Elvis By The Presleys

da solltest du dir keine sorgen machen das kommt so sicher wie das amen in der kirche...

Willst Du damit andeuten, dass wenn EPE es nicht veröffentlicht, jemand anders es sicher tun wird?

Es war ihr Daddy, der sie abgöttisch geliebt hat. Ist das sooo schwer zu begreifen.

ähhh jetzt habe ich dich echt nicht verstanden...erklär bitte

Willst Du damit andeuten, dass wenn EPE es nicht veröffentlicht, jemand anders es sicher tun wird?

das auch....meinte aber bei dem zitat ttwii und on tour!

ähhh jetzt habe ich dich echt nicht verstanden...erklär bitte

Ach, vergiß es einfach.

da hat man sich schon weiterentwickelt....als ich das erste mal in memphis war hätte man meinen können elvis wäre einen tag nach aloha gestorben...nirgens ein bild nach dieser zeit

Das Problem ist, dass die Medien immer so getan haben, als hätte es vor 1977 keinen Elvis gegeben, und die EPE steuerte dagegen, indem sie so tat, als hätte es nach Aloha keinen Elvis mehr gegeben. Man kann nicht ein Extrem mit dem anderen bekämpfen, aber die Amis sind darin ja Weltmeister.
Dass in EBTP erstmals von offizieller Seite auch das tragische Ende von Elvis explizit beleuchtet wird, und das auf sehr würdevolle Art und Weise, ist ein kluger Schachzug, um den anderen den Wind aus den Segeln zu nehmen. Die EPE hätte sich dieses Thema schon viel früher zu Eigen machen müssen, statt es komplett denen zu überlassen, die es naturgemäß zur Demontage des Jahrhundertkünstlers Elvis Presley benutzten. Nun hat man aber dazugelernt - das ist noch das Positivste, das ich EBTP abgewinnen kann.

Ach, vergiß es einfach.

tsss nix anderes erwartet ... schade

Es war ihr Daddy, der sie abgöttisch geliebt hat.

Warum nur war diese abgöttische Liebe zu seiner Tochter kein ausreichender Grund, sein Leben in den Griff zu kriegen und als Vater für sie weiterzuleben, wenn er es sich selber schon nicht wert war?
Wenn EBTP auf diese Frage eine plausible Antwort gegeben hätte, dann wäre dieses Werk wirklich ein wertvoller Beitrag über den Menschen Elvis Presley.

tsss nix anderes erwartet ... schade

Was gab es denn daran nicht zu verstehen?

Lies es einfach nochmal.....

typsich deutsch .....die presleys haben das recht soviel kohle mit elvis zu machen wie sie können ....je mehr je besser....solche sichtweisen ekeln mich an....

wenn man das allerdings quasi auf elvis kosten macht (er kann sich nicht mehr währen ist es blutgeld!

Denk bitte nochmal über deine Antwort nach Praytome.
Datcheffe hat mit KEINEM Wort gesagt, daß es verwerflich ist, daß Elvis Erben viel Geld mit dem Namen Presley verdienen wollen. Ob Sie Burbank, Aloha, Souvenirs oder Sonstiges verkaufen, daß ist legitim. Sein Haus zu öffnen war sicherlich finanziell reizvoll und eine geniale Einnahmequelle. Aber auch hier muß man sich schon fragen ob das nicht auch eine
Verletzung der Privatsphäre war, aber immerhin haben Sie den ersten Stock "gesperrt". (Allerdings glaube ich, daß SIE das weniger aus "Rücksicht" gemacht haben, sondern wohl eher aus Sicherheitsgründen (Stabilität der Decke etc.)

Aber das Privatleben (und diese 8mm Sachen sind größtenteils intime Momente) sollten ausschließlich der Familie vorbehalten sein. Wenn noch einige Jahre vergehen, werden wir mit Sicherheit noch ganz andere Sachen zu sehen bekommen. Geld zu verdienen ist legitim, auch sehr viel ´Geld zu verdienen ist nicht anstößig, aber es sollte eine Grenze geben. Auch das offizielle Vertreiben von Outtakes und Proben freut den Sammler, aber es schadet (zumindest in meinen Augen) dem Künstler.
Was bleibt Elvis noch?
DER TOTALE Ausverkauf hat begonnen...und es wird noch schlimmer werden. Ich find es schade. Ich würde es anders sehen, wenn Elvis es selber angeordnet hätte oder im Testament gewünscht hätte.
ICH bin mir sicher, daß er es nicht toll finden würde.
Warum?
A.)Er hat Anfang der 70s Bilder mit Lisa und Cilla machen lassen für SEIN privates Archiv und soll total sauer gewesen sein, daß die Bilder später den Weg in die Zeitungen fanden.
Obwohl diese Bilder toll und schön waren und nicht "intime Strand und Urlaubszenen" zeigen, wollte ers schon nicht.
B.) Wo machte er 1960 seine "Welcome Home Pressekonferenz"? NICHT in seinem Haus, sondern in Vaters Arbeitsbüro.
C.)Es gibt keine 60´s/70´s Homestory mit einer Zeitung in seinem Haus.
D.)Es gibt keine Bilder von Star- Treffen in seinem Haus....usw.
E.)Er gab nie Bilder an die Presse von Familytreffen usw.
Somit glaube ich, daß er sehr großen Wert darauf legte, daß PRIVAT auch PRIVAT bleiben soll. Warum sonst filmte wohl NUR die Familie und Joe? ich denke weil er sich sicher war, daß da nix rausgeht.

P.S:
Was das verramschen von Outtakes angeht.
Warum sollte ein Elvis über 30 takes von manchen Songs aufnehmen, wenn er auch einverstanden wäre, daß verpatzte Takes veröffentlicht werden dürfen....
Vor einigen Jahren, wäre eine solche Diskussion garnicht erst entstanden, aber heute ist erlaubt was sich verkaufen läßt. Egal ob es "Dritten" schaden könnte, wenn es überhaupt noch Grenzen gibt, dann beim Copyright...
Und aufregen darüber tun sich meist nur noch die Betroffenen...

Warum nur war diese abgöttische Liebe zu seiner Tochter kein ausreichender Grund, sein Leben in den Griff zu kriegen und als Vater für sie weiterzuleben, wenn er es sich selber schon nicht wert war?
Wenn EBTP auf diese Frage eine plausible Antwort gegeben hätte, dann wäre dieses Werk wirklich ein wertvoller Beitrag über den Menschen Elvis Presley.

Weil er jeglichen hang zur Realität wahrscheinlich schon längst verloren hatte.
Ausserdem hatte er nicht das Kreuz dazu.

Er lebte schon zu lange in seiner kleinen eigenen Welt.