Fans - zufällig auch Autoren des GBE, ich glaube hier wirklich nur an ein Zufall  ) die ständig das Buch schön reden,
(obwohl eigentlich kaum gesagt wird das es schlecht ist) und die vorhandenen krassen Fehler im Text runterspielen.

Sowohl MW als auch ich haben schon mehrmals (und in diesem Thread mehrfach nachlesbar) bekundet, dass das Buch sich weder in unserem Besitz befindet, noch dass wir es gelesen hätten.
Wie also können wir dieses Buch "schön reden" oder die "vorhandenen krassen Fehler im Text runterspielen"? Nichts von dem haben wir getan. Wie kommst Du also zu diesen Unterstellungen?


Zeige mir bitte nur ein Beispiel, aus dem ersichtlich wird, dass ich das Buch "schön rede" oder wo ich "krasse Fehler im Text" runterspiele!

Wie bitte kann ich krasse Fehler herunterspielen, wenn ich sie noch nicht einmal kenne? Tatsächlich habe ich mich ganz allgemein zur Lästigkeit von Fehlern geäussert und auf das Buch bezogen geschrieben, dass ich es deshalb noch nicht kaufte, weil hier einige (u.a. Du) über das Buch herziehen, aber nicht in der Lage sind, die offebar massiv auftretenden Fehler zu benennen. Und jetzt bitte sage mir mal, wer hier Kampagne nach Kampagne gegen das Bcuh fährt, was dazu führt, das potenzielle Käufer wie ich abspringen!

Wie kann man nur mit einer derartigen Dreistigkeit Dinge unterstellen, die nie geschrieben wurden?