Colonel Tom Parker

im februar 77 bei seiner ankunft in florida haben sie ihm fast die hand gebrochen und sein hemd zerrissen ...

Unprofessioneller Personenschutz.

im februar 77 bei seiner ankunft in florida haben sie ihm fast die hand gebrochen und sein hemd zerrissen ...

Da kann ich Dich jetzt auch nicht mehr raushauen, Klaus!

im februar 77 bei seiner ankunft in florida haben sie ihm fast die hand gebrochen und sein hemd zerrissen ...

Unprofessioneller Personenschutz.

die 70er sind nicht 2003!! personenschutz im heutigen sinn gab es nicht. profesionelle security firmen waren ein fremdwort! die jungs taten eben ihr bestes.

im februar 77 bei seiner ankunft in florida haben sie ihm fast die hand gebrochen und sein hemd zerrissen ...

Unprofessioneller Personenschutz.

die 70er sind nicht 2003!! personenschutz im heutigen sinn gab es nicht. die jungs taten eben ihr bestes.

Auch damals gab es schon professionelle Bodyguards!

Bestes Beispiel ist wieder einmal Sinatra, der sich immer in der Öffentlichkeit zu bewegen pflegte - selbstverständlich umgeben von einem Haufen sehr schlagkräftiger, gut ausgebildeter Jungs.

Lediglich 1949 passierte einmal etwas. Da erwürgten ihn beinahe zwei weibliche Fans, als sie sich um seine "Sinatra" (seine Fliege) stritten. Er erlitt eine Kehlkopfquetschung und hätte beinahe seine Stimme verloren...

Das ist EIN Vorfall in fast 60 Jahren!

was stellst du dir da vor ? hätte er nach memphis downtown gehen sollen und sich in eine bar setzen sollen ?

Nein, ich kenne da noch andere Möglichkeiten. Du nicht??? Traurig!

die 70er sind nicht 2003!! personenschutz im heutigen sinn gab es nicht. profesionelle security firmen waren ein fremdwort!

Das gab es schon immer!

richtig colonel....aber ich denke wenn man von 2 problematischen jahren ausgeht kann man nicht gleich von niedergang sprechen......und künstlerischer niedergang ist nahezu ein lächerlicher einwand....meine meinung...

Mann hier geht es ja ab, man weiß gar nicht, wo man anfangen soll.


Dann nenn es eben nicht "künstlerischen Niedergang" sondern Lustlosigkeit und Routine.

Ich mag den Elvis (besonders wegen der "vollen" Stimme von 1976/77 sehr, aber ich finde, man kann auch Omaha und Rapid City ind keinster Weise mit TTWII vergleichen.

1970 hatte er noch Power, Dampf und richtig Bock zu spielen. Für jedes Engegement wurden neue, tolle Stücke eingeprobt, Elvis stand förmlich "unter Strom".

1976/77 (so gut wie ich die Setlitst jener Jahre finde) war doch schon irgendwo die Luft raus. Die Abstände seiner Studiobesuche wurden immer größer und live gab es 1976/77 überhaupt keine neuen Songs mehr (außer "Unchained Melody").

Ob Elvis nicht mehr konnte oder nicht mehr wollte, sei mal dahingestellt, aber die Luft war schon ein wenig raus. Schade, daß man nicht weiß, wie es weitergegangen wäre, ob und wie er sich wieder gefangen hätte (so, wie er es nach den z. T. doch recht hahnebüchenen Filmen Ende der 60er "gepackt" hatte).

Schön wär's gewesen. Nur allein ich glaube nicht daran, dass es auch nur annähernd funktioniert hätte. Natürlich läßt sich da vieles im Nachhinein "erträumen", aber es gehört der Vergangenheit an und damit ist es fast müssig darüber zu diskutieren.

Mit diesem Satz fegst Du hier aber jedewede Diskussion weg.

Ob es uns nun paßt oder nicht, daß Elvis 1974 bei jenem Vegas-Konzert lange, persönliche Monolge gehalten hat oder nicht, Fakt ist: Er HAT sie gehalten.

