file Colonel Tom Parker

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16 Juni 2003 20:53 #118462 von Colonel
Colonel Tom Parker wurde erstellt von Colonel
...warum versuchen Fans immer bei anderen die Schuld zu suchen für Dinge, von denen Sie glauben Elvis hätte dies oder jenes machen sollen, dann wäre....
Ich denke:
-zum Einen war Elvis k e i n kleiner naiver Trottel, der nur auf Befehl etwas tat. Er hatte seinen EIGENEN Kopf und seinen eigenen Willen.
-zum Anderen gibt es genügend Beispiele für Dinge, die z.B. der Colonel wollte, die aber Elvis ablehnte.
(Nur z w e i Beispiele: Colonel wollte ein Elvis Weihnachts-Special...Elvis machte 1968 aber eine "Rock Show", der Colonel wollte 1973 in Vegas ein TV Special drehen, welches an Ostern 74 gesendet werden sollte aber Elvis lehnte ab)
BEIDE hatten IHRE Fehler, aber BEIDE waren Giganten auf Ihrem Gebiet UND keiner wird je BESSER die Rolle spielen können WIE DIESE beiden es jeder für sich tat.
Ich kenne in der Elvis Welt nur eine Person, die N I E (weder zu seinen Lebzeiten noch nach 1977)je auch nur ein NEGATIVES Wort über den King sagte und das war Tom.A.Parker! Er hätte Millionen shceffeln können indem er Bücher über Elvis geschrieben hätte und er hätte sicherlich dutzende schreiben können.
Er hat nach 1977 entscheidend dazu beigetragen, daß Elvis Legende weiter und weiter in den Himmel wuchs.
Wer sich die Definitiv 8 DVD Collection angesehen hat wird alles etwas anders sehen.
Alleine die Legende, daß er (weil er kein Pass gehbt hätte) Elvis nicht nach Europa gelassen hätte usw.
Zum einen war einer der engsten Freunde Parkers Lyndon B. Johnson und von IHM er hätte er sicherlich alles bekommen. Außerdem wer sagte. daß er mit wollte? 1958-1960 ist er auch hier geblieben und das war gut so. Parker diente in der US Armee!!!
UND Parker war kurz vor Elvis Tod in den Vorbereitungen Elvis für Europa zu buchen und erwägte die Idee eventuell in London mehrere Gigs zu buchen usw...
Aber wer will der glaubt lieber das was in SEINE Argumentation paßt :-))
Für mich war er (auf seinem Gebiet) genauso grandios und göttlich wie es Elvis auf seinem Gebiet sah. Ich habe dem Mann nichts vorzuwerfen, denn dessen Leistung war nicht zu toppen und aus diesem respekt heraus würde ICH bzw. könnte ich BEIDEN nie ein schlechtes Wort nachsagen...
aber jeder wie er will :-)

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16 Juni 2003 21:13 #118487 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf Colonel Tom Parker

Er hat nach 1977 entscheidend dazu beigetragen, daß Elvis Legende weiter und weiter in den Himmel wuchs.

dem muß ich entschieden widersprechen ... anch elvis' tod besaß parker noch sämtliche rechte an der vermarktung von elvis. die plattenverkäufe stiegen mit elvis' tod automatisch, da mußte der colonel nichts dazu beitragen. doch von den einnahmen flossen in seine kasse (und in die des estates) nicht viel, da sie ja nur noch an den aufnahmen nach 1973 verdienten. jedenfalls war der estate 1978 beinahe zahlungsunfähig und graceland stand kurz vor dem verkauf (an irgendeinen arabischen ölscheich). dann tat der da schon sterbenskranke vernon presley das einzig richtige was man in dieser situation tun konnte: er überließ die geschäfte nicht dem colonel, der sie unbedingt haben wollte, sondern vertraute priscilla alles an!
im folgenden wurde der colonel mit hilfe einiger prozesse aus den verträgen geklagt, Elvis Presley Enterprises wurde in der heutigen form gegründet, es kam wieder geld rein und graceland war für Lisa und uns fans gerettet! colonel thomas parker war zwar ein genialer geschäftsmann, jedoch liegt die betonung bereits ende 60er, anfang 70er auf WAR !! er war einfach schon zu alt für das geschäft, verschlief neue entwicklungen und ließ keine veränderungen zu. andere stars hatten bereits eigene pressebüros usw. was war bei elvis? elvis' pressebüro bestand aus 1 person und zwar aus dem cholerischen und jähzornigen colonel parker. das konnte doch nicht gutgehen <_<

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16 Juni 2003 21:34 #118511 von ManInBlack
ManInBlack antwortete auf Colonel Tom Parker
Es kommt ja nicht allzu häufig vor, aber ich muß Klaus Recht geben! :up:

Elvis Managment in den 70s war ein Witz!

