Elvis By The Presleys

  • User gelöscht
  • User gelöschts Avatar
  • Besucher
  • Besucher
03.07.2005 20:59 #377632 von User gelöscht
User gelöscht antwortete auf Elvis By The Presleys

Entschuldige mal: <span style='font-size:14pt;line-height:100%'>DU</span> hast behauptet, es gäbe einen Knebelvertrag zwischen Elvis und Parker! Also bist Du es auch, der den Vertrag hier hevorzaubern muss!

Ich komme hier nicht mit Pseudo-Fakten an, sondern ich gebe hier lediglich meine persönliche Einschätzung ab von Dingen, die unstrittig passiert sind - Filme, die gedreht wurden; Konzerte, die gegeben wurden; Songs, die aufgenommen wurden. Alles andere ist meine persönliche Meinung, und die kennzeichne ich auch immer als solche.

verlangst du allen ernstes von mir, dass ich mich wegen dieses blöden forums, wochenlang hinsetzen werde, um die stelle zu finden, die ich vielleicht vor 20 jahren irgendwo gelesen habe? nö, habe ich keine zeit dazu. es zwingt dich ja niemand, mir zu glauben.

Bitte Anmelden oder Registrieren um uns Deine Meinung zu dem Thema mitzuteilen.

Mehr
03.07.2005 21:02 #377635 von Taniolo
Taniolo antwortete auf Elvis By The Presleys
Eine Zwischenfrage: Hast Du schon mal irgendwo gelesen, dass Elvis harte Drogen genommen hat :huh:

... with a barefoot ballad you just can't go wrong.

Bitte Anmelden oder Registrieren um uns Deine Meinung zu dem Thema mitzuteilen.

  • User gelöscht
  • User gelöschts Avatar
  • Besucher
  • Besucher
03.07.2005 21:05 #377637 von User gelöscht
User gelöscht antwortete auf Elvis By The Presleys
<span style='font-size:21pt;line-height:100%'>das ist echt der hammer hier :null: :null: :null:

glaubt doch weiterhin eure märchen, ich bin jedenfalls raus hier. ich danke für die aufmerksamkeit!</span>

Bitte Anmelden oder Registrieren um uns Deine Meinung zu dem Thema mitzuteilen.

Mehr
03.07.2005 21:06 #377638 von Taniolo
Taniolo antwortete auf Elvis By The Presleys
:huh: :huh: :huh:

















:kopf1: :kopf1: :kopf1:

... with a barefoot ballad you just can't go wrong.

Bitte Anmelden oder Registrieren um uns Deine Meinung zu dem Thema mitzuteilen.

  • User gelöscht
  • User gelöschts Avatar
  • Besucher
  • Besucher
03.07.2005 21:06 #377639 von User gelöscht
User gelöscht antwortete auf Elvis By The Presleys

du verwechselst hier was !

der vertrag mit elvis erlosch mit dessen TOD!!!

Wie gesagt, ich argumentiere hier nur mit gesundem Meschenvestand und Logik gegen diese haasträubenden Pseudo-Fakten:
Wenn der Colonel so ein mieser Typ gewesen wäre, der Elvis knebeln wollte, und wenn es wirklich einen solchen Vertrag gegeben haben sollte, den Elvis ungelesen unterschrieb: Warum hat der Colonel dann nicht auch noch einen Paragraphen eingebracht, der ihn auch im Falle von Elvis' Tod zum Alleinvertretungsberechtigten gemacht hätte? Jedes Kind weiß doch, dass ein Superstar nach seinem Tod nochmal einen richtigen Boom erlebt! Der Colonel wäre ein mieser Geschäftsmann gewesen, wenn er sich dieses Geschäft nicht auch noch unter den Nagel gerissen hätte!

Du scheinst ja (als einziger Mensch auf der Welt) unglaubliche Einzelheiten dieses Vertrags zu kennen. Also dürfte es Dir ein leichtes sein, die Kopie hier zu posten!

