Summer Festival 72

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13 Okt. 2005 15:37 #415842 von Big Hunk
Big Hunk antwortete auf Summer Festival 72

auf der collectors service seite befindet sich ein artikel zur neusten ftd vö

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13 Okt. 2005 15:51 #415860 von Herbi
Herbi antwortete auf Summer Festival 72

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Rechtzeitig zur kälteren und gemütlicheren Jahreszeit veröffentlichte FTD Records in diesen Tagen eine bisher unveröffentlichte Elvis-Presley-Show aus dem Jahre 1972.

Im Sommer '72 hatte Elvis sich längst in der Live-Szene Amerikas etabliert und seinen Thron als King of Rock 'n' Roll bereits drei Jahre zuvor, im Sommer '69 mit einem Paukenschlag zurückerobert.

Nahezu Schlag auf Schlag folgten weitere Höhepunkte in Elvis Karriere. So veröffentlichte RCA Records die Konzertalben "ELVIS IN PERSON", "ELVIS ON STAGE, FEBRUARY 1970" und gerade erst vor wenigen Wochen das brandneue "MADISON SQUARE GARDEN" Konzert aus New York City. Entsprechend hoch waren die Erwartungen der Konzertbesucher, die nach dem Rock 'n' Roll-Dokumentarfilm "ELVIS - THAT'S THE WAY IT IS" auch noch ein besonders aufregendes physisches Erscheinungsbild von Elvis erwarteten.

Und so trat Elvis im Sommer '72 erneut in Vegas an und zelebrierte sein drittes SUMMER-FESTIVAL in Folge (die 1969er Gastspielreihe lief noch nicht unter diesem Titel. Erst 1970 veranstaltete Parker mit einem enormen Werbeaufwand (inkl. Kinofilm) das erste "SUMMER FESTIVAL" von Elvis Presley.)

Die Konzertreihe diente sogleich als Werbeplattform für seine 33. Kinoproduktion "ELVIS ON TOUR", die Elvis erneut auf der Bühne und bei Proben zeigte. Bereits drei Monate später sollte der Film in den amerikanischen Kinos starten.

Während unter den Fans noch die Gerüchteküche brodelte, wusste es der Sänger bereits: Sein größter Triumph würde erst noch folgen. Eine TV-Sondersendung, die über Satellit in alle Welt live ausgestrahlt werden sollte. Damit würde Presley sich endgültig von den BEATLES und ROLLING STONES abheben und den berechtigten und absoluten Anspruch auf den Pop-Olymp erheben.

Und so überschlugen sich nach einem ruhigen Jahrzehnt die Ereignisse für Elvis in den frühen '70er Jahren. Inmitten dieser Tumulte, großartiger Plattenveröffentlichungen, kassensprengenden Konzerten und Rekord-Tourneen zog Elvis zum sechsten Mal in Folge in Vegas ein. Erneut lieferte er ein wahres Mammut-Gastspiel von vier langen Wochen und mindestens zwei Konzerten pro Tag. Niemand schaffte so etwas in vier aufeinander folgenden Jahren. Seit 1970 gastierte der King sogar für zwei volle Monate pro Jahr in Vegas und absolvierte täglich zwei Showauftritte pro Tag. Eine bis heute einmalige Leistung.

Das Elvis sich in der Zwischenzeit nicht schonte, sondern auf ausgedehnte und zermürbende US-Tournee ging, ist bekannt und forderte alsbald seinen gesundheitlichen Tribut.

Doch im Sommer 1972 befand sich der King auf einem Eroberungsfeldzug und in mentaler Aufbruchstimmung. Ausgiebig bereitete er sich zu dieser Zeit auf jedes neue Gastspiel vor, probte neue Lieder und feilte an neuen Arrangements.
Elvis

Das Live-Highlight von 1970, "POLK SALAD ANNIE", modifizierte er im Laufe der Jahre zu einem komplett neuen Hörerlebnis und nur bei genauerem Hinhören erkennt man die neue Version als jenes Lied, welches uns auf "ON STAGE" so den Atem raubte. Locker könnte "POLK SALAD ANNIE" 1972 als ein brandneuer Rock-Song durchgehen.

Quelle: collectors service

"PROUD MARY" hingegen kommt trotz des neuen Arrangement mit dem markant "rollenden" Schlagzeug von Ronnie Tutt, mit eindeutigem Wiedererkennungswert auf die Bühne. Und so entfaltet jeder einzelne Song auf dieser CD seinen ureigenen Zauber und besonders die neu inkludierten Balladen helfen zu verstehen, was dieser von allen Seiten bedrängte Mann in dieser Lebensphase durchlebte...