Er mußte ewige Tourneen durch Provinzkaffs unternehmen, wobei diese Konzerte aufgrund ihres ewig gleichen Schemas immer mehr zu Selbstglorifizierungen verkamen, deren musikalischer Gehalt leider immer sekundärer und fragwürdiger wurde.

Unter einem zeitgemäßen Managment hätte er schon Anfang der 70s in den Hauptstädten der Welt auftreten können. Konzerte, die ihm alles abverlangt hätten, die ihm ein anspruchsvolleres Publikum beschert hätten, welches fürs Geld wohl mehr verlangt hätte als ein runtergenudeltes und vergewaltigtes "Hound Dog" oder die sprichwörtliche "Amen"-Polonaise. Ein Künstler wächst immer an der Herausforderung - Stillstand bedeutet das Ende!

Das selbe gilt für die Plattenaufnahmen. Elvis hätte jemanden gebraucht, der ihn an die Hand nimmt, ihm gutes Material besorgt, jemanden der die richtigen Leute für so ein Unterfangen kennt. Ohne Frage wäre er unter der richtigen Führung ohne Probleme fähig gewesen, ein zeitgemäßes und erfolgreiches Album aufzunehmen! Nur interessierte Parker eben nur der Profit und nicht das künstlerische Vorankommen seines Künstlers. Dabei hätte er mit entsprechenden Platten eventuell sogar eine größere Käuferschicht ansprechen können...

Der dritte Punkt, den ich Parker ankreide, war sein Unvermögen, bzw. sein Unwillen, auf Elvis den Privatmann positiv einzuwirken. Eigentlich seltsam, daß er es zuließ, daß seine Haupteinnahmequelle sich so zugrunde richtete - sowohl finanziell (Elvis lebte weit über seine Verhältnisse), als auch gesundheitlich.

Elvis war eben nur der Junge vom Lande, der sein Leben abgekapselt hinter hohen Mauern verbrachte. Er wußte und konnte wohl nicht besser und hätte daher eine verständnisvolle aber dennoch klare Führung gebraucht. Sein einziges wirklich großes Talent, seine Stimme, wurde von Parker später jedoch selten optimal vermarktet...

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16 Juni 2003 21:45 #118524 von Viva Las Vegas
Viva Las Vegas antwortete auf Colonel Tom Parker

Es kommt ja nicht allzu häufig vor, aber ich muß Klaus Recht geben! :up:

Elvis Managment in den 70s war ein Witz!

Er mußte ewige Tourneen durch Provinzkaffs unternehmen, wobei diese Konzerte aufgrund ihres ewig gleichen Schemas immer mehr zu Selbstglorifizierungen verkamen, deren musikalischer Gehalt leider immer sekundärer und fragwürdiger wurde.

Unter einem zeitgemäßen Managment hätte er schon Anfang der 70s in den Hauptstädten der Welt auftreten können. Konzerte, die ihm alles abverlangt hätten, die ihm ein anspruchsvolleres Publikum beschert hätten, welches fürs Geld wohl mehr verlangt hätte als ein runtergenudeltes und vergewaltigtes "Hound Dog" oder die sprichwörtliche "Amen"-Polonaise. Ein Künstler wächst immer an der Herausforderung - Stillstand bedeutet das Ende!

Das selbe gilt für die Plattenaufnahmen. Elvis hätte jemanden gebraucht, der ihn an die Hand nimmt, ihm gutes Material besorgt, jemanden der die richtigen Leute für so ein Unterfangen kennt. Ohne Frage wäre er unter der richtigen Führung ohne Probleme fähig gewesen, ein zeitgemäßes und erfolgreiches Album aufzunehmen! Nur interessierte Parker eben nur der Profit und nicht das künstlerische Vorankommen seines Künstlers. Dabei hätte er mit entsprechenden Platten eventuell sogar eine größere Käuferschicht ansprechen können...