Im Moment ist es jedoch so, dass Du sämtliche stichhaltigen und logisch nachvollziehbaren Argumente mit Pseudo-Fakten beantwortest, die völlig widersprüchlich sind. Da muss ich Taniolo Recht geben: Auf dem Level brauchen wir hier nicht zu diskutieren. Es geht hier um eine sachliche Auseinandersetzung mit fundierten persönlichen Einschätzungen diverser Ereignisse aus Elvis' Leben. Wenn sich hier jeder nur um die Ohren haut, was er wo gelesen zu haben glaubt, verkommt das Ganze leider zu einer Farce.

Bitte Anmelden oder Registrieren um uns Deine Meinung zu dem Thema mitzuteilen.

  • User gelöscht
  • User gelöschts Avatar
  • Besucher
  • Besucher
03.07.2005 21:09 #377641 von User gelöscht
User gelöscht antwortete auf Elvis By The Presleys

<span style='font-size:21pt;line-height:100%'>das ist echt der hammer hier :null: :null: :null:

glaubt doch weiterhin eure märchen, ich bin jedenfalls raus hier. ich danke für die aufmerksamkeit!</span>

Da ist wieder der kleine Junge, dem im Sandkasten einer das Förmchen weggenommen hat... :( <_< :schwitz:

Bitte Anmelden oder Registrieren um uns Deine Meinung zu dem Thema mitzuteilen.

Mehr
03.07.2005 21:11 #377642 von Taniolo
Taniolo antwortete auf Elvis By The Presleys
Ich erkläre es Dir mal, Michael: Man liest ein Buch und dann liest man noch ein Buch usw. Dann liest man noch im Internet und anderswo. Man nimmt sich dann genau die Dinge heraus, die einem gelegen kommen. All die Dinge, die eben wenig oder gar nicht ins eigenen (Welt)Bild passen, werden als Humbug deklariert. Sollte es dann noch ein Diskussionspartner wagen, die eigene Haltung in Frage zu stellen, dann werden die einfach als Märchenerzähler bezeichnet. :adeal:

... with a barefoot ballad you just can't go wrong.

Bitte Anmelden oder Registrieren um uns Deine Meinung zu dem Thema mitzuteilen.

  • User gelöscht
  • User gelöschts Avatar
  • Besucher
  • Besucher
03.07.2005 21:18 #377644 von User gelöscht
User gelöscht antwortete auf Elvis By The Presleys
Ach, SOOOO einfach ist das?

Ich habe auch jede Menge Bücher über Elvis gelesen. In einem stand drin, Elvis habe seinen Tod nur inszeniert, weil ihm die Publicity auf den Zeiger ging. Er hat sich von einem Wachsdouble im Sarg vertreten lassen und dann ein ruhiges Leben als Pizzabäcker in Kalamazoo gelebt.
Jeder, der diesem Buch widerspricht, ist ein Märchenerzähler. Also quasi der Rest der Welt...

Ich werde übrigens demnächst selber die Fortsetzung dazu schreiben: In seiner Zeit als Pizzabäcker hat Elvis per Fernkurs Deutsch gelernt, hat kurz nach der Wende rübergemacht und dann bis zur Pensionierung in einem städtischen Freibad in Castrop-Rauxel als Bademeister gearbeitet. Mittlerweile singt er auch gelegentlich wieder, vornehmlich für Sparkästchenvereine im Ruhrpott, meistens unter dem Künstlernamen "Aaron Kowalczyk"...

Woher ich die Geschichte habe? Ganz einfach: Habe in Castrop-Rauxel am Bahnhof einen Typen getroffen, der damals in Memphis geholfen hat, die Wachsfigur in den Sarg zu packen. Der hieß übrigens Jesse Garon und ist auch nicht tot, sondern hat Elvis öfters mal vertreten, wenn er keine Lust hatte. Und er hat die zweite Rolle in "Kissin' Cousins" gespielt.

Herzlichen Glückwunsch.

Bitte Anmelden oder Registrieren um uns Deine Meinung zu dem Thema mitzuteilen.