Aber Ihr müßt mal von folgendem ausgehen: Einige Millionen Menschen sahen Elvis live. Das waren bei weitem nicht alles Fans. Und die Fans, die ihn sahen, sahen ihn oft auch nur ein, zwei mal. Man kann das nicht mit uns kranken Fans vergleichen, die nach 30 Jahren noch Publikumsmitschnitte sammeln und sich die Monologe anhören.

Ich war zweimal auf einem Stones-Knozert. Im Juli folgt mein drittes. Da erwarte ich einfach ihre Hits.

Und die unbekannteren kenne ich noch nicht mal. Von mir aus hätten die statt "Bitch" sogar noch "The Last Time" oder "Paint It Black" spielen können.

Wenn ich natürlich irgendwann in 20 Jahren wider Erwarten großer Stones-Fan werden sollte und mir die Audience-Recurdings der Deutschland-Tour 2003 besorge, DANN werde ich natürlich auch über jede längere Ansage und jedes kleine Abwecheslung innerhalb der Playlist begeistert sein.

Und noch eins zum Thema "runtergeleiert": Ich kann nicht mein Hörempfinden für einen versaubeutelten "Jailhouse Rock", das ich habe, wenn ich nach 26 Jahren die Aufnahme davon höre, vergleichen mit der Euphorie und Begeisterung, wenn ich damals mit 10.000 anderen im Publimum gesessen hätte während er das Stück intoniert. Das Feeling, live dabei zu sein, die Massenbegeisterung (meine und die der tausenden anderern Fans) UND das Charisma von Elvis - diese drei Dinge in Kombination hätten uns damals wahrscheinlich ALLE mitgerissen. Auch die, die heute an den Konzerten herummeckern.

Und noch etwas: Damals hatten die Fans, die halt (soviel Geld, daß man sich jedes Jahr 20 oder 50 Gigs ansieht, hatten auch damals nicht viele) ab und an eine Show mitnahmen, hatten eben nicht TTWII als DVD daheim, plus etliche andere Videos, Super 8 Aufnahmen und hunderte Live-Bootlegs.

Die kannten nur die paar offiziellen Live-Alben. Und viele, die gar keine SOO großen Fans waren (wie ich bei meinem ersten Stones Konzert 1999) kannten seine größten Hits, gingen hin, weil er in der Nähe war, und kauften sich vielleicht erst DANN die Aloha-DLP oder sowas.

Ich denke (fast) jeder von uns hätte sich speziell in den letzten Lebensjahren oft genug einen anderen EP gewünscht. Selbstverständlich wäre ich heute glücklicher mit einem Elvis, der sich musikalisch auch in den 70s weiter entwickelt hätte, natürlich hätte ich gerne abwechslungsreiche Konzerte un natürlich finde ich sie längst nicht alle gut, die ich gehört habe.


aber mich irritiert es, wenn im gleichen Atemzug Exzesse anderer Künstler mit derem Image entschuldigt werden.

Nobody is perfect! Auch nicht Elvis! Wir Fans wollten ihn immer perfekt sehen, das ist das Problem.
Kein Sänger von heute wird dir immer die Supershow schlechthin liefern können. Aber man diskutiert weniger darüber als bei Elvis' Konzerten.
Das die Exzesse anderer Künstler mit deren Image enschuldigt werden, ist natürlich Mist!
Ich weiß auch nicht, warum immer Elvis der perfekte Star mit einer gänzlich weißen Weste sein musste.

Schön wär's gewesen. Nur allein ich glaube nicht daran, dass es auch nur annähernd funktioniert hätte. Natürlich läßt sich da vieles im Nachhinein "erträumen", aber es gehört der Vergangenheit an und damit ist es fast müssig darüber zu diskutieren.

Mit diesem Satz fegst Du hier aber jedewede Diskussion weg.

Keinesfalls! Dein eigener Beitrag straft Dich bereits Lügen.

Im übrigen unterschreibe ich den gerne!


@Sweet Pea: Wm sagst Du das!