Der dritte Punkt, den ich Parker ankreide, war sein Unvermögen, bzw. sein Unwillen, auf Elvis den Privatmann positiv einzuwirken. Eigentlich seltsam, daß er es zuließ, daß seine Haupteinnahmequelle sich so zugrunde richtete - sowohl finanziell (Elvis lebte weit über seine Verhältnisse), als auch gesundheitlich.

Elvis war eben nur der Junge vom Lande, der sein Leben abgekapselt hinter hohen Mauern verbrachte. Er wußte und konnte wohl nicht besser und hätte daher eine verständnisvolle aber dennoch klare Führung gebraucht. Sein einziges wirklich großes Talent, seine Stimme, wurde von Parker später jedoch selten optimal vermarktet...

Muß man die "Schuld" nicht auch oder sogar hauptsächlich bei Elvis selbst suchen? Er war ein mündiger Mann, warum hat er nicht ensprechend mitentschieden? Hat ihn das anscheinend so viele Geld, welches der Colonel zu beschaffen in der Lage war, vielleicht geblendet oder gar mundtot gemacht?

War Elvis vielleicht sogar ein Gemütskind? :huh:

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16 Juni 2003 21:47 #118530 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf Colonel Tom Parker
die elvis biographie von mike e. rodger ist zwar eher mäßig bis schlecht, aber sie enthält einen interessanten bericht über eine begegnung des autors mit colonel parker in lake tahoe 1976. dort wird die situation so gut beschrieben dass man sich den guten alten colonel bildlich vorstellen kann wie er diesen armen kleinen journalisten aus deutschland angeschrien und zusammengestaucht hat. bei der unterhaltung war parker dann mehr an rodger's begleitung (der ein bekannter irgendeines großindustriellen war) interessiert als an den dingen elvis betreffend, also imer nur $$$$ im kopf <_<

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16 Juni 2003 21:54 #118541 von Big Hunk
Big Hunk antwortete auf Colonel Tom Parker
Ich glaube auch, daß auch Elvis ein wenig phlegmatisch und eingefahren war, vor allem in späteren Jahren.

Natürlich hätte er sagen können: "So Leute, jetzt nehme ich ein Funk'n'Soul-Album auf oder eines mit "Protest-Songs", aber Elvis war in der glücklichen Situation, aufnehmen zu können, was er wollte und was ihm gefiel. Vielleicht waren auch oft Songs dabei, die ihm angetragen wurden, und wo er aus Rat- oder Lustlosigkeit eben keine besseren Vorschläge hatte und sie einfach aufgenommen hat, aber im Prinzip war doch - und das wußten sowohl er als auch der Colonel - egal, was er einsingt: Es war klar, daß die Platte weltweit vermarktet werden würde und daß sie auf jeden Fall Gewinn abwerfen würde.

Vielleicht hätte er mit einem "Rock'n'Roll-Revival"-Album (ähnlich wie Jerry Lees furiose London-Session von 1973), oder einer "Sun-LP" mit neuen Songs (halt bei Sun eingespielt) oder sowas höhere Verkaufserfolge erzielt als mit zusammengestückelten LPs wie "Fool" - aber was solls?

Scheinbar hatte keiner Lust irgend etwas zu ändern - und die Maschinerie lief ja auch ohne gravierende Veränderungen weiter!

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16 Juni 2003 21:55 #118544 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf Colonel Tom Parker

Muß man die "Schuld" nicht auch oder sogar hauptsächlich bei Elvis selbst suchen? Er war ein mündiger Mann, warum hat er nicht ensprechend mitentschieden? Hat ihn das anscheinend so viele Geld, welches der Colonel zu beschaffen in der Lage war, vielleicht geblendet oder gar mundtot gemacht?

War Elvis vielleicht sogar ein Gemütskind? :huh:

es geht hier um das management, d.h. ums geschäftliche! den colonel interessierte nur dass die (besonders seine) taschen voller geld waren. wie das zustande kam und ob es elvis' karriere auf längere sicht hin genutzt oder geschadet hat, war parker egal.

dass sich neue berufliche herausforderungen sicher auch positiv auf elvis' privatleben ausgewirkt hätten, ist eine andere geschichte, aber dem wäre sicher so gewesen!

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16 Juni 2003 22:03 #118559 von ManInBlack
ManInBlack antwortete auf Colonel Tom Parker

Ich glaube auch, daß auch Elvis ein wenig phlegmatisch und eingefahren war, vor allem in späteren Jahren.

