elton john

ok, begraben wir das kriegsbeil, <!--aimg--><a href=' www.my-smileys.de/smileys2/aa_sauf.gif ' target='_blank'>

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wobei ich immer noch behaupte ein gutes gehör hat keine probleme bei jedem elton song die mit vibrato gesungenen stellen leicht und ohne mühe heraus zu hören.

Dann nehme ich die Zweifel, die ich an Deinem Gehör geäußert habe, zurück und sage: Du hast ein gutes Gehör, nur eine andere Definition eines Vibratos. Einverstanden?

das mit dem überprüfen der gehörgänge war ernst gemeint, ich habe mich auch gewundert, als ich meine erste brille aufsetzte, wie viel ich auf einmal besser sehen konnte.

Es ist ja noch nicht einmal verwerflich, das einem Musiker zu sagen, denn es gibt viele Musiker, die mit der Zeit schlechter hören, weil sie dauernd enormen Lautstärken ausgesetzt sind - siehe Jerry Scheff, der fast taub ist. Ich habe tatsächlich panische Angst, dass ich mein Gehör verliere oder es beeinträchtigt wird, da ein gut funktionierendes Gehör mein wichtigstes "Werkzeug" ist und eine Beeinträchtigung desselben mich zur Berufsunfähgkeit treiben würde, da ich bei weitem nicht so genial bin wie Beethoven, der Welthits geschrieben hat, ohne sie der akustischen Kontrolle unterziehen zu können. Ich muss mir den Kram, den ich fabriziere, sehr genau anhören, sonst gibt das nix. Daher achte ich auf mein Gehör wie andere auf ihren Augapfel. Ich habe im Studio strenge Regeln zur Lärmbegrenzung aufgestellt und vermiede privat Konzerte oder Discos, wo es nur noch um Lautstärke geht. Außerdem gehe ich regelmäßig zum Ohrenarzt zwecks Hörtest, und bisher ist noch alles okay. Beruhigt?

Irgendwie finde ich diese Disskusion eigenartig.
Erst zicken sie sich an dann schmusen sie wieder

Jeder gönnt jedem seine Meinung, jedoch glaubt jeder im Recht zu sein.
Gibt es nicht noch jemanden der ein Vibrato erkennen kann?
Dann steht es doch bald 2:1 und 3:1 und der Kampf ums Recht ist endlich beendet.

Es ist ja noch nicht einmal verwerflich, das einem Musiker zu sagen, denn es gibt viele Musiker, die mit der Zeit schlechter hören, weil sie dauernd enormen Lautstärken ausgesetzt sind - siehe Jerry Scheff, der fast taub ist. Ich habe tatsächlich panische Angst, dass ich mein Gehör verliere oder es beeinträchtigt wird, da ein gut funktionierendes Gehör mein wichtigstes "Werkzeug" ist und eine Beeinträchtigung desselben mich zur Berufsunfähgkeit treiben würde, da ich bei weitem nicht so genial bin wie Beethoven, der Welthits geschrieben hat, ohne sie der akustischen Kontrolle unterziehen zu können. Ich muss mir den Kram, den ich fabriziere, sehr genau anhören, sonst gibt das nix. Daher achte ich auf mein Gehör wie andere auf ihren Augapfel. Ich habe im Studio strenge Regeln zur Lärmbegrenzung aufgestellt und vermiede privat Konzerte oder Discos, wo es nur noch um Lautstärke geht. Außerdem gehe ich regelmäßig zum Ohrenarzt zwecks Hörtest, und bisher ist noch alles okay. Beruhigt?

Irgendwie finde ich diese Disskusion eigenartig.
Erst zicken sie sich an dann schmusen sie wieder

Ich diskutiere gerne kontrovers und es kann auch mal hoch hergehen. Persönlich beleidigen wollte ich den Earl nicht, und da er sich wohl beleidigt gefühlt hat, habe ich ihn um Entschuldigung gebeten. Das ändert nichts an der Sache selber.

