Das große Elvis Presley Filmbuch

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02.05.2011 23:10 #831633 von User gelöscht
User gelöscht antwortete auf Das große Elvis Presley Filmbuch

Bitte erkläre Dich. :rose:

Da gibt's keine Erklärung, ich habe einfach nur einen Fehler gemacht. <_<

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02.05.2011 23:10 #831634 von Richard Burton
Richard Burton antwortete auf Das große Elvis Presley Filmbuch
Mit dem Beitrag ueber MW eroeffnet sich nun ein bisher unbekanntes, zumindest in Elvis Foren, Phaenomen: gibt es Anzeichen von intelligenten Lebensformen in eben diesen? :beifall:

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02.05.2011 23:13 #831635 von Taniolo
Taniolo antwortete auf Das große Elvis Presley Filmbuch
Du bist ein sehr gütiger und großmütiger Moderator, Burton. :up: Ich weiß das zu schätzen, daher werde ich schon morgen aus lauter Dankbarkeit an jenem Video weiterarbeiten, welches Dich als Elvis-Imitator zeigt. :rose:

... with a barefoot ballad you just can't go wrong.

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02.05.2011 23:16 #831636 von Richard Burton
Richard Burton antwortete auf Das große Elvis Presley Filmbuch
Notiz an mich selbst: Reaktionshaemmerchen einpacken und es diesem Taniolo bei Circles Vernissage dezent aufs operierte Knie schlagen.

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02.05.2011 23:31 #831638 von Circle G
Circle G antwortete auf Das große Elvis Presley Filmbuch

Um der Wahrheit den Vorzug zu geben: Wenn mich vor dem Erscheinen des Buches jemand gefragt hätte, ob ich solche eine Fehlerquote für möglich halte, so hätte ich entgegnet: Nein, nicht wenn Radermacher beteiligt ist.

Das geht mir ähnlich. Ich habe mir zwar eine Erklärung für die Misere zusammen gebastelt, aber eine Entschuldigung ist das leider auch nicht <_<

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02.05.2011 23:50 #831639 von WeSt
WeSt antwortete auf Das große Elvis Presley Filmbuch

Das Thema "Elvis' Filme" ist genausowenig abgeschlossen wie Elvis' Musik oder Elvis' Leben. Es kommen immer wieder neue Erkenntnisse.


Ich erwarte keine exakte Fehler-Anzahl, ein Pi-mal-Daumen-Näherungswert hätte schon gereicht. Es macht immerhin einen Unterschied, ob auf jeder Seite ein Fehler ist oder eben nur auf jeder 50. Seite.

Vor allem müsste man sich mal auf eine Definition von "Fehler" einigen. Was ist denn für Dich ein Fehler? Für mich sind falsch datierte Fotos, falsche Angaben zu Songs und Musikern usw. eindeutige Fehler, aber wenn irgendein Werbe-Kärtchen für einen Film, das als Kaugummi-Beilage in Buxtehude verkauft wurde, nicht abgebildet ist, weil die Autoren es vielleicht gar nicht besaßen, dann sehe ich das mitnichten als Fehler an.


Und ich will das Buch auch nicht gut reden, wie mir hier unterstellt wird, denn ich kenne es nicht. Ich will nur ein paar Äußerungen hinterfragen.


Um was denn sonst?


Niemand ist neutral; wer das von sich glaubt, lebt in einem Paralleluniversum. Das erwartet übrigens auch kein Mensch von einer Besprechung. Persönliche Wertungen der Autoren machen Rezensionen doch erst spannend und lesenswert. Der Leser will sich an der Meinung des Autors aufreiben oder sich darin bestätigt sehen, alles andere wäre gepflegte Langeweile.


Das tun sie so oder so, sofern sie dazu in der Lage sind.


Wie jetzt? Ich bin immer davon ausgegangen, dass die Artikel, die Deinen Namen tragen, auch aus Deiner Feder stammen.

Das Thema "Elvis' Filme" ist genausowenig abgeschlossen wie Elvis' Musik oder Elvis' Leben.

Okay, das ist doch aber kein Grund bekannte Sachen in solch einem Buch nicht zu nennen oder zu zeigen.

Vor allem müsste man sich mal auf eine Definition von "Fehler" einigen. Was ist denn für Dich ein Fehler? Für mich sind falsch datierte Fotos, falsche Angaben zu Songs und Musikern usw. eindeutige Fehler, aber wenn irgendein Werbe-Kärtchen für einen Film, das als Kaugummi-Beilage in Buxtehude verkauft wurde, nicht abgebildet ist, weil die Autoren es vielleicht gar nicht besaßen, dann sehe ich das mitnichten als Fehler an.