  • User gelöscht
  • User gelöschts Avatar
  • Besucher
  • Besucher
03.07.2005 21:38 #377652 von User gelöscht
User gelöscht antwortete auf Elvis By The Presleys

Da ist wieder der kleine Junge, dem im Sandkasten einer das Förmchen weggenommen hat... :( <_< :schwitz:

hahahaha :lach2: :lach2:

Bitte Anmelden oder Registrieren um uns Deine Meinung zu dem Thema mitzuteilen.

  • User gelöscht
  • User gelöschts Avatar
  • Besucher
  • Besucher
03.07.2005 23:02 #377680 von User gelöscht
User gelöscht antwortete auf Elvis By The Presleys
Ich bin mir nicht sicher, ob es nicht an anderer Stelle bereits einmal angesprochen wurde. Das hier ist ja nicht die erste Diskussion zum Thema. Aber was ich in dieser über weiteste Strecken interessant zu lesenden Diskussion bisher eigentlich vermisse, das ist eine angemessene und - soweit aufgrund des dem normalen Fan zur Verfügung stehenden Materials überhaupt möglich - fundierte Kritik an der Managementtätigkeit Parkers.

Parker vereint in seiner Person viele Eigenschaften, die ihn für eine ganz breite Öffentlichkeit zum Proto- und Archytpen und gewissermaßen zum Symbol des gierigen und skrupellosen Musik-Managers machen. Auf ihm herum zu hacken, ist nicht sonderlich schwierig. Auf der anderen Seite ist es, so mein Eindruck, seit einiger Zeit merkwürdigerweise auch unter Elvis-Fans, und hier vornehmlich unter solchen, die sich als besonders "kritisch" und "aufgeklärt zeigen wollen, irgendwie zur Mode geworden, den Spieß umzudrehen, und zu großen Teilen dem Klienten die "Schuld" geben zu wollen für etwas, das ganz klar nicht in seinem Aufgabenbereich lag.

Ich persönlich habe bisher eigentlich keine echte Erklärung dafür gefunden, warum das so ist. Vielleicht ist es das Wissen darum, dass es denjenigen, den man als Fan seiner Musik, seiner Person und Legende verehrt, so nicht gegeben hätte. Möglicherweise ist es auch der Vorwurf an diejenige Person, dass sie nicht entschiedener gegen das vorgegangen ist, was letztendlich das Ende ihrer Karriere - und in diesem speziellen Fall, mittelbar oder unmittelbar, auch ihres Lebens - bedeutet hat. Und vielleicht es irgendwo auch der unbewusste und auf eine andere, in einem viel größeren und somit unerreichbaren Zusammenhang stehenden, Person projizierte Ausdruck des Wunsches, in seinem eigenen Leben mögliche Fehler im Umgang mit Veränderung verhindern zu können.

Elvis Presley sah sich mit An- und Herausforderungen konfrontiert, die so groß waren, dass ihnen niemand hier in seinem Leben jemals begegnen dürfte, und eignet sich somit hervorragend von den Unzulänglichkeiten des eigenen Lebens, von den eigenen Schwierigkeiten und notwendigen und stets unmittelbare Folgen zeitigenden Entscheidungen abzulenken. Worin besteht der Reiz, jemandem wie Elvis Presley Vorwürfe zu machen, er habe doch bitte anders entscheiden sollen, können und müssen? Jemandem, der aufgrund seiner ganz speziellen und einmaligen Biografie und in einer Situation, in der er auf nichts zurück greifen konnte, woran er sich hätte orientieren können, eine Prototypen-Karriere hingelegt und ein außergewöhnliches Leben gelebt hat, dessen Bedingungen, Motivationen und Mechanismen, dessen Auswüchse, Sackgassen und schlichtweg Probleme von uns niemand jemals nachvollziehen können wird? Aus diesem Grunde, und nicht alleine für leichtere Bürotätigkeiten wie das Recherchieren, Abwägen und Verhandeln von Angeboten und für viel mehr als das Geldzählen brauchte so jemand einen fähigen Manager. Er brauchte ihn umso mehr, wenn man seine Herkunft und die Tatsache, dass er ohne jede "Vorbildung", völlig naiv und praktisch über Nacht in ein Geschäft einstieg, dass nicht nur er nicht kannte - kennen konnte -, sondern schlichtweg niemand zu der Zeit.

