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Biografie (Empfehlung)
- Gypsy
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Larry hat damals begonnen Tagebuch zu schreiben, als er merkte das Elvis sich kaputt macht und es mit ihm zu Ende geht. Er hat die Gespräche die er mit Elvis führte wortwörtlich alle aufgeschrieben. Diese Gespräche sind mit Datum, an dem sie stattgefunden haben im Buch abgedruckt. Es ist teilweise erschütternd zu lesen. Man fühlt sich Elvis so nah.
Außerdem beschreibt er im Detail wie er Elvis Leichnam für die Bestattung zurecht gemacht hat. Wie er allein mit dem toten Elvis in einem Raum war. Der Mann der einmal ein guter Freund war und wie schwer es ihm viel seine Arbeit zu tun. Aber er hat es dann doch geschafft.
Das Buch ist nix für schwache Nerven. Braucht seine Zeit, bis man das alles verarbeitet hat, wenn man es zu Ende gelesen hat.
Gutes Buch mit sehr viel Gefühl geschrieben. Man spürt beim Lesen wie sehr Larry Elvis geliebt hat. Er ist einer von ganz wenigen aus dem inneren Kreis um Elvis, die nach seinem Tod niemals schlecht über Elvis geredet haben.
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- ronb57
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Ferner unter WIKIPEDIA.
Falls nicht schon darauf hingewiesen-
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- Ira
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- Gypsy
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Aber welchem Buch willst du denn glauben? Für mich ist das keine Glaubensfrage, sondern eine Frage der Qualität. Ich kann es eh nicht überprüfen. Aber ich kann mir die Leute aussuchen, deren Geschichten ich lesen will. Jeder aus dem engeren Kreis um Elvis hat irgendwann sein Buch gechrieben. Die meisten Bücher sind reißerisch und rücken "Skandalgeschichten" in den Mittelpunkt, um den Absatz zu steigern. Es gibt aber Ausnahmen, einige wenige Leute die nie schlecht über Elvis geschrieben haben bzw solche Geschichten für sich behielten: George Klein, Charlie Hodge, Larry Geller, Jerry Schilling......
Deren Bücher werde ich immer weiter empfehlen.
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- Speedway
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Jeder Autor sieht Elvis so, wie er ihn sehen will. Da keiner von uns Elvis persönlich kannte, muß jeder für sich selbst entscheiden, wie glaubwürdig das geschriebene ist. So ziemlich jeder Autor möchte mit seiner Elvis Biografie in erster Linie Geld verdienen.
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- Gypsy
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1. Selbstverständlich wurde Elvis hergerichtet für die Aufbahrung. Jeder Verstorbene wird zurecht gemacht, vor allem wenn noch hunderte Trauergäste erwartet werden. Und natürlich hat Geller den Haaransatz nachgefärbt, wenn auch mit Wimperntusche, weil Elvis nicht mit weißen Haaren gesehen werden wollte. Ansonsten hätte er sie zu Lebzeiten nicht gefärbt.
2. Gypsy: Ich habe nichts gegen Geller weil er Elvis' Spiritualität hervorhebt, sondern weil er sich als der One And Only darstellt. Als der einzig wahre Freund. Das missfällt mir. Ich habe wirklich kein Problem mit Elvis' Spiritualität. Er war seit seiner Kindheit auf diesem Pfad unterwegs.
3. Geller hat sich mit niemandem aus dem Inner Circle verstanden. Er lässt die anderen aus diesem Grund in seinem Buch nicht gut wegkommen. Eine späte Rache, mMn.
Schreibt er nicht von diesem Vorfall in der Wüste? Dass Elvis komplett irre durch die Gegend gelaufen ist und behauptete, er hätte gerade die Erleuchtung erfahren? DAS nenne ich reißerisch.
4. Wer aus dem engsten Kreis, bitte, hat ein diffamierendes Buch geschrieben? Du meinst doch nicht etwa Elvis What Happened? Das Buch ist ne Kindergeschichte im Vergleich zu den Schreibereien irgendwelcher Journalisten. Und sonst noch wer?
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- Honeybee
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. So ziemlich jeder Autor möchte mit seiner Elvis Biografie in erster Linie Geld verdienen.
Wann hört das mal auf? Man verdient kein Geld mit Büchern über Elvis! Die Auflagen sind viel zu klein. Die allermeisten Menschen interessieren sich überhaupt nicht für Elvis!
Die Autoren müssen bei den Verlagen in Vorkasse gehen, weil die das Risiko nicht tragen wollen. Manche haben noch nicht einmal diese Ausgaben wieder rein gekriegt durch die Verkäufe.
Hört doch mal auf mit diesen ewigen Wiederholungen von diesen Behauptungen, die nur ein Klischee sind.
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- Honeybee
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Gibt kein besseres Buch, das Elvis Gefühlswelt so gut beschreibt.
Doch. Linda Thompson.
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- Gypsy
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Schilling, Hodge, Kathy Westmorland usw werden auch ihre üblen Erfahrungen mit ihm gemacht haben, aber sie haben nach seinem Tod nie schlecht über ihn geredet. Warum wohl? War es ihr Anstatt, haben sie ihn immer noch geliebt? Bei Geller bin ich überzeugt, daß er Elvis selbst heute noch abgöttisch liebt. Deine Kritik an seinem Buch ist berechtigt, aber es bleibt trotzdem ein sehr gutes Buch. Keine anderes Buch beschreibt Elvis Spiritualität so gut wie I Was The One. Das Buch sollte man gelesen haben, um sich ein umfassendes Bild über Elvis zu machen.
Die Geschichte in der Wüste, als Gott sich ihnen offenbart hat, glaub ich ihm wirklich. Solche Dinge sind keine Seltenheit auf Drogen. Und die waren damals schon gut dabei, gerade Elvis. Mal ein bisschen zwischen den Zeilen lesen!
Das Buch von Linda gibt es leider nicht auf deutsch. Schlecht für mich und schlecht für Ira, wenn ich das richtig mitbekommen habe.
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