Jeder gönnt jedem seine Meinung, jedoch glaubt jeder im Recht zu sein.
Gibt es nicht noch jemanden der ein Vibrato erkennen kann?
Dann steht es doch bald 2:1 und 3:1 und der Kampf ums Recht ist endlich beendet.

Es gibt eindeutige Kriterien für ein Vibrato, und die geben mir bei Elton John Recht.

Ich denke deine Panik ist nur teilberechtigt. Heute wird niemand mehr taub der nur ein bisschen auf sein Gehör achtet und nicht aus Krankheit sein Gehör verliert.

Aber gerade vor der Krankheit habe ich Angst...

Bei Jerry Scheff, war das nun eine ganz andere Zeit und eine ganze andere Technik die angewandt wurde. Das weiß Du aber wesentlich besser als ich.

Bei Jerry ist das sicher eine Berufskrankheit. Auch wenn man damals Lautstärken gefahren ist, die heute selbst von einer mittleren Schützenkirmes locker in den Schatten gestellt werden, so ist es schon eine immense körperliche Belastung, wenn man sein Leben lang neben einer druckvollen Bass-Box steht. Auch ist Jerry nicht mehr der jüngste, und im Alter lässt halt so einiges nach...

Für richtig laute Veranstaltungen gibt es doch professionelle Ohrstopsel die sein Gehör schonen können. Würd mich sehr wundern wenn Du die nicht in der Luxusvariante zu Hause hast

Nein, habe ich nicht. Es macht in meinen Augen keinen Sinn, die Anlage bis zum Anschlag aufzudrehen, um sich dann Ohrstöpsel reinzustecken. Dann kann ich doch auch gleich die Anlage von vornherein leiser machen, oder?

Wenn Du dich da regelmäßig testen lässt, kannst Du wohl mit Recht behaupten , dass dein Gehör ok ist.

Ja, mein Gehör ist okay. Wenn nicht, würde mir das sehr schnell auffallen, und wenn nicht, würden meine Kollegen mich schon darauf aufmerksam machen, wenn ich einen schiefen Ton nicht mehr höre oder eine Geige nicht mehr von einer Bratsche unterscheiden könnte.

Gibt es denn auch einen Test für das absolute Gehör?

Ja klar. Ganz einfach: Du spielst jemandem einen Ton vor, ohne Referenzton. Wenn der dann sofort sagen kann: "Das ist ein Gis", und das dann auch noch stimmt, dann hat er absolutes Gehör. Ein weiterer Test ist: Du spielst jemandem auf dem Klavier einen Akkord vor, am besten einen etwas komplizierteren, also nicht G-Dur in Grundstellung, sondern meinetwegen Ges-Dur 7/9/11 oder irgendwas mit einer verminderten Quinte, am besten noch mit Terzbass. Dann muss er genau benennen, welche Töne dabei waren.
Aber das absolute Gehört kann auch eine Qual sein. Wenn ein Klavier oder eine Gitarre nur leicht verstimmt ist, bereitet das einem Zuhörer mit absolutem Gehör körperliche Schmerzen. Oder noch schlimmer: Wir haben ja unser tonales System über den Kammerton A mit 440 Hertz definiert. Es gibt aber Orchesterchefs, die das Orchester auf 442 Hz oder sogar 444 Hz spielen lassen, weil es dann etwas heller und frischer klingt. Soviel ich weiß, hat sogar Karajan das gemacht. Viele Amis stimmen ihre Instrumente auch nicht auf 440Hz, sondern leicht drunter. In so einem Fall ist ein absolutes Gehör eine Qual...

Das würde mich bei euch beiden sehr interessieren

Ich diskutiere gerne kontrovers und es kann auch mal hoch hergehen. Persönlich beleidigen wollte ich den Earl nicht, und da er sich wohl beleidigt gefühlt hat, habe ich ihn um Entschuldigung gebeten. Das ändert nichts an der Sache selber.

Ich empfand das eher so, dass hier jemand dich beleidigen wollte. Um so absurder, dass Du die Friedenspfeife rauchst
Mag vielleicht nur mein Empfinden gewesen sein.

Aber gerade vor der Krankheit habe ich Angst...