Es wird oft von Symbiose (Stichwort "Der eine konnte nicht ohne den anderen, zusammen waren sie ein Team" usw.) gesprochen. Dabei wird dann aber vergessen, wie denn tatsächlich die Aufgabenverteilung der beiden teilnehmenden und eine Symbiose bildenden Parteien war oder besser: Wie sie hätte sein sollen und müssen. Parker hat einige hervorragende Strategien entwickelt und Entscheidungen getroffen. Zuerst einmal war das die Entscheidung für Elvis und damit die Anerkennung seines Talents und seiner Möglichkeiten. Im Nachhinein und mit dem Wissen um die ganze Geschichte und aus dem sicheren Abstand von 50 Jahren lässt sich sicherlich ganz einfach sagen: "Es war doch klar, dass es so ausgehen musste." Als Parker 1955 mit Elvis ins Geschäft kam, war der nicht nur ein Unbekannter, sondern jemand, von dem sich, aufgrund seiner Art und der nie zuvor da gewesenen Erscheinung seiner Persönlichkeit und Äußerung seines Talents, nicht sicher bzw. gar nicht sagen ließ, dass er das werden würde, von dem wir heute im Nachhinein wissen, dass er es wurde.

Das war sicherlich Parkers erster und möglicherweise größter Coup. Der zweite war der, Elvis mit einer Chuzpe, die ihresgleichen sucht, zuerst an eine der größten Plattenfirmen des Landes bzw. weltweit zu verkaufen und dann landesweit ins Fernsehen zu bringen. Es war sicherlich diese Entscheidung, auf Basis derer er dann in der Folge so gut wie alles machen konnte, weil "Elvis" 1956 ein Selbstläufer war. Sicherlich schloss er in der Folge einige unter monetären Aspekten zweifelsohne höchst wirkungsvolle Verträge ab und vermarktete Elvis auf eine Art und Weise, die noch heute Wirkung zeigt und teilweise so gehandhabt wird. U. a. deshalb ist er der Archetyp des Musik-Managers.

Auf der anderen Seite war vieles von dem, was er machte, keine große Kunst, weil eben so gut wie alles auf dem "Elvis-Effekt" oder einer Kombination dessen mit Parkers dreistem Jahrmarktsmaschen-Management beruhte. Dazu ein guter Schuss (gut bezahlter und mit einigem Glück und Durchhaltevermögen beste Aussichten versprechenden) "Loyalität" und fertig war das Management-Genie. Dass er spätestens zehn Jahre später völlig handlungsunfähig und am Ende seines bescheidenen Lateins angekommen dastand, wird dabei häufig außer Acht gelassen. Und in dem Moment soll nun der Künstler, der eigentlich doch "Kunde" ist, der Klient, gerade stehen für die Einfalls- und Ideenlosigkeit seines Managers, der u. a. genau dem Grunde konsultiert und bezahlt wurde, die Verantwortung übernehmen? Was für eine Rechtsauffassung, die ja hier an andere Stelle schon immer mal wieder ins Spiel gekommen ist, ist das denn?

Das größte Problem an Parker ist doch gerade das, dass er völlig ohne Visionen war. Um eine Jahrhunderterscheinung wie Elvis Presley zu managen - erfolgreich und nachhaltig zu managen -, brauchte es aber genau die. Und an diesem Punkt wird dann das (noch nicht einmal sonderlich einfallsreiche) Totschlagargument aufgefahren, der Manager sei nur dazu da, Gewinne einzufahren und Kosten zu optimieren. Er ist es nicht. Ein Manager ist nicht dazu da, ausschließlich das Beste aus der momentanen Situation herauszuholen. Gerade im Zeitalter der "Hedge-Fonds" und eines befürchteten heraufziehenden "Heuschrecken-Kapitalismus'" (ich benutze den Begriff nicht gerne, er dient lediglich Veranschaulichungszwecken) sollte das doch eigentlich einleuchten. Viele Manager haben so agiert in den letzten Jahren und tun es teilweise heute noch. Heißt das, dass es richtig ist? Warum die durchaus populäre und gerne bemühte öffentliche Aufregung über riesige Abfindungen für Manager bei gleichzeitig hinterlassenen Trümmerfeldern, die stets auf Kosten derer "am unteren Ende" gehen?

