file Whitney Houston

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12 Feb. 2012 17:01 #861190 von leroy
leroy antwortete auf Whitney Houston

Und ein ganz "normaler Herzinfarkt" war es sicher nicht, denn auch sowas kommt nicht aus heiterem Himmel, schon gar nicht mit 48 Jahren


Nur mal so...Du pauschalierst , wenn Du z.B. denen unterstellst, die sagen"hey....ist Ferndiagnose", dass sie loyal sind und das alles andere weit hergeholt sei.
Habe ich mit keiner Silbe erwähnt, da ich überhaupt nicht mich zu einer Möglichkeit, was die Todesursache sien könnte, geäussert habe.....aber egal


aber: zu

nd ein ganz "normaler Herzinfarkt" war es sicher nicht, denn auch sowas kommt nicht aus heiterem Himmel, schon gar nicht mit 48 Jahren

möchte ich mal anmerken (OHNE JETZT SAGEBN ZU WOLLEN ODER ZU VERMUTEN;, DASS ES HIER SO WAR), dass sehr wohl ein Herzinfarkt aus heiterem Himmel kommen kann - un dauch in diesem Alter und sogar noch viel früher. Sowas nennt man "plötzlichen Herztod", der auch bei Leuten in den 30èr vorkommen kann (man hat herausgefunden, dass es oft ein unerkannter und angeborener Herzfehler ist, der ab Mitte 30 bei dieser Gruppe zu diesem Tod führen kann.

Nochmal: ich sage nicht oder will andeuten, dass das hier so war.....ehrlich gesagt habe ich mir darüber keien Gedanken gemacht, da ich überhaupt nicht spekuliere hier.

Ich wollte nur mal anmerken, dass die Fakten bezgl. eines Herzinfarktes da anders sind....dass der sehr wohl aus heiterem Himmel kommen kann und das nicht so extrem selten ist, wie man annimmt.
Selbt in meinem Kollegenkreis kenne ich 2 Fälle. Und in beiden Fällen kein Alkohol oder Rauchen.
Nur mal so....

Mi ch stört einfach dieses "ich habe es ja imme rgewusst"..."ist ja klar"...ohne dass auch das Ergebnis der Autopsie bekanntgegeben wurde.
Die Frau ist noch nicht mal 12 Stunden tot....aber sofort sind die Zusammenhänge so klar und alle, die sagen "moment mal....ich würde erst mal abwarten"....denen wird unterstellt, dass sie das Gegenteil herbeireden wollen.

Das ist pauschal----abe rok, ich will mich nicht darüber weiter streiten.

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12 Feb. 2012 17:09 #861191 von Lonegan
Lonegan antwortete auf Whitney Houston

Selber Schuld. Sie hatte es ja selber in der Hand. (wäre etwas anderes, wenn Sie eine unheilbare Krankheit gehabt hätte)


Welche war denn Elvis´unheilbare Krankheit? Seine Fans?

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12 Feb. 2012 17:27 #861193 von Donald
Donald antwortete auf Whitney Houston
Schade. Sehr, sehr schade. :(

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12 Feb. 2012 17:29 #861194 von DumbAngel
DumbAngel antwortete auf Whitney Houston

Sie -die Drogen- zu nehmen, oder aber es bleiben zu lassen hat man schon in der Hand




Das is absoluter Schwachsinn. Wenn du in der Sucht steckst, hast du überhaupt nichts in der Hand. Nur die Entscheidung, am Anfang mal etwas zu nehmen hat man in den meisten Fällen. Dann ist es aber weder Sucht noch Krankheit. Sollte man sich in so einem Moment ne Überdosis o.ä. setzen, dann war es vorher tatsächlich in der eigenen Hand. Das dürfte im Fall von Houston - sofern er denn mit Drogen zusammenhängt - nicht so gewesen sein.

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12 Feb. 2012 17:54 #861195 von Laser-Freak
Laser-Freak antwortete auf Whitney Houston

.... Nur die Entscheidung, am Anfang mal etwas zu nehmen hat man in den meisten Fällen.

Schrieb ich etwas anderes?

Wer wacht schon morgens auf und ist plötzlich, was er abends zuvor nicht war: drogen- und/oder alkoholabhängig!? :null: Eine HOUSTON wohl auch nicht.

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12 Feb. 2012 19:35 #861198 von edde
edde antwortete auf Whitney Houston
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12 Feb. 2012 19:37 #861199 von edde
edde antwortete auf Whitney Houston

Sie -die Drogen- zu nehmen, oder aber es bleiben zu lassen hat man schon in der Hand! Ebenso, sich zu besaufen oder bestenfalls nüchtern zu bleiben. Daran angrenzende Beschwichtigungen, wie auch Entschuldigungen gelten für mich persönlich jedenfalls nicht.


Nein man kann das eben NICHT (so wie du das gerade tust) mit einem "normalen", sprich nicht-abhängigen (= nicht kranken) Menschen, vergleichen. DER hat es in der Hand/DER kann sich entscheiden, ob er trinkt, wie viel er trink und ob er sich an einem bestimmten Abend total besäuft oder eben nicht, er ENTSCHEIDET sich aktiv dazu.
Das kann ein süchtiger, kranker Mensch nicht (ähnlich wie sich ein manisch Depressiver nicht ENTSCHEIDEN kann/es nicht "aktiv" beeinflussen kann, ob und wann er in einer manischen Phase ist und wann nicht).

Beim Alkoholismus sind wir ja schon so weit, dass er u.a. genau deswegen ja als Krankheit anerkannt ist. Als behandlungsbedürftige Krankheit.

Ich finde daher, dass man diese Menschen nicht einfach aburteilen kann ala "die hatten es ja selbst in der Hand".

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12 Feb. 2012 19:55 #861201 von Michael-Eh
Michael-Eh antwortete auf Whitney Houston
zu whitney housten fällt mir nur eins ein : " one moment in time"

angeblich laut tonline ist sie in der badewanne ertrunken.wer's glaubt wird sehlig.

hoffentlich haben die amis die BAU eingeschaltet.Bin schon sehr gespannt auf die todesursache.

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12 Feb. 2012 20:01 #861202 von DJ Robby
DJ Robby antwortete auf Whitney Houston
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RIP WHITNEY

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12 Feb. 2012 20:03 #861203 von Laser-Freak
Laser-Freak antwortete auf Whitney Houston
@edde

Wir reden aneinander vorbei!
Die Kausalität hinsichtlich möglicher Entscheidungen, möglicher Einflußnahme fängt bei dir mittendrin an, im Stadium quasi bereits erkennbarer Abhängigkeit.

Nun wurden aber auch einer HOUSTON Dinge wie Alkohol, Kokain und Marihuana nicht in die Wiege gelegt. So war sie beispielsweise auch keines der Kinder, welche bereits mit der Immunschwäche AIDS geboren wurden. Insofern gab es bei ihr also auch mal den Status des "Normalen", den des völlig von diesen Dingen Unabhängigen. Dies zumindest bis zu jenem Tag, an dem sie sich höchstselbst anders entschied.

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