Dann solltest Du nie mehr intensiv mit Kopfhörern arbeiten. Genau das hat nämlich meine letzten Probleme und OP begünstigt wenn nicht sogar ausgelöst.
Und immer Mittelohrentzündungen auskurrieren und zwar richtig. Ja manchmal lernt man schmerzlich dazu

Nein, habe ich nicht. Es macht in meinen Augen keinen Sinn, die Anlage bis zum Anschlag aufzudrehen, um sich dann Ohrstöpsel reinzustecken. Dann kann ich doch auch gleich die Anlage von vornherein leiser machen, oder?

Ich empfand das eher so, dass hier jemand dich beleidigen wollte. Um so absurder, dass Du die Friedenspfeife rauchst
Mag vielleicht nur mein Empfinden gewesen sein.

Ich will mich nicht auf einer persönlichen Ebene streiten. Ich will hier gerne auch mal feste austeilen oder einstecken, aber niemals jemandem wehtun. Ich weiß nicht, warum der Earl sich auf mich eingeschossen hat. Ich finde es schade, und ich hoffe, es legt sich wieder.

Dann solltest Du nie mehr intensiv mit Kopfhörern arbeiten.

Das mache ich auch nicht, nur wenn ich im Studio selber etwas singen muss, was selten vorkommt. Und dann - man glaubt es kaum! - gibt es ja auch einen Lautstärkeregler, mit dem man die Dinger leise machen kann!

Für mich macht das absolut Sinn, wenn zB ein Drummer genau solche Gehörschoner trägt.

Das stimmt. Zum Glück bin ich kein Drummer. Ein Flügel ist nicht ganz so laut...

Wenn man viel Live Musik macht ist man doch automatisch viel und lautem Geräusch ausgeliefert und kann sich somit schützen.

Man kann sich allerdings am sinnvollsten schützen, indem man dem Mann am Mischpult sagt: LEISER!
Auf der Bühne mit Ohrstöpseln spielen nimmt einem jedes Gefühl für die Atmosphäre im Saal. Man bekommt nur noch das Wichtigste der Musik mit, aber kein Feeling mehr vom Publikum. Das ist dann wie Sex mit einer Gummipuppe.

Genauso auf Konzerten. Steh ich vorne sehe ich was und werde taub. Steh ich hinten seh ich nix aber schone mein Gehör.
Dann lieber vorne stehen und Ohren schützen.

Mein Tipp: Immer dahin stellen, wo das Mischpult ist. Dort klingt es am besten, und man sieht auch noch einiges.
Mein zweiter Tipp: Nicht auf Konzerte gehen, wo es zu laut ist. Wer zu laut spielt, hat keine Ahnung. (Außer bei Heavy Metal, da muss es so sein.) Und er hat veraltete PA-Systeme. Heute arbeitet man im Live-Betrieb mit Line-Array-Systemen, die werden geflogen, hängen also oben über der Bühne. Dadurch ist es vorne nicht mehr zu laut und hinten nicht zu leise.

Dann nehme ich die Zweifel, die ich an Deinem Gehör geäußert habe, zurück und sage: Du hast ein gutes Gehör, nur eine andere Definition eines Vibratos. Einverstanden?


Es ist ja noch nicht einmal verwerflich, das einem Musiker zu sagen, denn es gibt viele Musiker, die mit der Zeit schlechter hören, weil sie dauernd enormen Lautstärken ausgesetzt sind - siehe Jerry Scheff, der fast taub ist. Ich habe tatsächlich panische Angst, dass ich mein Gehör verliere oder es beeinträchtigt wird, da ein gut funktionierendes Gehör mein wichtigstes "Werkzeug" ist und eine Beeinträchtigung desselben mich zur Berufsunfähgkeit treiben würde, da ich bei weitem nicht so genial bin wie Beethoven, der Welthits geschrieben hat, ohne sie der akustischen Kontrolle unterziehen zu können. Ich muss mir den Kram, den ich fabriziere, sehr genau anhören, sonst gibt das nix. Daher achte ich auf mein Gehör wie andere auf ihren Augapfel. Ich habe im Studio strenge Regeln zur Lärmbegrenzung aufgestellt und vermiede privat Konzerte oder Discos, wo es nur noch um Lautstärke geht. Außerdem gehe ich regelmäßig zum Ohrenarzt zwecks Hörtest, und bisher ist noch alles okay. Beruhigt?

