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Prussian Blue
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Das stimmt, allerdings sollte man deutlich zwischen nationaler und nationalsozialistischer Gesinnung unterscheiden.Mit nationalsozialistischer Gesinnung. Die findest du überall...
Ein bisschen mehr Nationalstolz und Besinnung auf deutsche Tugenden würde diesem Gammel- und Jammervolk nicht schaden.
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- Gelöschter Nick
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Es hat erst einen Krieg gegeben, in den Nazis verwickelt waren. Die unzähligen Kriege davor und die hunderte von Kriegen danach haben auch ohne die bösen Nazis ganz herrlich funktioniert.Mit nationalsozialistischer Gesinnung. Die findest du überall...
Also, ein paar Nazis heißt nicht gleich Krieg. Und Krieg an sich geht auch recht gut ohne Nazis.
Eine Kriegsgefahr in Deutschland sehe ich zuzeit absolut nicht. Gegen wen denn auch?
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- Guitar Man
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Hier gebe ich dir voll und ganz recht.Auf eigene Leistung stolz sein darf man hier nicht. Dafür muss man sich aber ständig für Dinge entschuldigen, die man nicht getan hat.
Ich weiß, dass dieser Satz jetzt Proteste auslösen wird. Und genau das meine ich mit Denkverboten und Meinungsdiktat.
Trotzdem kann es nicht verkehrt sein gewisse Dinge in Erinnerung zu behalten um eine wiederholung zu Vermeiden.
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- Fabulous35847
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Für mich ist zwischen nationalem Stolz und nationalsozialistischem Denken ein weiter graben. Nationaler Stolz geht für mich eben dahin, ich bin stolz auf das land in dem ich lebe, in dem ich geboren wurde, ich stehe für selbiges ein und versuche es zu fördern (auch wenn es grad ziemlich den bach runtergeht) und versuche traditionen zu pflegen. Ich achte aber auf der anderen seite auch, den selben stolz anderer auf ihr land.Das stimmt, allerdings sollte man deutlich zwischen nationaler und nationalsozialistischer Gesinnung unterscheiden.
Ein bisschen mehr Nationalstolz und Besinnung auf deutsche Tugenden würde diesem Gammel- und Jammervolk nicht schaden.
Nationalsozialismus hingegen bedeutet für mich: nur mein land, mein denken, meine gesinnung ist gut, alles andere ist schlecht und muss vernichtet werden.
@MW: Ja natürlich hat es das. Aber im Grunde ist das denken doch immer gleich. Ich finde etwas anderes schlecht, oder will etwas haben. (Um es jetzt mal ziemlich kindlich auszudrücken)
:doppelwub
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- Gelöschter Nick
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In Erinnerung bewahren ja. Aber das, was hier passiert, geht entschieden zu weit.Trotzdem kann es nicht verkehrt sein gewisse Dinge in Erinnerung zu behalten um eine wiederholung zu Vermeiden.
Wir sind das einzige Volk der Welt, das sich überhaupt jemals für so etwas entschuldigt hat, obwohl wir mit Sicherheit nicht das einzige Volk sind, das einen Grund dafür gehabt hat. Und wir sind das einzige Volk, das sich auch noch 60 Jahre danach täglich Asche aufs Haupt streut und sich bei jeder Gelegenheit selbst erniedrigt, obwohl ein beachtlicher Teil der Welt auf unsere Kosten lebt.
Wenn man wirklich aus der Geschichte etwas gelernt hätte, dann wüsste man, dass wir genau diese Haltung, die wir jetzt haben, auch bereits nach dem ersten Weltkrieg hatten, und dass die daraus gewachsene Depression und Wirtschaftskrise erst einen Hitler möglich machte.
Die Wiederholungsgefahr wird also mit der penetranten Mahnerei und der erzwungenen Schämerei der Enkel-Generation (kein Tag ohne Führer im TV, keine Woche ohne Gedanktag) eher größer!
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- Fabulous35847
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An was machst du das denn bitte fest? Das geht mir überhaupt nicht ins hirnIn Erinnerung bewahren ja. Aber das, was hier passiert, geht entschieden zu weit.
Wir sind das einzige Volk der Welt, das sich überhaupt jemals für so etwas entschuldigt hat, obwohl wir mit Sicherheit nicht das einzige Volk sind, das einen Grund dafür gehabt hat. Und wir sind das einzige Volk, das sich auch noch 60 Jahre danach täglich Asche aufs Haupt streut und sich bei jeder Gelegenheit selbst erniedrigt, obwohl ein beachtlicher Teil der Welt auf unsere Kosten lebt.
Wenn man wirklich aus der Geschichte etwas gelernt hätte, dann wüsste man, dass wir genau diese Haltung, die wir jetzt haben, auch bereits nach dem ersten Weltkrieg hatten, und dass die daraus gewachsene Depression und Wirtschaftskrise erst einen Hitler möglich machte.
Die Wiederholungsgefahr wird also mit der penetranten Mahnerei und der erzwungenen Schämerei der Enkel-Generation (kein Tag ohne Führer im TV, keine Woche ohne Gedanktag) eher größer!
