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Elvis (2022 - Reviews, Meinungen, Kritik)
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05 Okt. 2023 15:49 #972974
von ronb57
ronb57 antwortete auf Elvis (2022 - Reviews, Meinungen, Kritik)
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07 Mai 2024 19:07 #977080
von DumbAngel
DumbAngel antwortete auf Elvis (2022 - Reviews, Meinungen, Kritik)
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07 Mai 2024 19:48 #977084
von Taniolo
... with a barefoot ballad you just can't go wrong.
Taniolo antwortete auf Elvis (2022 - Reviews, Meinungen, Kritik)
Soweit ist es schon ... mein erster Gedanke war "das wird nicht wahr sein, das ist ein Fake".
Ich musste das Video mehrmals schauen, um mir klar zu machen, dass die Ankündigung womöglich echt ist und dass da tatsächlich etwas kommt. Wow!
Danke!
Ich musste das Video mehrmals schauen, um mir klar zu machen, dass die Ankündigung womöglich echt ist und dass da tatsächlich etwas kommt. Wow!
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11 März 2025 11:21 - 11 März 2025 11:31 #982563
von leroy
Hier mal mein Senf: Klasse gemacht und die Liebe zum Detail. Der rote Schlips und der Pin am Jacket von Elvis 1956 und und und.
Bis ins kleinste Detail. Da merkt man, dass Luhrman sich extrem mit Elvis befasst hat.
Die Abweichungen (Trouble in 1956 etc.) sind egal. Auch dass beim Russwood Konzert nicht die Polizie gefilmt hat, sondern erst 1957.
Aber Luhrmann hat das geschickt verwoben (mehrere Ereignisse aus den Jahren zusammengefasst), um die Botschaft rüberzubringen, die heutigen Leuten nicht mehr so nachvollziehbar scheint: das Elvis 1956 als gesellschaftliche Bedrohung wahrgenommen wurde!
Darum geht es. Und natürlich hat Elvis beim ersten Haýride Konzert nicht diesen Song gesungen (Baby lets play house) oder wurde sogar so explosiv gleich vom Publikum aufgenommen. Aber man hat es halt so dargestellt und visuell so umgesetzt, um auch dem heutigen Zuschauer klar und nachvollziehbar zu machen, dass Elvis 1956 einzelne Bombe einschlug und etwas komplett ANDERES war.
Ok, es hat mich zwar gestört, dass Elvis gleich beim 1.Engagement gleich ins Krankenhaus musste wegen Erschöpfung....und gleich Pillen nahm.
Aber: geschenkt. Es muss halt zeitlich gerafft werden.
Und ja, nach einer Zeit vergisst man, dass Butler ein Schauspieler ist.
Er hat die Elvis moves drauf. Und das sage ich als Elvis Fan, der sich auskennt.
Nicht als Normalo, der jedem drittklassigen Imi bei seinem Herumgehampele bescheinigt, dass er "genau wie Elvis" ist.
Nein, die 50er moves und 70er moves hat er exakt wie Elvis drauf, ohne dass man merkt, dass er kopiert.
Er hat sie verinnerlicht.
Und dankenswerterweise hat Butler auch nicht versucht, das schiefe Grinsen von Elvis zu kopieren (Jonathan Rhyn Meyers, oder wie er heisst, sah immer bei dem Versuch aus, als ob er einen epileptischen Anfall im Gesicht hat. ). Aber wenn er lächelt, strahlt er teilweise wie Elvis und vermittelt auch dieses ansteckende Lachen von Elvis visuell. Da sieht er wie Elvis teilweise aus.
Ganz toll gemacht.
Und als Elvis Fan war es toll, auch zwischendurch die Easter Eggs mit dem richtigen Elvis zu sehen (so dezent, dass es Normalos nicht erkennen), wie der richtige Elvis silhouettenhaft zu sehen ist, wie er den Seesack trägt bei der Überfährt nach Deutschland.
Ich war mir 2 Kollegen seinerzeit im Kino.
Beiden hat der Film sehr gefallen.
Es gab sogar verdiente Lacher bei der 68er Szene, als Parker mitbekommt, was Binder alles macht ("Bordell?").
Es ist der allererste Elvis Film, wo Elvis mal MIT Respekt behandelt wird.
