Christmas TODAY
- Taniolo
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Ich denke, das kann hier nicht passieren. Es ist offensichtlich ausreichend schwierig. Andernfalls hätte MW das "Rätsel" nicht gestellt.Ich hoffe, ich habe mich jetzt nicht disqualifiziert. <_<
Könnte klappen.
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- baron
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And I Love You So (Version 1 FTD/ Version 2 Bootleg): Die erste Version kling klar, wie auf der FTD CD und nicht "muffled".
Bringing All Back (Version 1 Bootleg/Version 2 FTD): Da ist kaum ein Unterschied zu hören...
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Ich habe nun zwar gelernt, dass meine Stereo-Anlage alles schön macht, aber bei den TODAY Aufnahmen gelingt ihr das irgendwie mit der Import-CD besser als mit der FTD. Aber wie auch immer, es ist natürlich -wenn man die CHRISTMAS TODAY dann schon mal hat- immer schön, auch mal die längeren Takes oder die Ansagen und Kommentare zu hören. Elvis' Kommentar vor I CAN HELP (Billy Swan, My Ass!) finde ich schon nett und auch den kleinen Gag auf der Weihnachts-CD von Elvis (Reverend Joe Esposito Will Now Speak Some Words Of Inspiration) finde ich lustig.
Klar, kann man auch ohne diese CD gut und entspannt leben. Aber das Ding klingt gut, bietet unveröffentlichte Aufnahmen und schaut auch noch gut aus. Ich bin anspruchslos, für mich reicht das aus.

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- Jörn
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Für alle, die überlegen die CD zu kaufen oder nicht, kann ich klar sagen, dass man sich mit dem Kauf nur selbst belohnen kann - sofern man Outtakes oder Undubbed Master mag. Auf CD 1 sind rund 45 Minuten unveröfentlichtes Studiomaterial in - gemessen an der Tatsache das es sich um einen Bootleg handelt - sehr guter und teils exzellenter Qualität enthalten. 45 Minuten unveröffentlichtes Studiomaterial - dafür braucht FTD mindestens drei Classic-Album-Veröffentlichungen. Zudem hat MW meiner Review zu CD 1 inhaltlich zugestimmt - sicher für die Mehrheit auf dieser Seite das ausschlaggebende Argument etwas zu kaufen oder zu verdammen. Einzig in der Bewertung der Klangqualität lagen wir beide auseinander. MW kann durch eine Bootleg-Veröffentlichung in diesem Punkt vermutlich auch nur schwer vollständig überzeugt werden.
Zu CD 2 bleibt zu sagen, dass auch diese CD für ernsthafte Sammler ein Muss darstellt, enthält die CD doch keine vorzeitigen Fade-Outs oder auch Kommentare von Elvis, die man zwar in Jorgensens Buch über die Sessions lesen kann, aber nicht auf der FTD-VÖ zu hören bekommt. Die Aufnahmen sind keine Fakes, was die Kommentare und fehlenden Fade-Outs hinreichend belegen. Niemandem wird hier irgendetwas vorgegaukelt, was nicht ist.
Sollte es die gleiche (aber ungeschnittene) Source sein, die etwa Lene Reidel vorgelegt haben könnte, bleibt die Frage, warum die Aufnahmen (subjektiv) besser klingen und wenn man der Diskussion hier folgt, tun sie das nicht nur in meinen Ohren. Selbst wenn irgendjemand hier "Taschenspielertricks" angewandt haben sollte (was ich nicht beurteilen kann), empfinde ich das Ergebnis des Bootlegs als erheblich besser, als die FTD-VÖ. Wenn ein solcher einfacher Trick ausreicht, um meine Ohren so überzeugend zu täuschen, stellt das die Qualität von Frau Reidel eher noch mehr in Frage. Die FTD-VÖ von "Today" empfinde ich insgesamt als eher enttäuschend und eine der schwächsten der Serie, beginnend mit dem Artwork und endend mit den schwankenden Lautstärken.