Natürlich hätte er sagen können: "So Leute, jetzt nehme ich ein Funk'n'Soul-Album auf oder eines mit "Protest-Songs", aber Elvis war in der glücklichen Situation, aufnehmen zu können, was er wollte und was ihm gefiel. Vielleicht waren auch oft Songs dabei, die ihm angetragen wurden, und wo er aus Rat- oder Lustlosigkeit eben keine besseren Vorschläge hatte und sie einfach aufgenommen hat, aber im Prinzip war doch - und das wußten sowohl er als auch der Colonel - egal, was er einsingt: Es war klar, daß die Platte weltweit vermarktet werden würde und daß sie auf jeden Fall Gewinn abwerfen würde.

Vielleicht hätte er mit einem "Rock'n'Roll-Revival"-Album (ähnlich wie Jerry Lees furiose London-Session von 1973), oder einer "Sun-LP" mit neuen Songs (halt bei Sun eingespielt) oder sowas höhere Verkaufserfolge erzielt als mit zusammengestückelten LPs wie "Fool" - aber was solls?

Scheinbar hatte keiner Lust irgend etwas zu ändern - und die Maschinerie lief ja auch ohne gravierende Veränderungen weiter!

Sicherlich hat Elvis so auch Geld verdient - aber wie ich schon schrieb:

Ein Künstler wächst immer an der Herausforderung - Stillstand bedeutet das Ende!


Alben wie "Today" oder "From E.P. Blvd." waren eben KEINE Herausforderungen mehr und wurden entsprechend ohne größeres Interesse seitens des Künstlers abgehandelt. Die Songs interessierten ihn nicht mehr wirklich. Nicht umsonst spielte er von diesen Alben kaum noch einen Titel live.

(Und jetzt bitte nicht falsch verstehen: Ich mag diese Alben! Dennoch wäre weit mehr drin gewesen.)

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16 Juni 2003 22:20 #118581 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf Colonel Tom Parker

aber Elvis war in der glücklichen Situation, aufnehmen zu können, was er wollte und was ihm gefiel.

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16 Juni 2003 22:39 #118594 von Colonel
Colonel antwortete auf Colonel Tom Parker
Jetzt ist Parker auch noch "schuld" daran, was Elvis für Alben aufnahm?
Holy Moly...
...das was aus Elvis geworden ist, daß hat sich Elvis selbst zu zu schreiben und dies kann und sollte man niemand anderes versuchen in die Schuhe zu schieben.
Ein Manager kann Vorschläge machen, aber er kann niemand zwingen etwas zu tun bzw. etwas nicht zu tun.
Wenn Elvis keinen BOCK mehr hatte seine Playlist zu ändern, dann war dies alleine SEIN Problem!
Ein Manager kann Hallen buchen, Werbung machen, Verträge aushandeln usw. ABER WENN EIN KÜNSTLER keine Ideen mehr hat, oder nur noch Lust hat "Herz-Schmerz-Lieder" zu singen etc. dann muß ein Manager eben das BESTE draus machen aber er wird IHN nicht zum HARD-Rock Star umwandeln können.

Ich denke 75% der Fans wollen es einfach nicht wahr haben, daß was passiert ist. Und Elvis? Nein, der hat und kann ja gar keine Schuld an irgendwas haben...also muß man einen Sündenbock bestimmen!
Und wen gibts da besseres als den Parker...der wars, der hätte auf Elvis Gewicht aufpassen müssen, und IHM die verschriebenen Medikamente abnehmen müssen, er hä´tte IHM vorschreiben müssen was er zu singen hat, Parker hätte seine Ehe retten müssen usw.
Dies ist mit verlaub lächerlich!
Auf der einen Seite wird Elvis auf einen gottesähnlichen Sockel gestellt und auf der anderen Seite hätte Parker den kleinen dummen naiven Elvis lenken sollen?
PARKER HAT ELVIS NIE reingeredet was er singen soll, was er anziehen soll, wie er tanzen soll usw....er war für Business verantwortlich und Elvis für die Musik, die Show bzw das Entetainment.
Parker war Ende der 60´s schon am Ende?
Solche Dinge wie Thats The Way It Is, On Tour, Aloha, geplante 74er TV Oster Special, 1969-1977 alle über tausend Konzerte SOLD OUT!
gerade die GARANTIE das alle Concerts SOLD OUT sind (und dadurch die Nebenkosten auf unterstem Niveau bleiben) ist sicherer und lukrativer als Risiko Touren mit eventuell unbezahlten Plätzen, das KOSTET hinterher UNSUMMEN!

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