Elvis (2022 - Reviews, Meinungen, Kritik)

@ Honigbiene

Mit dem "Unterkiefer" nach vorne schieben beim "Rasieren" hast du geschrieben - in zwei Posts - !!

Bleibe bitte bei den Tatsachen !!

Der King trägt Prada

Die Darsteller im neuen Elvis-Film wurden von Prada ausgestattet. Passt das? Die Kolumne „Modeerscheinung“.


www.faz.net/aktuell/stil/mode-design/mod...traegt-18094315.html




The 'Elvis' Cast on His Sex Appeal and Superhero Qualities | Rotten Tomatoes





 

Falls der Film (von Gypsy im Sondtrack Thread vermutet) die Reihenfolge des Soundtracks einhält könnte der Film tatsächlich mit AmericanTrilogy und dann einer Rückblende starten. American Trilogy ist mächtiger als My Way. Die Performance von How great thou art (Grammy award) wäre das I-Tüpfelchen für mich, der Song ist aber nicht enthalten. 

Soweit wie ich das aus den Rezessionen heraus gelesen habe und mit dem Soundtrack vergleiche, gibt es die ersten 20 min im Film ein gewaltiges Feuerwerk an Elvis Stage Performances. Elvis redet die erste halbe Stunde kein Wort (aus einer Rezession entnommen), weil er nur auf der Bühne zu sehen sein wird, wie er abgeht. Wahrscheinlich 50er, 60er, 70er gemischt. Alles natürlich im Baz Stil. Das heißt Splitscreens, schnelle Kamerea Fahrten und Schnitte, Zeitlupen usw. Nach diesem Auftakt beginnt dan die eigentlich Geschichte.
 

Was ich heute im Internet an unterschiedlichen Rezensionen zum Film gelesen habe bekomme fast Angst ihn zu schauen und das Forum kann dann hier brennen . Es wird teilweise von grausamen Spektakel geschildert bis hin zu großartig aber nur wenn man Luhrmann mag. Es wird ein inszeniertes buntes Märchen werden. Eine einfühlsame Studie über Elvis werden wir wohl nicht erleben. Ja, den Film selber schauen und sein eigenes Urteil bilden. Wird gemacht. Trotzdem ist es interessant zu lesen , wie groß die Spanne sein wird ob großartig oder "OMG - was war das denn" . Daher bin ich dann hier sehr auf die Reviews gespannt die hoffentlich ehrlich sein werden und den Film nicht einfach nur abfeiern weil es um Elvis geht. 
 

Wer schreibt denn da jetzt schon Rezensionen? Der Film wurde doch bisher nur in Cannes gezeigt!? 

Die Pressevertreter die ihn in Cannas gesehen haben. Auf Rotten Tomatos sind insgesamt 44 Rezessionen zum Film lesbar. 77% positiv.
@Harty na ich denke mal uns Elvis Fans wird der Film gefallen. Was die Kritiker am häufigsten bemänglen, ist das dem Film Tiefe fehlt und er sich mehr wie ein gigantischer Werbefilm für Elvis schauen lässt. Denen fehlen zum Beispiel die Skandale, die Luhrmann bewusst umschifft hat. Zum Beispiel das Priscilla erst 14 Jahre alt war, als er sie kennen lernte, wird im Film nicht erwähnt, oder die fetten Jahre werden nur sporadisch abgehandelt, ohne Tiefe. Hier wünschten sich einige Kritiker, das der Verfall von Elvis deutlicher vermittelt wurden wäre. Keine Wutanfälle wie im Kurt Russel Film USW.
Also Elvis sieht immer gut aus, gibt immer ein Saubermann Image ab. Die Presley Familie (Lisa, Priscilla.....) feiern Luhrmann für diesen Ansatz.
Ich finde das auch in Ordnung. Wenn man Elvis wieder ins Taking Care Of Business bringen will, ist dieser Ansatz die beste Lösung.
 

Pressevorführungen ? Soll es geben.

Elvis by Baz Luhrmann: Reviews are very mixed | news.com.au — Australia’s leading news site

"The early reviews are in for Australian filmmaker Baz Luhrmann’s much-anticipated Elvis Presley biopic – and some are quite harsh."
"Luhrmann’s always been a divisive filmmaker, and it seems like his latest offering Elvis is no different – with one reviewer going as far as to call his foray into music biopics “deliriously awful”.
It’s not all bad, though – the film did receive a 12-minute standing ovation after its Cannes Film Festival premiere this week."

"Here’s what the reviewers are saying:“Deliriously awful”Lead actor Austin Butler’s solid performance is “buried alive under a rhinestone rollercoaster of weak biopic tropes,”  writes IndieWire’s David Ehrlich , who dubs the film “Bohemian Rhapsody at 4000 M.P.H.” (that might sound quite appealing to some viewers).He was even more succinct linking to his scathing review on Twitter,  writing simply : “ELVIS is a nightmare.”The worst thing about the film, in Ehrlich’s eyes? Tom Hanks’ role as Presley’s longtime manager Colonel Parker. He called it “arguably the least appealing performance of his career”.“Austin Butler flounders”The Guardian’s Peter Bradshaw  didn’t agree  with Ehrlich's take on Butler’s performance, calling him “competent but not especially inspired”. He writes that the 159-minute film plays out like a “relentless, frantically flashy montage” that displays a “weirdly incurious approach here to Presley’s music and his life”.

Gypsy schrieb:

Die Pressevertreter die ihn in Cannas gesehen haben. Auf Rotten Tomatos sind insgesamt 44 Rezessionen zum Film lesbar. 77% positiv.
@Harty na ich denke mal uns Elvis Fans wird der Film gefallen. Was die Kritiker am häufigsten bemänglen, ist das dem Film Tiefe fehlt und er sich mehr wie ein gigantischer Werbefilm für Elvis schauen lässt. Denen fehlen zum Beispiel die Skandale, die Luhrmann bewusst umschifft hat. Zum Beispiel das Priscilla erst 14 Jahre alt war, als er sie kennen lernte, wird im Film nicht erwähnt, oder die fetten Jahre werden nur sporadisch abgehandelt, ohne Tiefe. Hier wünschten sich einige Kritiker, das der Verfall von Elvis deutlicher vermittelt wurden wäre. Keine Wutanfälle wie im Kurt Russel Film USW.
Also Elvis sieht immer gut aus, gibt immer ein Saubermann Image ab. Die Presley Familie (Lisa, Priscilla.....) feiern Luhrmann für diesen Ansatz.
Ich finde das auch in Ordnung. Wenn man Elvis wieder ins Taking Care Of Business bringen will, ist dieser Ansatz die beste Lösung.

 

Sorry Deine Antwort zu spät gelesen. Danke

@Gypsy  "Ich finde das auch in Ordnung. Wenn man Elvis wieder ins Taking Care Of Business bringen will, ist dieser Ansatz die beste Lösung."

Ich feiere Dich gerade für diesen Satz. Das ist wieder der Kernpunkt: Business..making money. Das steckt dahinter. Wie ich schon schrieb: Es wird ein Märchen gezeigt. Die böste Stiefmutter ist der Colonel. Der Film ist keine Charakterstudie oder geht tiefer in die Probleme von Elvis ein.