Was im 2. Weltkrieg passiert ist, ist so grausam, dass man fast keine worte dafür findet. Ich denke, es ist den leuten, die wirklich dabei waren und die das alles selbst miterlebt haben einfach wichtig solche gedenktage zu haben, um zu wissen, dass auch andere menschen an ihrem schicksal "anteil haben".
:doppelwub
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- Bazimike
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Vielen Dank für diese Äußerung von dir. Wir Arier müßen zusammen halten. :heart:Wenn ich ehrlich bin, wundert es mich mitterweile überhaupt nicht mehr, das gerade rechtsradikale Ansichten immer mehr Zuspruch bekommen.
Was Bazimike und seine Meinung betrifft, halte ich mich hier lieber zurück, allerdings kann ich für seine hier verbreiteten Ansichten( nicht zum ersten Mal ) unter Umständen Verständnis aufbringen. Bazimike ist Familienvater und ist sicher besorgt um die Zukunft seiner Kinder in diesem, unseren Lande.
Schauen wir uns gerade jetzt an, was hier in Berlin politisch passiert, werden gerade die rechten Sympathisanten ordentlichen Zulauf haben.
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- Bazimike
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...weil du ihn verbrennen wolltest ?So etwas habe ich mir noch nie einreden lassen, deshalb bin ich damals auch fast von der Schule geflogen, nachdem wir Besuch eines ehemaligen KZ-Häftlings hatten.
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- Guitar Man
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Sowas zu lesen macht mich TRAURIG...weil du ihn verbrennen wolltest ?
(aber hat ja jeder
Meinungsfreiheit)
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- Gelöschter Nick
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- Weil wir das einzige Volk sind, dass sich ständig für seine Vergangenheit entschuldigt. Dabei war diese Vergangenheit nur 12 Jahre lang, ein verschwindend geringer Teil einer mehr als 2000jährigen Geschichte. Wir selber sind es, die sich auf diese 12 Jahre reduzieren.An was machst du das denn bitte fest? Das geht mir überhaupt nicht ins hirn
- Weil wir das einzige Volk sind, dass so einen Schwachsinn sagt wie "Zum Glück haben wir den Krieg verloren!" Bitte mal an den Kopf fühlen: Keine andere Nation der Welt, die mal einen Krieg verloren hat, würde jemals so etwas sagen!
- Weil hier Leute, die auch nur im Nebensatz erwähnen, dass es neben den Nazis auch andere Völker und Regierungen auf der Welt gegeben hat bzw. gibt, die Millionen von Menschen abgeschlachtet haben, sofort öffentlich gekreuzigt und ihrer Existenz beraubt werden - letztes Beispiel: Martin Hohmann.
Das trifft so ziemlich auf jeden Krieg zu, und zwar auf so gut wie allen Seiten. Die Deutschen sind die einzigen, die sich auch 60 Jahre danach noch dafür entschuldigen, und kein Ende ist abzusehen. Dabei lebt so gut wie keiner mehr von den Tätern.Was im 2. Weltkrieg passiert ist, ist so grausam, dass man fast keine worte dafür findet.
Ich habe nichts dagegen, dass eine Auseinandersetzung mit der Vergangenheit stattfindet. Aber wenn das mit Tabus behaftet ist und immer nur einseitig passiert, besteht die Gefahr, dass sich das irgendwann ins Gegenteil umkehrt. Wenn unsere Politiker nicht mehr zum Regieren kommen, weil sie auch 60 Jahre "danach" noch jede Woche mit Betroffenheitsmiene auf irgendeiner anderen antideutschen Gedenkfeier antanzen müssen, dann verhindert das keinen neuen Rechtsextremismus, sondern spielt ihm eher noch in die Hände.Ich denke, es ist den leuten, die wirklich dabei waren und die das alles selbst miterlebt haben einfach wichtig solche gedenktage zu haben, um zu wissen, dass auch andere menschen an ihrem schicksal "anteil haben".
Die Siegerpropaganda hat es seit 1945 meisterhaft verstanden, die Geschichte so darzustellen, als wären allein die Deutschen die Bösen gewesen, und alle anderen die "Guten".
Nur ein paar Beispiele dafür, dass dem nicht so ist:
- Die Russen haben Polen am 1.9.1939 vom Osten her angegriffen. Das wird einem im Geschichtsunterricht noch nicht einmal mehr erzählt.
- Frankreich und England haben Deutschland den Krieg erklärt, und nicht umgekehrt.
- Die Rote Armee hat beispiellose Kriegsverbrechen begangen. Bis heute keine Entschuldigung.
- Japan hat auf der Seite der Nazis gestanden. Bis heute keine Entschuldigung.
- Aus allen europäischen Ländern haben sich Freiwillige zur SS gedrängt, insbesondere aus Frankreich, Österreich und Holland. Bis heute keine Entschuldigung.
- Die Amerikaner - abgesehen von ihrer glorreichen Vergangenheit mit angeschlachteten Indianern und versklavten Schwarzen - haben Hitlers Wahlkampf unterstützt und seine Kriegsmaschinerie finanziert. Somit haben sie sich mitschuldig gemacht. Sie lassen sich aber als die großen Befreier feiern. Stattdessen wiederholen sie das Spielchen mit Erfolg bis heute: Gleichermaßen haben sie die Taliban und Saddam Hussein erst hochgerüstet und dann niedergeschlagen. Das ist doch pervers!
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