Außerdem finde ich, dass wenn man den dB-Level des Bootlegs verringert/ angleicht und damit die Aufnahme stark verändert, einen Vergleich mehr oder minder obsolet. Wenn MW eine Aufnahme bearbeitet und letztlich mit dem Ergebnis zufrieden ist, wird er wahrscheinlich auch nicht mehr daran drehen, weil er eben mit dem Erreichten zufrieden ist. Somit bliebe nur die Frage, welches Ergebnis das Bessere ist oder aber subjektiv als das Bessere empfunden wird. Ich für meinen Teil habe ja hinreichend Zeugnis abgelegt darüber, welches Ergebnis mir besser gefällt.
Jörn
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:bigwow:Der größte Unterschied liegt darin das auf der Bootleg bei den meisten Aufnahmen ein längerer Count-In bzw. am Schluss nicht ausgeblendet wird
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Warte gespannt auf die Auflösung... :happy0005:
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Nur weil ausnahmsweise eine Bootleg CD mal wieder 45 Minuten unveröffentlichtes Material gebracht hat, ist das kein Kaufgrund,weil ich denke das diese CD FTD noch in den nächsten Monaten veröffentlicht.Nachdem man mir die "Christmas Today" mittlerweile mit meiner eigenen Review versucht hat, schmackhaft zu machen und die Diskussion in meinen Augen mittlerweile in die falsche Richtung geht, möchte ich mich doch mal wieder äußern.
Für alle, die überlegen die CD zu kaufen oder nicht, kann ich klar sagen, dass man sich mit dem Kauf nur selbst belohnen kann - sofern man Outtakes oder Undubbed Master mag. Auf CD 1 sind rund 45 Minuten unveröfentlichtes Studiomaterial in - gemessen an der Tatsache das es sich um einen Bootleg handelt - sehr guter und teils exzellenter Qualität enthalten. 45 Minuten unveröffentlichtes Studiomaterial - dafür braucht FTD mindestens drei Classic-Album-Veröffentlichungen. Zudem hat MW meiner Review zu CD 1 inhaltlich zugestimmt - sicher für die Mehrheit auf dieser Seite das ausschlaggebende Argument etwas zu kaufen oder zu verdammen. Einzig in der Bewertung der Klangqualität lagen wir beide auseinander. MW kann durch eine Bootleg-Veröffentlichung in diesem Punkt vermutlich auch nur schwer vollständig überzeugt werden.
Zu CD 2 bleibt zu sagen, dass auch diese CD für ernsthafte Sammler ein Muss darstellt, enthält die CD doch keine vorzeitigen Fade-Outs oder auch Kommentare von Elvis, die man zwar in Jorgensens Buch über die Sessions lesen kann, aber nicht auf der FTD-VÖ zu hören bekommt. Die Aufnahmen sind keine Fakes, was die Kommentare und fehlenden Fade-Outs hinreichend belegen. Niemandem wird hier irgendetwas vorgegaukelt, was nicht ist.
Sollte es die gleiche (aber ungeschnittene) Source sein, die etwa Lene Reidel vorgelegt haben könnte, bleibt die Frage, warum die Aufnahmen (subjektiv) besser klingen und wenn man der Diskussion hier folgt, tun sie das nicht nur in meinen Ohren. Selbst wenn irgendjemand hier "Taschenspielertricks" angewandt haben sollte (was ich nicht beurteilen kann), empfinde ich das Ergebnis des Bootlegs als erheblich besser, als die FTD-VÖ. Wenn ein solcher einfacher Trick ausreicht, um meine Ohren so überzeugend zu täuschen, stellt das die Qualität von Frau Reidel eher noch mehr in Frage. Die FTD-VÖ von "Today" empfinde ich insgesamt als eher enttäuschend und eine der schwächsten der Serie, beginnend mit dem Artwork und endend mit den schwankenden Lautstärken.
Außerdem finde ich, dass wenn man den dB-Level des Bootlegs verringert/ angleicht und damit die Aufnahme stark verändert, einen Vergleich mehr oder minder obsolet. Wenn MW eine Aufnahme bearbeitet und letztlich mit dem Ergebnis zufrieden ist, wird er wahrscheinlich auch nicht mehr daran drehen, weil er eben mit dem Erreichten zufrieden ist. Somit bliebe nur die Frage, welches Ergebnis das Bessere ist oder aber subjektiv als das Bessere empfunden wird. Ich für meinen Teil habe ja hinreichend Zeugnis abgelegt darüber, welches Ergebnis mir besser gefällt.