Genau, wir sind uns mal einig :up:

Fehlerzahl ist schwer für mich zu definieren da ich das Buch nicht voll gelesen habe, im Biografie-Teil sind jedenfalls viele drin.
Alles was ich so gehört habe dürften es mit den restlichen Seiten so an die 40 - 50 Fehler, mehr oder weniger schwer, sein.
ich wollte die Zahl eigentlich nicht nennen, aber ihr drängt leider immer wieder drauf.
Ich sage es noch einmal: Das war hier nicht die Diskussion!

Wie jetzt? Ich bin immer davon ausgegangen, dass die Artikel, die Deinen Namen tragen, auch aus Deiner Feder stammen.
Die Texte wo mein Name steht sind von mir bzw. habe ich mitgearbeitet. Aber vielleicht ist dir aufgefallen das ich mehr Autoren bekommen habe
und dadurch weniger Bootlegs selber vorstelle.

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02.05.2011 23:54 #831640 von WeSt
WeSt antwortete auf Das große Elvis Presley Filmbuch

Hast Du gerade Urlaub? Ist die restliche Familie verreist? Ist das Unkraut schon gejätet?

Leider gestern zu Ende; Nein; Nein (macht sowieso meine Frau)

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03.05.2011 00:09 #831642 von WeSt
WeSt antwortete auf Das große Elvis Presley Filmbuch

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich sehr ähnlich gedacht habe (wie Circle) und mich Deine Texte auf eben diese Spur führten. Beim Lesen Deiner Verrisse zum Buch, nahm ich - offensichtlich fälschlicherweise - ebenfalls an, es geschähe aus einer persönlichen Fehde heraus. Ich hätte es nicht nötig gehabt, dieses (mein) Missverständnis hier einzuräumen, da ich mich nicht dahingehend geäussert habe, tue es aber dennoch und gebe meinen offensichtlichen Irrtum gerne zu.
Grundsätzlich freue ich mich sogar, dass ich mich mit meiner falschen Vermutung auf dem sprichwörtlichen Holzwege befand. Wahrscheinlich war es auch in gewisser Hinsicht meine diesbezügliche Fehlannahme, die Deine Kritik für mich in einem sehr unschönen Licht erscheinen ließ und vielleicht auch ein wenig der unschöne Ton und ein paar misslungene Formulierungen. Insofern kann ich am Ende damit relativ gut leben, verwahre mich aber dennoch gegen diverse Unterstellungen (die, wie weiter oben bereits aufgedeckt, nicht der Wahrheit entsprechen [Stichwort "GBE Autoren reden schön und verniedlichen Fehler"]), gehe aber auch hier wohlwollend davon aus, dass sie in der Hitze des Gefechts gefallen sind und so nicht gemeint waren.

Ich weiß nicht warum ihr so denkt?

Ich habe das Buch doch nicht verrissen?
Zeig mir mal die Stelle wo ich das schlecht gemacht habe, oder andere davon abgeraten habe es zu kaufen?
Warum sollte ich das auch tun?

Was ich immer schrieb ist die Tatsache das leider unschöne Fehler drin sind, die man von einem Experten wie Helmut nicht
erwartet hat. Meine Frage ob er denn nun wirklich dafür "verantwortlich" ist, bzw. wer den Text schrieb, wurde bis jetzt noch nicht beantwortet.

Ansonsten habe ich immer erwähnt das die Chance ein "ultimatives" Filmbuch zu präsentieren leider verpaßt wurde.
Deshalb ist doch das Buch nicht schlecht oder ich mache es schlecht.
Eure Reaktionen haben mich geärgert, weil mir ständig Worte untergejubelt wurden die ich nie erwähnte, wie immer euer Hinweis auf die Fehler.
Das Thema war eigentlich seit Februar erledigt.

Was meine Unterstellung betrifft, ist es ja nicht ganz von der Hand zu weisen wenn man hier liest wer alles "gegen mich" aggrumentiert hat. ;)
Sicherlich war auch etwas die Hitze des Gefechts Schuld, mußte ja gegen drei anschreiben.

So, jetzt ist für mich wirklich Schluß hier, hoffe wir sind uns nun doch noch etwas näher gekommen mit unseren Meinungen.

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03.05.2011 02:43 #831643 von Circle G
Circle G antwortete auf Das große Elvis Presley Filmbuch

Mal ganz neutral in die Runde gefragt: spielen die Filme in Elvis' Kanon denn nun wirklich eine herausragende Rolle? Also in dem Sinne, wenn man sich mit seinem Kanon auseinandersetzt, dass da ein essentieller Bestandteil dabei ist, der sich nachhaltig bis heute auswirkt?
Ich persoenlich empfinde die Filme mehr als nur verzichtbar, zumal ich ja auch kein, ja, der ist platt, kein weibliches "Anhimmelungs-Gen" in mir herum tragen muss, aber zuweilen kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, die Filme sollen groesser gemacht werden, als sie es letztendlich waren/sind.