Umso trauriger, dass Priscilla zeitlich genau im Fahrwasser dieses Blockbusters das Momentum ausgekostet hat, um ihren eigenen Film über Coppola rauszubringen, wo Elvis in üblicher Manier runtergemacht und auf seine negativen Seiten beschränkt wird.
Schade, das Lisa Marie nicht mehr lebt. Sie hätte sich bestimmt zu diesem Projekt ihrer Mutter geäussert.
Schade, dass Priscilla so kurz nach dem Film von Luhrman wieder ihr egozentrisches Süppchen kocht.
Elvis hätte es verdient gehabt, mal eine zeitlang das Sonnenlicht zu geniessen, dass der Luhrmann Film gebracht hat. Naja, der Priscilla Film ist ja zum Glück gekloppt.
Der Film von Luhrmann: Klasse, mehr geht nicht in diesen Zeiten, wo das Interesse an Elvis schwindet.
Man muss ihm dankbar sein, dass er so ein Grossprojekt hinbekommen hat und dazu erfolgreich.
Und Tom Hanke ist nicht irgendwer.
Es ist dem Ruf von Luhrman zu verdanken, dass dieser Film in dieser Grösse über Elvis überhaupt das grüne Licht zur Produktion bekommen hat.
Da sollte man sich nichts vormachen.
Ps: durch die Wahl von Hanks als Parker bleibt der Colonel nicht eindimensional "böse", da Hanks nunmal ein Sympathietröger ist als Schauspieler.
Und ich fand auch ihn sehr gut besetzt.
Einzig die eindimensionale Darstellung von Gladys (wird als dauerbetrunken und extrem einfältig im Film gezeigt ) störte mich. Elvis hätte das auch missfallen. Da bin ich sicher.
Aber im Grossen und Ganzen hat Luhrmann mit diesem Film geliefert.
leroy antwortete auf Elvis (2022 - Reviews, Meinungen, Kritik)
Sehe ich auch so.Um 24 Uhr war ich im Bett. Geflasht , aber happy. Der Film ist eine Wucht, ein Wahnsinn. Unglaublich viele visuelle Eindrücke und Butler wird , je länger der Film läuft, zu Elvis Presley. Ich setze nun einen Spoiler rein, reinschauen auf eigene Gefahr.
Warnung: Spoiler!Der Film startet furios und endet furios. Ja es gibt die Todesszene, aber nicht von Elvis. Wir sehen zu Beginn einen gealterten Tom Parker.
Dieser stürzt und fällt in in seinem Arbeitszimmer auf einen Teppich. Die Lage, die Situation erinnert bildhaftig an Elvis in Graceland. In Rückblenden, quasi im Krankenhaus auf dem Sterbebett erzählt Parker "seine" Geschichte. Diese Geschichte wird gewaltig. Die ersten 20 Minuten sind eine Achterbahnfahrt. Jede neuartige Musik passt zu den Szenen und Schnitten. Buhrmann zeichnet uns ein Gemälde. Viel Tempo und sehr starke visuelle
Eindrücke. Woher hat der Mann nur diese Ideen her. Teilweise dazu sehr geschliffene Dialoge. Man sollte diesen Film unbedingt auch im Original sehen. Ich hatte auch den Eindruck, der Absturz von Elvis, die Abhängigkeit von den Medikamenten kommt keineswegs zu kurz. Die Sucht, seine Situation ist gar sehr deutlich. Viele Parker Fans leugnen seine Spielsucht. Die ist Fakt und kommt auch im Film nicht zu kurz. Sehr intensiv beschäftigt Luhrmann sich mit der 68 TV Special Phase. Es war ein großer Wendepunkt zu dem Zeitpunkt in Elvis Karriere. Der Film enthält in etlichen Szenen auch den echten Elvis. Sei als Foto, Filmposter oder auch Originalszenen. Luhrmann hat es zumindest bei mir geschafft, dass Butler zu Elvis Presley wird. Es dauerte zwar, aber ab der 68 Phase habe ich Butler verdrängt. Der Song Cotton Candy Land ist ein wichtiges Transportmittel in dem Film. Der Sandman wird zum Snowman. Snowman wird die Bezeichnung des Colonels. Der 4 Stunden Cut wird sicherlich an einigen Stellen noch intensiver sein. Die Weihnachtsshow Idee im Zusammenhang mit 68 Special wird m.M etwas zu sehr ausgereizt. Die Legende