Aufgabe eines Managers ist es ganz eindeutig nicht, das Schiff durch ruhige Gewässer zu manövrieren und den Passagieren in solchen Zeiten eine angenehme Fahrt zu ermöglichen, gar noch sonderlich dafür gelobt zu werden. Solche Kapitäne gibt es wie Sand am Meer. Darin besteht nicht die Kunst. Aufgabe eines guten Managers ist es, Visionen und in der Folge auf eben solchen Visionen aufbauenden Strategien für stürmische Zeiten, solche, in denen das Schiff nicht mehr so einfach zu lenken war, zu entwickeln. 1964 spätestens waren die stürmischen Zeiten für Elvis Presley hereingebrochen. Zu dem Zeitpunkt hatte "Captain" Parker keinerlei Strategien, weil ihm die zugrunde liegenden Visionen fehlten. Er wusste schlichtweg nicht, wohin mit seinem Klienten. Seine oft und über Gebühr zitierte Vorstellung vom NBC-Special zeigt das mehr als deutlich. Loyalität hin und Loyalität her.

Sollte man das nun wiederum Elvis Presley, dem Klienten, der nicht gerade wenig dafür zahlte, einen Kapitän für sein Schiff angeheuert zu haben, in die Schuhe schieben wollen, so frage ich mich: Warum überhaupt noch ein Manager? Warum wird hier das Tun eines "Managers" (jedem, der mit dem Wort "to manage" nichts anzufangen weiß, rate ich zum Blick in ein Englisches Dictionary) Parker überhaupt noch diskutiert, wenn der ganzen Diskussion bereits a priori die Grundlage fehlt? Parker trat Elvis' Talent mit Füßen. Weil er keine Ahnung davon hatte. Jemand wie Parker behauptete allen Ernstes und öffentlich von sich, nie einen Elvis Presley-Film gesehen zu haben und lehnte trotzdem eindeutige Angebote für vielversprechende filmische Projekte von vornherein ab. Gleichzeitig paktierte er mit einem Film-Produzenten, der zynisch äußerte, Elvis' Filme könnten auch Nummern statt Titel tragen und würden trotzdem noch Geld einbringen und dessen größtes Anliegen die Frisur und das Gewicht seines "Stars" war.

So billig kommt zumindest mir niemand davon: Das Argument "Der Manager ist für das Geschäft da, der Künstler für seine Kunst" zieht nicht. Kein Manager der Welt kann einen Künstler managen und führen, dessen Talente, Stärken und Möglichkeiten er nicht kennt. Beides gehört zusammen. Ohne das Wissen um die Grundlagen und Möglichkeiten, ohne das Wissen auch um die Schwächen, um die Hindernisse und Hürden, die ein solches Klienten-Manager-Verhältnis mit sich bringt, ohne die genaue Kenntnis einer "Künstlerseele" und das Wissen darum, wie man damit umzugehen und sie an entscheidender Stelle auch zu lenken hat, gibt es keine Vision. Und ohne Visionen ist eine in die Zukunft gerichtete, nachhaltige und auf schwierige Zeiten eingestellte Führung nicht möglich.

Parker fehlten die Basics. Mit den Talenten und Möglichkeiten eines Elvis Presley wusste er, nachdem er sie ursprünglich einmal erkannt hatte, letztendlich nichts anzufangen.

Bitte Anmelden oder Registrieren um uns Deine Meinung zu dem Thema mitzuteilen.

Moderatoren: Mike.S.
Wir benutzen Cookies
Die Internetseite verwendet an mehreren Stellen so genannte Cookies. Sie dienen dazu, das Angebot nutzerfreundlicher, effektiver und sicherer zu machen.