Ist auch nur meine Meinung, kein persoenlicher Angriff gegen wen auch immer, doch ich sehe dies immer mit einem weinenden Auge, da Elvis sein Talent in diesen Klitschenbuden vergeudete mit der grotesken Selbstannahme (?), er waere zum Schauspieler berufen, und zum anderen mit einem lachenden Auge, da ja, insbesondere isoliert betrachtet, ja doch ein ganzer Haufen anhoerbarer Songs, die teils schon als Klassiker gelten - bspw. Return to Sender - bei herausgekommen sind.
Doch letztendlich bin ich der Ansicht, Elvis hat die Zeit zwischen 1961-1968 mit der ganzen Fliessbandfilmerei eher verschwendet, gut entlohntes Lotterleben hin oder her.

Gut, ok, Elvis soll es ja wohl immer um die Kohle gegangen sein, niemals wirklich um die Kunst - und fuer eine Million wuerde hier jeder die Palme oder den Stier ansingen, wenngleich nicht so schoen.
Am Ende bleibt bei mir die Ansicht: Elvis und Filme?  <_<

Dass die Meinungen über die Qualität und Notwendigkeit der Filme extrem auseinandergehen, ist ja nun nichts Neues. Da gibt es jene wie Du, die die Filmjahre für vergeudete Zeit halten, welche die die Filme um keinen Preis missen wollen und welche, die sich schlichtweg damit abgefunden haben und keine großen Gedanken (mehr) darüber verschwenden. Ich gehöre bekanntlich zu denen, die sich darüber freuen, dass es die Filme gibt. Ich mag sie nicht alle gleichermaßen, ich schau sie auch nicht regelmäßig, aber ich war schon so manches Mal froh, dass ich sie da habe und mir jederzeit anschauen kann, wenn mir nach leichter Kost in Sachen Unterhaltung ist. Ich bin auch ganz sicher nicht der Typ, der sich die Sachen des Anhimmelns wegen anschaut, wobei es natürlich durchaus Momente gibt, wo mich eine gewisse Faszination beherrscht. Das passiert mir aber auch bei anderen Künstlern, die keineswegs eine Augenweide sind, übrigens gleichermaßen männlich wie weiblich.

Den von den meisten Filmkritikern noch als Lichtblick betitelte "King Creole" z.B., kann ich überhaupt nicht anschauen. Ich habe ihn vielleicht 3 oder 4x gesehen, immer wieder versucht, ihm was abzugewinnen, aber vergebens. Da kommt nix bei mir an. Wie auch immer, was ich sagen will, die Gründe für all die Für und Wider sowie die Herangehensweise bei der Beurteilung der einzelnen Filme sind vielschichtig. Mir kommt es ehrlich gesagt manchmal so vor, als würde man sich mit einem Für, eine gewisse Anspruchslosigkeit attestieren, denn wer gerne mal einen Film schaut, der keinen komplizierten Handlungsstrang aufweist und/oder dem es an Tiefgang mangelt, kann ja wohl kein ernstzunehmender Zeitgenosse sein. Wie gesagt, ich lass mich gerne mal berieseln, ohne Angst haben zu müssen, dass ich den Anschluss verpasse, wenn ich zwischendurch mal den Blick vom Bildschirm abwende. Die Filme entsprechen dem damaligen Standard an Unterhaltungsfilmen. Da gibt es wesentlich peinlichere und schlechter gemachte Filme, die aber dennoch ihren Platz in der Fernsehwiederholungs-Landschaft haben. Das gilt für deutschsprachige, als auch englische Filme.

Fakt ist aber, dass Elvis' Filmphase etwa die Hälfte seiner Karriere ausmacht. Elf Jahre lang hat er mehr oder weniger Zeit am Außen-Set oder im Filmstudio verbracht sowie im Studio an seinen Filmsongs gearbeitet. Willst Du das negieren? Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob Dir oder anderen das Ergebnis passt oder nicht. Auch ist es unwichtig, ob Elvis immer glücklich in seiner Rolle war. Er hat es getan, das steht fest und somit sollte dem auch eine gewisse (durchaus auch mal größere) Beachtung geschenkt werden. Es gibt sogar Leute, die erst durch seine Filme auf ihn aufmerksam wurden und es soll sogar heute noch Menschen geben, die eher nach einem Elvis-Streifen greifen, als sich die Platten anzuhören. Insofern spielen die Filme durchaus eine wesentliche und auch herausragende Rolle (ob positiv oder nicht, liegt im Ermessen jedes einzelnen) und haben die absolute Berechtigung nach näherer Betrachtung. Und wie Du selber sagst, selbst wenn man sich voll und ganz - und ausschließlich - seines musikalischen Schaffens widmen will, kommt man um die Filme nicht herum, denn ein beachtlicher Teil (etwa ein Viertel) seiner Master sind in Zusammenhang mit seinen Filmen entstanden und da sind nicht wenige Highlights dabei. Abgesehen davon, dass wir Elvis weder vorher noch nachher in musikalischer Hinsicht derart vielseitig erleben.