damit kann ich leben, ich bin ja schließlich tolerant

aber noch lange nicht deiner meinung

was meint den der rest des forums zu unseren beiden unterschiedlichen auffassungen

wie sieht es rider, nuts4977, hunk, mib, taniolo und alle anderen cracks des forums?

würde mich schon interessieren

was meint den der rest des forums zu unseren beiden unterschiedlichen auffassungen

wie sieht es rider, nuts4977, hunk, mib, taniolo und alle anderen cracks des forums?

würde mich schon interessieren

Du meinst, ob das bei Elton ein Vibrato ist oder nicht?
Würde mich auch mal interessieren!
Ich bitte um rege Beteiligung der vielen Musikkenner hier im Forum!

Ich weiß nicht, warum der Earl sich auf mich eingeschossen hat. Ich finde es schade, und ich hoffe, es legt sich wieder.

Auf dich und Elton hat er sich eingeschossen. Deswegen hatte ich gehofft, dass hier jemand das Mysterium um Eltons Vibrato klärt.

Das mache ich auch nicht, nur wenn ich im Studio selber etwas singen muss, was selten vorkommt. Und dann - man glaubt es kaum! - gibt es ja auch einen Lautstärkeregler, mit dem man die Dinger leise machen kann!

Geht nicht um die Lautstärke per Kopfhörer, sondern um die Bakterienzahl im Ohr die sich potenziert wenn man Kopfhörer trägt. Guter Nährboden für Entzündungen.

Auch wenn man immer nur seinen eigenen Kopfhörer benutzt, den niemand anders tragen darf?
Trifft das nur auf die Ohrstöpsel zu, oder auch auf die Kopfhörer, die man über die Ohrmuschel stülpt?

Na aber zumindest live stehen die Drumms ganz in deiner Nähe, oder?

Ja, mein Flügel steht immer in der Bühnenmitte direkt vorm Schlagzeug. Aber wenn Du mal auf der DVD genau hinguckst, siehst Du, dass zwischen Drummer und mir eine Plexiglaswand steht. Tiger im Käfig sozusagen... Ich brauche den Drummer in meiner Nähe, aber ich brauche auch mein Gehör!

Im Studio hat man Schallschutz aber live eben nicht.

Doch, live auch. Ich achte da immer sehr drauf. Außerdem verteilt sich der Schall ja auf einer großen Bühne wesentlich besser als in einem kleinen Studioraum.

Frage mich gerade ob In-Ears den gleichen Effekt wie Kopfhörer auf das Ohr haben. Schliessen die realtiv dicht ab?

In-Ears werden beim Hörgeräteakustiker (Gruß an Earl!) angepasst. Da kann man sich das aussuchen, wie dicht die abschließen.
Zu In-Ears stehe ich genauso wie zu Lärmschutz: Sex mit Gummipuppe.

Neeeeeeeeee Mischpult ist mir zu wenig Tuchfühlung.

Ich bin ja auch Musikfreund und kein Groupie...

Auch wenn man immer nur seinen eigenen Kopfhörer benutzt, den niemand anders tragen darf?
Trifft das nur auf die Ohrstöpsel zu, oder auch auf die Kopfhörer, die man über die Ohrmuschel stülpt?

Erhöhte Temperatur und keine Luftzirkulation sind hier die Faktoren. Nicht fremder Kopfhörer oder so.

Mir ist diese Wand auf der DVD aufgefallen, aber war das nicht der Gig in deinem Studio? Dachte es liegt daran, dass die Schallwand da ist.

Selber war ich nie auf einem Konzert mit Schallwand um das Schlagzeug.

Ich bin ja auch Musikfreund und kein Groupie...

Groupie nein - tuchfühlung ja