um ein Weihnachtslied wird zum running Gag in dieser Filmphase. Die Psyche von Elvis wird auch nur gestreift, der Film bewegt sich auf einer anderen Ebene. Einige Songs aus der Soundtrack Playlist habe ich nicht gehörte, dafür waren auch andere Songs enthalten. Luhrmann Interpretation von Elvis um das Thema Rassentrennung, politische Unruhen (Ermordung M.Luther King, Robert Kennedy) und die Einbindung von Elvis ist ungewohnt und auch gewagt. Hier könnte es zu kontroversen Diskussionen kommen. Das Filmende ist gewaltig mit Unchained Meldody und die Verwandlung in den real Elvis am Klavier. Dazu Rückblenden aus seinem Leben und die Todesnachricht mit Fotos von seiner Beerdigung. Nein, das ist nicht das Ende des Filmes. Es geht in das Krankenhaus und wir erleben den Tod vom Colonel. Sein Lebenslicht erlöscht. Es folgt in den Credits eine Songcollage von Elvis mit der Poem Men with broken hearts !! Schade , dass diese Songversion vermutlich nicht auf dem Soundtrack enthalten ist. Der Film enthält viele liebevolle Details, daher wird die BluRay Pflicht. Einige Ereignisse werden zeitlich auch etwas anders dargestellt um dem Film eine Dramaturgie zu verleihen. Das mag Fans verärgern, hat aber mit der Aussagekraft des Films nichts zu tun. Wie schon erwähnt, bewegt Luhrmann sich auf einer anderen Ebene.
Der Film war für mich ein Erlebnis. Ich war gebannt und die Zeit verging wie im Flug. Ich konnte mir gar das Filmplakat ergattern. Tom Hanks ist grandios, teilweise ist der Colonel eine Parodie, so kam es mir vor. Der Film hatte auch an einigen Stellen leichten Humor. Die letzten 20 Minuten sind in meiner Wahrnehmung hart im Sinne von "es geht steil bergab".
Warnung: Spoiler!Es gibt noch eine Schlüsselszene mit Priscilla am Airport. Sie bittet ihn in eine Klinik zu gehen. Er kann nicht und es wirkt schon wie eine Verabschiedung. Diese Szene berührte mich sehr.
Schaut Euch den Film an. Es ist großes Erzählkino.
Hier mal mein Senf: Klasse gemacht und die Liebe zum Detail. Der rote Schlips und der Pin am Jacket von Elvis 1956 und und und.
Bis ins kleinste Detail. Da merkt man, dass Luhrman sich extrem mit Elvis befasst hat.
Die Abweichungen (Trouble in 1956 etc.) sind egal. Auch dass beim Russwood Konzert nicht die Polizie gefilmt hat, sondern erst 1957.
Aber Luhrmann hat das geschickt verwoben (mehrere Ereignisse aus den Jahren zusammengefasst), um die Botschaft rüberzubringen, die heutigen Leuten nicht mehr so nachvollziehbar scheint: das Elvis 1956 als gesellschaftliche Bedrohung wahrgenommen wurde!
Darum geht es. Und natürlich hat Elvis beim ersten Haýride Konzert nicht diesen Song gesungen (Baby lets play house) oder wurde sogar so explosiv gleich vom Publikum aufgenommen. Aber man hat es halt so dargestellt und visuell so umgesetzt, um auch dem heutigen Zuschauer klar und nachvollziehbar zu machen, dass Elvis 1956 einzelne Bombe einschlug und etwas komplett ANDERES war.
Ok, es hat mich zwar gestört, dass Elvis gleich beim 1.Engagement gleich ins Krankenhaus musste wegen Erschöpfung....und gleich Pillen nahm.
Aber: geschenkt. Es muss halt zeitlich gerafft werden.
Und ja, nach einer Zeit vergisst man, dass Butler ein Schauspieler ist.
Er hat die Elvis moves drauf. Und das sage ich als Elvis Fan, der sich auskennt.
Nicht als Normalo, der jedem drittklassigen Imi bei seinem Herumgehampele bescheinigt, dass er "genau wie Elvis" ist.
Nein, die 50er moves und 70er moves hat er exakt wie Elvis drauf, ohne dass man merkt, dass er kopiert.
Er hat sie verinnerlicht.
