file Elvis (2022 - Reviews, Meinungen, Kritik)

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02 Juli 2022 11:35 #963498 von Honeybee

Mit diesem verzerrten Bild, läuft dann der nicht Elvis-Fan herum und wundert sich, dass er vom Fan in sog. Foren andauernd belehrt wird.

Wo? Ich habe noch gar keinen Neu-Fan in den Foren entdeckt.

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02 Juli 2022 12:01 - 02 Juli 2022 12:05 #963499 von Whitehaven
Whitehaven antwortete auf Elvis (2022 - Reviews, Meinungen, Kritik)
Schön, dass Du alle im  Netz existierenden Foren schon durchgesucht hast.
Chapeau!

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Hätte Foren in Anführungszeichen setzen sollen.
Da jetzt wohl wieder die Krümmel in der Torte gesucht und rausgepickt werden.
Letzte Änderung: 02 Juli 2022 12:05 von Whitehaven.

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02 Juli 2022 13:15 - 02 Juli 2022 13:16 #963500 von Whitehaven
Whitehaven antwortete auf Elvis (2022 - Reviews, Meinungen, Kritik)
Berichtigt, da das Wort Foren eventuell mangels Neufans nicht korrekt ist. 

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Sorry, aber wenn ich lese  "wahre" Geschichte oder den jungen Menschen  Elvis nahe bringen.
Was denn für ein Bild? 
Für mich doch eher ein unvollständiges  und verzerrtes Bild.
Es sind so viele Dinge im Film, die entweder so nicht stattgefunden haben oder die erfunden wurden.
Mit diesem verzerrten Bild, läuft dann der nicht Elvis-Fan herum und wundert sich, dass er vom Fan  andauernd belehrt wird.
Letzte Änderung: 02 Juli 2022 13:16 von Whitehaven.

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02 Juli 2022 13:41 #963501 von Honeybee
Ach komm, von welchen Verzerrungen und Unwahrheiten sprichst du eigentlich? 
Wenn dich ein Nicht-Fan fragen würde: "Wie heißt dieser Song, den er im Russwood Park gesungen hat, woraufhin das Chaos ausbrach, und er verhaftet wurde?" 
Sagst du dann: "Trouble - aber hörmal - den Song hat er da nie gesungen, weil der erst später geschrieben wurde - und überhaupt ist er gar nicht verhaftet worden - und überhaupt war das alles ganz anders. Also wesentlich unspektakulärer." ? 

Die Mühe würde ich mir echt nicht machen. Die Welt dreht sich weiter, auch wenn das kein exakte Biografie, eigentlich überhaupt keine Biografie, war. 
Wenn jetzt jemand total Feuer gefangen hätte, und würde wirklich mehr wissen wollen… 

Die meisten werden sich an einen tollen Film erinnern, ohne jemals die Fakten zu recherchieren. Aber dass Elvis ein geiler Typ war - das bleibt hängen. Meine Überzeugung. 

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02 Juli 2022 14:20 #963504 von Whitehaven
Whitehaven antwortete auf Elvis (2022 - Reviews, Meinungen, Kritik)
Dann brauch man sich in Zukunft auch nicht so aufregen, wenn die Regenbogenpresse die alten Klischees bedient.
Womit der Nichtfan dann  herumläuft, weil er  es irgendwo aufgeschnappt hat. 
Weil tatsächliche Fakten keine Rolle mehr spielen.
 
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02 Juli 2022 14:41 #963507 von Honeybee
Ich finde nicht, dass man das vergleichen kann. Wenn Elvis als verfetteter, Bananen-Erdnussbutter-Sandwich-vertilgender, drogensüchtiger, depressiver  und abgehalfterter Las Vegas-Bling Bling- Typ präsentiert wird, dann wird ihm das einfach nicht gerecht. 
Wenn Luhrmann hier in die Vollen gegriffen hätte, wäre der Erfolg ausgeblieben. 

Aber tatsächlich hat er sich die Schwerpunkte genommen, teilweise miteinander verschmelzen lassen, ist dicht an der Oberfläche geblieben und hat eine mitreißende Story entwickelt. 

