Das große Elvis Presley Filmbuch

Walter Scharf bei King Creole.

<a href=' www.imdb.com/name/nm0770127/ ' target='_blank'> www.imdb.com/name/nm0770127/

Der Mann war für 10 Oscars nominiert.

Ich zähle jetzt nichts mehr auf....es waren ja alles No Names bei den Elvis Filmen

Übrigens ein Elvis Film ohne der Filmmusik und seiner Songs wäre ja fast ein Stummfilm

Das stimmt ja nun leider nicht. Bei "love me tender" wirkte an der Musik Edward B. Powell mit. Er wiederum schrieb teilweise die Musik zu dem Chaplin Film "Moderne Zeiten". Es gibt sehr viele Beispiele .

Ok. Die Aussage mit großen Filmkomponisten nehme ich zurück. Ich meine Filmkomponisten, für die sich jenseits von Hardcoresoundtrackfreaks jemand interessiert. Soundtracks, die in der populären Musik noch eine Hörerschaft finden, da sei eigenständig waren und nicht nur der übliche "08/15 Orchesterkitsch", der bis weit in die 60er hinein Standard war und / oder einen hohen Wiedererkennungswert besitzen und da kenne ich außer Hugo Montenegro keinen, der bei Elvis Filmen die Scores schrieb.

Ok. Die Aussage mit großen Filmkomponisten nehme ich zurück. Ich meine

Walter Scharf bei King Creole.

<a href=' www.imdb.com/name/nm0770127/ ' target='_blank'> www.imdb.com/name/nm0770127/

Der Mann war für 10 Oscars nominiert.

So what? Damals kannte man es noch nicht anders. Filmmusiken folgten damals sehr strengen Regeln, deshalb klingt doch ein 50s Soundtrack wie der andere. Einzig Bernard Herrmann, der unter anderem die Filmmusik zu North by Northwest schrieb, sticht für mich aus dem 50er Filmmusikeinheitsbrei heraus.

<span style='font-size:7pt;line-height:100%'>Außerdem: 10 mal nominiert und nie gewonnen? So prall, war sein Werk wohl doch nicht.</span>

immerhin nominiert und Golden Globes gewonnen.

Der letzte Satz war jetzt aber auch nicht ernst von mir gemeint.

Es ist schon augenfällig, welchen Blödsinn so genannte Elvis-Experten, Fanclub Präsidenten oder Forums-Administratoren so von sich geben. Man wird bei der kleinsten Kritik oder einem ironischen Kommentar sofort angeblafft, aber Fakten, Daten und Zahlen bekommt man von diesen Leuten nicht.

Auch wenn DAS GROSSE ELVIS PRESLEY FILMBUCH auf dünnem Papier gedruckt ist und ein paar Fehler enthält, finde ich es absolut großartig dass sich jemand diese Arbeit gemacht hat und ein solches Werk präsentiert. Wenn die Kritiker ihren eigenen Mist derartig unter die Lupe nehmen würden, wären die meisten Fanclubs geschlossen und Elvis-Foren dicht.

Na Na Na , nun schmeiß mal nicht alle in ein Topf
weiß ja nicht in welchen Forum du angeblöfft wirst von Präsidenten oder Admin's, hier in diesem Thread
jedenfalls nicht. So wie ich mich erinnern kann war und bin ich der einzigste der angesprochenen Personen
die sich hier äußerten.

Schön das dir das Buch absolut gefällt.
Ich und viele andere sehen das ein wenig anders. Du vergißt dabei wie das Buch beworben wurde,
da kamen Begriffe auf wie das "ultimative" Sachbuch, oder Standardwerk, oder "Ein Muß für jeden Fan":

Das ist es alles nicht! Abgesehen davon das dort Sachen drin sind die dort nicht reingehören (Army-Bilder,
oder die doch sehr fehlerhafte Biografie), fehlen für ein Sachbuch einfach zu viele Sachen, die teilweise noch nicht
einmal erwähnt werden das es sie sogar gibt.

Ich will jetzt hier nicht noch einmal von vorne anfangen mit der Diskussion. Aber Fans bekommen in diesem Buch
auch falsche Fakten geliefert bzw. werden nicht vollständig informiert was es zu den Filmen noch gibt an Memorabilia usw.

Ich habe von diesem "großen" Filmbuch mehr Informationen zu den Filmen und deutschen Material dazu erwartet. Finde bis heute
noch kein richtiges Konzept für das Buch. Hier mal dies, da mal das, von allem ein bißchen, aber nichts komplettes.
Mag ja für ein Fan der sich damit nicht auskennt auch völlig reichen, aber so wie es umworben wurde habe ich persönlich mehr erwartet.
Man kennt Helmuts Rillenrevue, da geht es doch auch, da wird jeder schräge Buchstabe eines Labels erwähnt, prima für mich als Sammler.
Warum ging es nicht in dem Buch, das z.B. alle Filmbühnen oder die Filmprogramm der Firma "Kranzpiller" aus den 90ern, Werberatschläge,
Dias usw. genannt oder teilweise abgebildet werden? An Platz kann es nicht gelegen haben, hier hätte man die ausländischen Sachen weglassen können,
sowie die Army-Bilder, Biografie, was hat die Werbung für eine Reise 2011 im Buch zu suchen?, dazu Aushangfotos nicht ganzseitig abdrucken, schon hätte man viel Platz gewonnen.

Zum Abschluß noch einmal: Im Großen und Ganzen ist das Buch nicht schlecht! Idee super, Aufmachung auch gut (etwas besseres Papier wäre schöner gewesen), aber man hätte mit etwas mehr Mühe mehr draus machen können oder sogar teilweise müssen.

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Was mein MoE betrifft, weiß ich das dort (leider) ab und zu auch Fehler drin sind. Ich stehe sie auch ein und berichtige sie notfalls. Ich stelle mich aber auch nicht
als Experte hin und bezeichne das Magazine als "ultimives" "Fachmagazin". Deshalb gibt es das Magazin schon seit 22 Jahren und hoffentlich noch viele Jahre weiter.

Filmmusiken folgten damals sehr strengen Regeln, deshalb klingt doch ein 50s Soundtrack wie der andere.

Nein, das kann man nun wirklich nicht sagen.

Nein, das kann man nun wirklich nicht sagen.