Und dankenswerterweise hat Butler auch nicht versucht, das schiefe Grinsen von Elvis zu kopieren (Jonathan Rhyn Meyers, oder wie er heisst, sah immer bei dem Versuch aus, als ob er einen epileptischen Anfall im Gesicht hat. ). Aber wenn er lächelt, strahlt er teilweise wie Elvis und vermittelt auch dieses ansteckende Lachen von Elvis visuell. Da sieht er wie Elvis teilweise aus.
Ganz toll gemacht.
Und als Elvis Fan war es toll, auch zwischendurch die Easter Eggs mit dem richtigen Elvis zu sehen (so dezent, dass es Normalos nicht erkennen), wie der richtige Elvis silhouettenhaft zu sehen ist, wie er den Seesack trägt bei der Überfährt nach Deutschland.
Ich war mir 2 Kollegen seinerzeit im Kino.
Beiden hat der Film sehr gefallen.
Es gab sogar verdiente Lacher bei der 68er Szene, als Parker mitbekommt, was Binder alles macht ("Bordell?").
Es ist der allererste Elvis Film, wo Elvis mal MIT Respekt behandelt wird.
Umso trauriger, dass Priscilla zeitlich genau im Fahrwasser dieses Blockbusters das Momentum ausgekostet hat, um ihren eigenen Film über Coppola rauszubringen, wo Elvis in üblicher Manier runtergemacht und auf seine negativen Seiten beschränkt wird.
Schade, das Lisa Marie nicht mehr lebt. Sie hätte sich bestimmt zu diesem Projekt ihrer Mutter geäussert.
Schade, dass Priscilla so kurz nach dem Film von Luhrman wieder ihr egozentrisches Süppchen kocht.
Elvis hätte es verdient gehabt, mal eine zeitlang das Sonnenlicht zu geniessen, dass der Luhrmann Film gebracht hat. Naja, der Priscilla Film ist ja zum Glück gekloppt.
Der Film von Luhrmann: Klasse, mehr geht nicht in diesen Zeiten, wo das Interesse an Elvis schwindet.
Man muss ihm dankbar sein, dass er so ein Grossprojekt hinbekommen hat und dazu erfolgreich.
Und Tom Hanke ist nicht irgendwer.
Es ist dem Ruf von Luhrman zu verdanken, dass dieser Film in dieser Grösse über Elvis überhaupt das grüne Licht zur Produktion bekommen hat.
Da sollte man sich nichts vormachen.
Ps: durch die Wahl von Hanks als Parker bleibt der Colonel nicht eindimensional "böse", da Hanks nunmal ein Sympathietröger ist als Schauspieler.
Und ich fand auch ihn sehr gut besetzt.
Einzig die eindimensionale Darstellung von Gladys (wird als dauerbetrunken und extrem einfältig im Film gezeigt ) störte mich. Elvis hätte das auch missfallen. Da bin ich sicher.
Aber im Grossen und Ganzen hat Luhrmann mit diesem Film geliefert.
Letzte Änderung: 11 März 2025 11:31 von leroy.
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- ronb57
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11 März 2025 13:52 #982564
von ronb57
ronb57 antwortete auf Elvis (2022 - Reviews, Meinungen, Kritik)
@ leroy
Danke für die Zusammenfassung. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich der Film noch nie interessiert hat, noch nicht einmal jetzt, wo es den Film für wenige Euro auf DVD gibt.
Es wird sicherlich so sein, dass er wirklich für den Großteil der Fans - oder den jüngeren Nachwuchsfans - gut gemacht war, aber Sorry meinerseits.
Das einzige was mich wirklich interessiert sind die in naher Zukunft verwirklichten Doku-Filme (Konzertfilme) mit dem wirklichen Elvis von Luhrmann.
Danke für die Zusammenfassung. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich der Film noch nie interessiert hat, noch nicht einmal jetzt, wo es den Film für wenige Euro auf DVD gibt.
Es wird sicherlich so sein, dass er wirklich für den Großteil der Fans - oder den jüngeren Nachwuchsfans - gut gemacht war, aber Sorry meinerseits.
Das einzige was mich wirklich interessiert sind die in naher Zukunft verwirklichten Doku-Filme (Konzertfilme) mit dem wirklichen Elvis von Luhrmann.
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11 März 2025 14:25 #982565
von fronk
Haters, go away and hate yourself!
fronk antwortete auf Elvis (2022 - Reviews, Meinungen, Kritik)
Du hast ihn noch nicht gesehen? Solltest Du aber tatsächlich, ist er wirklich wert!
Haters, go away and hate yourself!
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