Ich weiß, ich erzähl Dir da nichts Neues, umso mehr wundert es mich, dass Du die Frage hier ernsthaft in den Raum stellst.

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03.05.2011 09:40 #831647 von Richard Burton
Richard Burton antwortete auf Das große Elvis Presley Filmbuch

Abgesehen davon, dass wir Elvis weder vorher noch nachher in musikalischer Hinsicht derart vielseitig erleben.


Inwiefen? Weil er Hawaii- und Latinorythmen einflechtete? Weil Bossa Nova dabei war? Und immer alles gerade noch rechtzeitig, bevor die Aufmerksamkeit des Publikums abzuebben drohte?
Ach so, natuerlich war Elvis auch der Erfinder des Easy Listenings, ist mir schon klar...

Ich weiß, ich erzähl Dir da nichts Neues, umso mehr wundert es mich, dass Du die Frage hier ernsthaft in den Raum stellst.


Why not? Wuerdest du etwa nicht so pikiert reagieren, wenn es jemand anders fragen wuerde? In Sachen Elvis koennen sich die Themen, mMn, eh nur wiederholen...
Und von Zeit zu Zeit kann man so die aktuelle Bewertung der Mit-User in Erfahrung bringen, zumal manche Compadres hier gewiss nicht seit 10 Jahren posten...

Aber dennoch interessant, dein Standpunkt des bewusst forcierten "Elvis Filme kann man auch nebenbei zur leichten Berieselung im Hintergrund ablaufen lassen, schadet ja nicht und tut auch keinem weh".
Fuer mich muss ein mich gut unterhaltender Film auch nicht immer dramaturgischen Tiefgang haben, aber es ist einfach gegen meine Ueberzeugung, Filme nebenbei laufen zu lassen und/oder gar auf die Lieblingsstellen zu skippen - so halte ich es uebrigens auch bei Musik, wenn ich ein Album hoere, dann immer komplett, auch wenn mir nicht alles gefallen mag, aber ich finde die Arbeit dahinter gehoert gewuerdigt.
Genau so gehoeren Leute erschlagen, die nach dem Abspann sofort aufstehen.

Und bist du, da du ja Elvis' "Filmkarriere" als Erfolgsgeschichte ohnegleichen (?) betrachtest, wirklich der Ansicht, Elvis waere ohne die harmlos-heiteren Lustspiele vollends vom Fenster weg gewesen?
Wuerdest du es etwa negieren, wenn man behauptet, er waere es genau so wenig wie Ende der 60er bis zu seinem Ableben, als er, mehr oder minder, regelmaessig Studio- und Tourarbeit absolvierte?

Klar, nun wirst du wieder einwerfen: Elvis hat doch recht gehabt mit der Filmerei, und ein ganz ein Schlauer war er auch, denn genau zum Zeitpunkt als die Filme sich totgelaufen hatten (obgleich ja der letzte Output schon wieder leicht nach oben ging), kam sein CBS-TV Special und wie die Faust aufs Auge ebnete sich die Rueckkehr ins Bewusstsein des weissen Mittelstandsamerikaners, der in Las Vegas Elvis im Vorbeigehen mitnehmen konnte.

Ich bleib', fuer mich persoenlich, dabei: Elvis hat als "Schauspieler" ueberhaupt gar keine Bedeutung, und sein Filmkanon wird auch ueberwiegend von Die hard Aficionados frequentiert, oder wo, ausser dort, spricht man ueber Elvis' Filme?
Bei mir und dir prallen halt zwei verschiendene Ansichten aufeinander: du bist der Ansicht, es war alles bestens, insbesondere unter Hinzuziehung des monetaeren Aspekts fuer Elvis - ich hingegen bleibe auf dem Standpunkt, er haette sich auch ohne diesen Verschleiss nicht ins "Aus" katapultiert.
Und was die Filmsongs angeht, wie gesagt, viel Gutes/Hoerenswertes dabei, doch kenne zumindest ich niemanden, der als erstes mal Filmsongs auffuehrt, wenn man auf die Frage kommt, wodurch Elvis im Gedaechtnis haften bleibt.

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Moderatoren: Mike.S.