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David Bowie
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Habe mal reingehört. Ist irgendwie gar nichts für mich.Deine geposteten Alben machen mir zwar häufig Angst, weswegen ich nicht weiß, ob meine Empfehlungen was für Dich sind. Aber die bereits erwähnten Hunky Dory und Ziggy Stardust.
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- Donald
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Zumindest müsste man hier sehr viel weniger lesen, wenn nur noch "sinnvolle" Postings gestattet wären, da gebe ich Dir link äh recht.Und mit Bowie auch nicht. Was soll also so ein Posting.
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- Colonel
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Nun ja, immerhin hat McCartney seit gefühlten (?) 40 Jahren nichts wirklich eigenständiges mehr gebracht.
...na, der Paul hat nach 1970 aber schon noch ein paar wahrlich tolle Pop Songs gemacht (die "fett" markierten sind wie ich finde verdammt gute Nummern!), wie etwa...
1971 "Uncle Albert/Admiral Halsey"
1973 "Live and Let Die"
1974 "Band on the Run"
1976 "Silly Love Songs"
1977 "Mull of Kintyre", "With a little luck"
1980 "Coming Up", "Ebony & Ivory"
1982 "Tug of War" , The Girl is Mine
1983 "Say Say Say"
1983 "No More Lonely Nights"
1989 "Ferry Cross the Mersey"
(with The Christians, Holly Johnson, Gerry Marsden & Stock Aitken Waterman)
1993 "Hope of Deliverance"
Danach hat mich nix mehr so richtig angesprochen...höchstens noch das Duett mit Bennett "The Very Thought of You" oder die Zusammenarbeit 2006 mit George Michael bei "Heal the Pain...
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- Roqui
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ist das deine meinung?1993 "Hope of Deliverance"
Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!
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- Colonel
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ja...toller Popsong!!!ist das deine meinung?
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- Copperhead
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Du machst mir manchmal kaum weniger Angst als Otherside himself.
...na, der Paul hat nach 1970 aber schon noch ein paar wahrlich tolle Pop Songs gemacht (die "fett" markierten sind wie ich finde verdammt gute Nummern!), wie etwa...
1971 "Uncle Albert/Admiral Halsey"
1973 "Live and Let Die"
1974 "Band on the Run"
1976 "Silly Love Songs"
1977 "Mull of Kintyre", "With a little luck"
1980 "Coming Up", "Ebony & Ivory"
1982 "Tug of War" , The Girl is Mine
1983 "Say Say Say"
1983 "No More Lonely Nights"
1989 "Ferry Cross the Mersey"
(with The Christians, Holly Johnson, Gerry Marsden & Stock Aitken Waterman)
1993 "Hope of Deliverance"
Danach hat mich nix mehr so richtig angesprochen...
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- Copperhead
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Schade. Dann vielleicht doch eher hier:Habe mal reingehört. Ist irgendwie gar nichts für mich.
Bei seinen Hörgewohnheiten ist nicht auszuschließen, dass er "Tin Machine" oder "Black Tie White Noise" für Highlights hält.
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- Colonel
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gemeldet!Du machst mir manchmal kaum weniger Angst als Otherside himself.
Na also komm, auch wenn ich keine Platte von Paul durchweg hören kann und will, so sind doch "Uncle Albert/Admiral Halsey", "Live and Let Die", "Band on the Run". "Mull of Kintyre", "Tug of War" , und "Hope of Deliverance" echt klasse Pop Songs!
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- Charles
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Dass ein Film über den jungen David Bowie und seine erste Reise nach Amerika in Planung ist, wurde bereits Anfang 2019 öffentlich gemacht. Klar war, dass „Stardust“ von Regisseur Gabriel Range („Death of a President“) inszeniert werden und uns ins Jahr 1971 nehmen soll. Denn da fand Bowies erster Trip in die USA statt, wo er schließlich zu seiner Bühnen-Persona Ziggy Stardust inspiriert wurde. Christopher Bell schrieb das Drehbuch gemeinsam mit Range, gefilmt wurde bereits ab Juni 2019. Und nun gibt es endlich einen ersten Trailer zu dem Werk, in dem „Lovesick“-Darsteller Johnny Flynn den 2016 verstorbenen Künstler mimt.
In dem frisch veröffentlichten Clip trifft Bowie auf den Publizisten von Mercury Records, Ron Oberman (gespielt von Marc Maron), der ihn in den USA mehr pushen soll. Oberman glaubt, ihn zum „größten verdammten Star in Amerika“ machen zu können. Nur müsse der Musiker dafür noch ein bisschen an seinem Auftreten üben. Gesagt, getan: Aus David Bowie wird so Ziggy Stardust. Blöd nur, dass Johnny Flynn als junger Bowie so wirkt, als würde er gerade in einem „Saturday Night Live“-Sketch mitspielen und nicht in einem ernsthaften Bowie-Biopic. Der gesamte Trailer lässt eher auf einen Kostümfilm schließen statt auf ein gut gemachtes Musikwerk. Da kann nur gehofft werden, dass der finale Film mehr Tiefe hat, als es der erste Ausschnitt vermuten lässt.
Gegenüber „Variety“ erklärte Regisseur Gabriel Range: „Ich wollte einen Film darüber machen, was jemanden zum Künstler macht; was sie tatsächlich antreibt, um ihre Kunst zu machen. Dieser Jemand ist David Bowie, ein Mann, an den wir gewöhnt sind, als der Star, zu dem er wurde, oder als eines seiner Alter Egos: Ziggy Stardust; Aladdin Zane; der Thin White Duke. Jemand, den ich nur in großer Entfernung hinter einer Maske gesehen habe; eine gottähnliche, fremde Präsenz. Selbst in seinem perfekt choreografierten Tod schien er kein normaler Mensch zu sein.“
Wohl doch kein Kinostart
Eigentlich sollte „Stardust“ seine Premiere auf dem im April stattfindenden Tribeca Film Festival feiern. Doch aufgrund der Corona-Pandemie wurde die Veranstaltung abgesagt und ein Kino-Release ist weiterhin nicht in Sicht. Nun ist ein DVD-Release für den 25. November in den USA geplant. Inwiefern das Biopic in Deutschland zu sehen sein wird, ist noch unklar.
Die Hauptrolle in dem Biopic übernimmt Johnny Flynn, der selbst auch erfolgreicher Musiker ist. 2017 erschien sein Album SILLION. Neben Flynn spielen auch Marc Maron und Jena Malone in dem Film über Bowie mit.
David Bowie starb am 10. Januar 2016 an Leberkrebs, zwei Tage nach seinem 69. Geburtstag und der Veröffentlichung seines letzten Albums BLACKSTAR.
„Zeit, die man zu verschwenden genießt, ist nicht verschwendet.“ — John Lennon
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- Charles
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„Zeit, die man zu verschwenden genießt, ist nicht verschwendet.“ — John Lennon
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