Man stelle sich mal vor, er hätte die Dinge, die er eingearbeitet hat, ordentlich und korrekt, in zeitlicher Abfolge präsentiert. Das wäre eine Aneinanderreihung von kleinen Begebenheiten geworden, bei denen nichts filmreifes passiert ist, jedenfalls nicht für ein breites Publikum. 
Abgesehen von den großen Highlights und Lebensdramen wie seine erste Single, der Tod der Mutter, die Armyzeit, das Comeback, Aloha, die Scheidung, TTWII, EOT und letztendlich sein Tod. 
Hättest du den Film so aufgebaut? Andere haben es mehr oder weniger so gemacht, aber da sind keine Juwelen der Filmgeschichte bei raus gekommen. 

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02 Juli 2022 15:52 - 02 Juli 2022 15:53 #963517 von Tom Joad
So, so… Fakten sind beim erzählen einer Biographie also hinderlich. Ein langweiliges Leben, wie das von Elvis, ließe sich anhand von ihnen, nicht mitreißend verfilmen. Langsam übertreiben es einige hier massiv in ihrer Verehrung für den Film. Da wird Geschichtsverfälschung nicht mehr akzeptiert sondern geradezu eingefordert. Um es „interessant“ zu machen. Das mag ja bei „Honeybees“ Leben wirklich notwendig sein. Aber bei Elvis?
Ach ich vergaß: andere schreiben hier ja, es ginge im Film gar nicht um Elvis. Weswegen er ja „Elvis“ heißt. 
Letzte Änderung: 02 Juli 2022 15:53 von Tom Joad.
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02 Juli 2022 16:05 #963518 von Harty
@Whitehaven

Zum xten Male, ich verstehe auch nicht warum man den Luhrmann Ansatz nicht verstehen möchte. Der Film ist kein Biografie über das Leben von Elvis Presley. Das ist nie seitens Luhrmann behauptet wurden. Es wird die Entstehung DER Pop Ikone aus Parker Sicht erzählt. Am Anfang ist es gar überdeutlich im Film: Parker fängt an eine, seine Geschichte zu erzählen mit den Worten: ich weiß nicht wer der Bösewicht in dieser Geschichte ist: bin ich es, ist es Elvis oder waren es die Fans ? Wer erschuf Elvis ? Parker, Elvis selbst, was hat er für die amerikanische Kultur bedeutet?, die versuchte Bändigung Elvis durch die Medien, sein Verlangen nach Pillen, sein Comeback und der unvermeidbare Absturz...Das ist kein verzerrtes Bild, weil diese Dinge in dem Film erzählt werden. Diese Fakten von den Du sprichst, sind unerheblich für diesen Film. Es ist eine ganz andere Geschichte, eine andere Sicht auf die Dinge. Es ist okay wenn einem der Film nicht gefällt , aber immer wieder mit typischen biografischen Fakten kommen hat es nicht verstanden. Das ist nicht die Message von dem Film. Der Film läuft erfolgreich, der Soundtrack ist in den Charts. Alles richtig gemacht. Natürlich hat Luhrmann Fakten für die Leinwand in Szene gesetzt, der Parker Elvis Konflikt fand so nicht auf der Bühne statt. Aber in dem Film ist es  symbolhaft sehr gut dargestellt. Der Film ist keine Biografie, warum man immer wieder diesen Ansatz kritisiert...
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02 Juli 2022 16:10 #963520 von Harty

So, so… Fakten sind beim erzählen einer Biographie also hinderlich. Ein langweiliges Leben, wie das von Elvis, ließe sich anhand von ihnen, nicht mitreißend verfilmen. Langsam übertreiben es einige hier massiv in ihrer Verehrung für den Film. Da wird Geschichtsverfälschung nicht mehr akzeptiert sondern geradezu eingefordert. Um es „interessant“ zu machen. Das mag ja bei „Honeybees“ Leben wirklich notwendig sein. Aber bei Elvis?
Ach ich vergaß: andere schreiben hier ja, es ginge im Film gar nicht um Elvis. Weswegen er ja „Elvis“ heißt. 
Ich habe hier mehrfach erklärt was ein Biopic ist. Die Definition ist eindeutig im Filmwesen.  Das ist der Film. Warum schreibst du wieder beim Erzählen einer Biographie ? Das hat  mit Verehrung für diesen Film nicht zu tun, sondern eher nicht akzeptieren wollen was der Film darstellen möchte. 
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02 Juli 2022 16:21 #963521 von Mike.S.

Das mag ja bei „Honeybees“ Leben wirklich notwendig sein.
Ist nicht so nett.
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