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Johnny Cash
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king77 schrieb: Die Demos sind leider noch nicht aufgetaucht wenn die überhaupt noch existieren. Diese Info stammt von einem Interview mit Mike Stoller in irgend einem Elvis Magazin. Er geht da fast auf alle Songs ein die Elvis von Leiber - Stoller aufgenommen hat u. nennt sozusagen die Hintergründe. Das Jahr weiß ich leider nicht mehr. Wenn mir aber der Artikel wieder in die Hände fällt dann sage ich dir Bescheid.
Super Sache! Vielen Dank!
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- Gypsy
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Richtig schwach und wirklich schlecht gesungen ist meiner Meinung nach nur Amazing Grace. Aber wie gesagt, davon gibt es eine gute Einspielung auf der 70er Box. Die anderen Songs kommen bei mir durch die Qualitätskontrolle, auch wenn es Abstriche beim Gesang gibt.DumbAngel schrieb:
Gypsy schrieb: Neben Reach Out to Jesus und I've God Confidence, die stärkste Aufnahme des des 71er Gospel Albums. Kommt extrem cool und lässig rüber. Übrigens geile Platte und von allen 3 Gospel Alben mein Favorit.
"Reach out to Jesus" ist toll, sehe ich auch so. "Confidence" finde ich nicht schlecht, hätte ein Elvis aber auch besser machen können.
Das Album ist für mich zwiespältig zu beurteilen. Es ist vom Material her sehr frisch und durch die Hinzunahme von Stücken aus dem Contemporary Christian Music Genre, auch am zeitgenössischsten von allen drei. Aber Elvis' Gesang - wie in vielen Fällen der '71er Sessions - ist oft dünn, wenig inspiriert und verschlafen. Eine meiner liebsten Nummern ist "I, John". Aber man höre mal, was für Probleme Elvis hier hatte, mitzukommen.
Die Scheibe hat schon ihre guten Nummern. Aber leider auch zuviele schwache, um als Erfolg gelten zu können imo.
Was "A thing called love" angeht, stimme ich APP zu. Da kann man Elvis auch weglassen und es würde nichts stören.
Aber ich werde die Platte demnächst trotzdem mal wieder einlegen. Schon länger nicht mehr reingehört.
There is no God but God ist halt belanglos und An Evening Prayer absolut nicht mein Geschmack.
Ansonsten möchte ich keinen weiteren Song des Albums missen. Und selbst wenn Elvis Version von A Thing Called Love keinen Mehrwert darstellt, ist es trotzdem toll das Stück von Elvis zu haben. Denn ich finde die Nummer extrem cool und lässig. Erinnert mich irgendwie an ein Cold für alle Fälle.
Auch finde ich Burtons Gitarre 1971 mega geil. Der ist zu verdanken, dass so Stücke wie Confidence und vor allem Seeing Is Believing ohne Ende rocken.
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Gypsy schrieb: Auch finde ich Burtons Gitarre 1971 mega geil. Der ist zu verdanken, dass so Stücke wie Confidence und vor allem Seeing Is Believing ohne Ende rocken.
Ja, definitiv, Burton rockt da richtig gut. Daher fände ich, dass "Put your hand in the hand" vielleicht als Ersatz für einen der schwächsten Tracks auf das Album gepasst hätte. Zum Beispiel für "There is no God but God". Der Sound passt mit "Seeing is believeing" und "I've got confidence" zusammen, so könnte man auf der ersten Hälfte des Albums eher einem Contemporary Christian Music nachgehen und auf der zweiten dann eben Gospel. Auch wenn man dafür vielleicht noch einiges in der Trackliste umstellen müsste und selbst dann nicht ganz sauber mit der Einteilung klarkommt.
"Miracle of the Rosary" ist auch besser, als "There is no God..." oder das nutzlose "He is my everything" und könnte dementsprechend als Ersatz herhalten und das Album besser machen.
Naja, vielleicht dann langsam wirklich was für einen Elvis-Thread....
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fronk schrieb: @ »Ring Of Fire« – Sorry, nix von der neuen Bearbeitung macht den Song irgendwie besser oder wenigstens interessanter. Er hört sich jetzt genauso belanglos und langweilig an, wie etliche seiner Stücke aus den 1980ern. Und sich an »Flesh and Blood« zu vergreifen …
Und was man von "I walk the line" hören kann, ist ähnlich sinnlos. Eben das typische Zeug, das man bei diesen Projekten hört.
"Flesh and blood" hatte ja im Original schon eine Orchestrierung. Warum man das jetzt nochmal neu machen muss....
Andererseits haben die bisherigen Hörbeispiele meine Erwartungen voll erfüllt.
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01. Man In Black
02. Galway Bay
03. Girl From The North Country – mit Bob Dylan
04. I Came To Believe
05. A Thing Called Love
06. The Loving Gift – mit June Carter Cash
07. I Walk The Line
08. Farther Along - mit Duane Eddy
09. Flesh And Blood
10. The Gambler
11. Ring Of Fire
12. Highwayman – mit Willie Nelson, Waylon Jennings, Kris Kristofferson
www.country.de/2020/09/16/johnny-cash-th...lharmonic-orchestra/
Immerhin muss man sagen, dass sie das hier nicht auf die üblichen Stücke reduziert haben.
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fronk schrieb: Naja, »A Boy Named Sue« mit Streichern wäre wohl auch absolut daneben. Zwei der Stücke gibt es auch völlig pur, nur mit Gitarrenbegleitung.
Wenn ich mich recht erinnere, hatte man doch bei Elvis' "Christmas duets" auch ein paar Stücke mit neuer Instrumentierung, aber ohne Gast gebracht, oder? Vielleicht ist das hier auch so etwas. Dann hätte man etwa eine Gesangsspur genommen, die Instrumente runter- bzw. weggemischt, und einen neuen Gitarrenpart drübergespielt.
Und vergiss nicht die beiden unveröffentlichten Gesangsparts für deine Sammlung
Man hätte es sich ja auch einfach machen können und die "American Recordings" (also die erste Rubin-Platte) nehmen können.
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