Jörn
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Um exakt zu sein, sagte ich, dass die Sound-Qualität zwar mittelmäßig ist, aber genauso wie auf der FTD "I Sing All Kinds". Der Schuss ging also eindeutig gegen FTD, denn BMG hat es 1994 geschafft, Outtakes aus dieser Session in wesentlich besserer Qualität zu veröffentlichen.Einzig in der Bewertung der Klangqualität lagen wir beide auseinander. MW kann durch eine Bootleg-Veröffentlichung in diesem Punkt vermutlich auch nur schwer vollständig überzeugt werden.
Absolute Zustimmung.Zu CD 2 bleibt zu sagen, dass auch diese CD für ernsthafte Sammler ein Muss darstellt, enthält die CD doch keine vorzeitigen Fade-Outs oder auch Kommentare von Elvis, die man zwar in Jorgensens Buch über die Sessions lesen kann, aber nicht auf der FTD-VÖ zu hören bekommt. Die Aufnahmen sind keine Fakes, was die Kommentare und fehlenden Fade-Outs hinreichend belegen.

Doch, nämlich eine bessere Klangqualität. Doch dazu morgen mehr.Niemandem wird hier irgendetwas vorgegaukelt, was nicht ist.

Sollte es die gleiche (aber ungeschnittene) Source sein, die etwa Lene Reidel vorgelegt haben könnte, bleibt die Frage, warum die Aufnahmen (subjektiv) besser klingen und wenn man der Diskussion
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Was war eigentlich der ausschlaggebende Punkt in der Vergangenheit, dass Lene Reidel so in Missgunst gefallen ist?Nein. Es beweist lediglich, wie leicht das menschliche Ohr getäuscht werden kann. Und wie sehr wir mit "Vorurteilen" hören: Wenn wir den Namen Lene Reidel lesen, klingt eine Scheibe für uns automatisch schlechter. Da sind wir konditioniert wie der Pawlowsche Hund.
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Weil man manchen Leuten nicht begreiflich machen kann, daß man aus SB´s keinen THX-Sound rauskitzeln kann.Was war eigentlich der ausschlaggebende Punkt in der Vergangenheit, dass Lene Reidel so in Missgunst gefallen ist?
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Keine Ahnung. Vielleicht auch Vorurteile, weil sie erstens eine Frau ist und zweitens bekanntlich die Lebensgefährtin von Ernst.Was war eigentlich der ausschlaggebende Punkt in der Vergangenheit, dass Lene Reidel so in Missgunst gefallen ist?
Es fallen zwar einige soundtechnische Verfehlungen in ihre Zeit, die Frage ist nur, ob es die mit jemand anders nicht auch gegeben hätte. Ich denke da besonders an die plattkomprimierte FTD "Viva Las Vegas" - aber zu der Zeit hat man bekanntlich alles plattkomprimiert. Die ersten Kritiken an ihr wurden - wenn ich mich recht entsinne - laut, als sie für FTD Soundboards masterte. Da hieß es, die klängen auf diversen Bootlegs besser. Ob diese Kritik allerdings berechtigt ist oder ob Frau Reidel sich bloß an die ästhetischen Regeln der Zunft gehalten hat, während die Bootlegger mal wieder wie wild Höhen und Bässe reinschraubten, um einen "besseren" Sound vorzugaukeln, kann ich nicht beurteilen, denn dafür müsste ich die Aufnahmen mal vergleichend anhören. Und das kann kein Mensch von mir verlangen.
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- crischi2
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Ich mochte ihre Arbeit lange Zeit auch nicht, wohl auch durch anderen im Forum beeinflusst. Mittlerweile muss ich sagen, dass nach dem ganzen Mist den die Bootleger verzapft haben, ihre Arbeit in Form von diversen SBs nie so schlecht war wie das, was teilweise in letzter Zeit seitens der Bootleger veröffentlicht wurde.
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- Taniolo
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