Während oft gesungene Lieder dem Künstler Platz für musikalische Variationen, Improvisation und Bombastig lassen, entblößen gerade die neu ins Programm geholten Titel durch den leidenschaftlichen Gesang Elvis Presley's ihre Seele und ureigene Botschaft und lassen eine Kausalität zwischen dem geschriebenen und dem gesungenen Wort durch Presley's Gesang erkennen.

Besonders die neueren Songs erfahren von Presley eine feine und sensible Vokalbearbeitung. Jedes einzelne Wort der durch die ALOHA-Show bekanntgewordene Ballade "IT'S OVER" wird am Abend des 11. August 1972 gesanglich ausgewrungen, bewusst nuanciert und zu einem wahren Drama ausgearbeitet.

Der Zeitpunkt, an dem Elvis sich entschied Songs wie "IT'S OVER" oder "WHAT NOW MY LOVE" in sein Konzertprogramm zu holen, verrät zweifelsohne die Seelenlage des Musikers, der sich stets in musikalischen Metaphern mitteilte. Obwohl der Südstaatler einige heiße Rock 'n' Roll Nummern explodieren ließ. war ihm in diesen Tagen nicht wirklich zum rocken zumute. Dies verraten Unmutsäußerungen, nachdem einige Zuschauer ihm Wunschtitel wie "BURNING LOVE" zuriefen und Elvis ihnen entgegnete, das er derartige Titel zur Zeit nicht bringen möchte, sondern lieber "IT'S OVER" and stuff like that" singen möchte.

Ein weiteres Indiz dafür, das Presley sich nach Ablauf seiner Hollywood-Produktionen nicht mehr durch kommerzielle Verlockungen beeinflussen ließ. "BURNING LOVE" war sein größer Hit seit Jahren und jede Bühnenproduktion dieses Liedes hätte dem Song möglicherweise weitere Käufer beschert. Doch Elvis lehnte ab und konzentrierte sich auf lyrisch hochwertigeres Liedergut. Obwohl es nicht nur aus damaliger Sicht schade ist, das Elvis nicht beides nebeneinander brachte, so wie er ja auch "ALL SHOOK UP" ohne Probleme im Anschluss an "YOU'VE LOST THAT LOVIN' FEELIN'" sang. Immerhin entwickelte sich "BURNING LOVE" im Laufe der Jahrzehnte zu einem wahren Stück Rock-Kultur und gehört mit zu Presley's ganz großen Vermächtnissen.

Doch nicht nur "IT'S OVER" avanciert auf dieser neuen CD zu einem wahren Hörerlebnisse, auch das sonst eher unscheinbare "NEVER BEEN TO SPAIN" erfährt an diesem Abend eine deutlich differenzierte Nuancierung während der Songeröffnung und -einleitung und entwickelt sich zu einer hörenswerten, interessanten Aufnahme. Erst als das Orchester mit in den Song einfiel, kam die bekannte und erdrückende Wucht dieser orchestralen Ballade am Abend des 11. August 1972 zu ihrer bekannten Geltung.

Auch der neue, auf Platte (von Elvis) noch nicht erhältliche Song "FOR THE GOOD TIMES" erfährt an diesem Abend eine besondere Behandlung. Mit vorsichtigen Gesängen, so als ob er seinem Publikum etwas ganz persönliches mitteilen wollte, besticht Presley seine Zuhörerschaft als Sänger, akzentuiert mit seinem wunderschönen Tenor zur Heraushebung bestimmter Botschaften und subjektiv empfundener Emotionen einzelne Passagen mit hoher Empathie und legt durch besondere stimmliche Akzentuierung offensichtlich und hörbar Wert auf aussagekräftige Inhalte des gesungenen Wortes, die er seinem Publikum vermitteln möchte.

Und so lieferte Elvis Presley, der King of Rock 'n' Roll, im Sommer '72 nicht nur ein buntes FESTIVAL sondern Abend für Abend ein musikalisches Erlebnis auf der nur ihm eigenen, ganz persönlichen Art.

Mit der Veröffentlichung dieses interessanten Konzertes auf dem FTD-Label bekommen wir Auszüge dieser Abende inmitten der spektakulären Karriereeckpfeiler von New York und Hawaii geliefert.

Zweifelsohne erfordert "ELVIS SUMMER FESTIVAL" ein genaueres hinhören, insofern sie nicht bloß aufgrund ihrer weniger spektakulären Tracklist als "Vervollständigungsalbum" unserer durch das FTD-Label doch sehr verwöhnten Sammlung untergehen soll.

"ELVIS SUMMER FESTIVAL" schließt eine Lücke in unser aller Konzertsammlungen und ist gleichwohl in der Lage, als eigenständiges Konzert des King of Entertainment zu bestehen.

Das der damaligen Menü-Karte nachempfundene Cover bietet den richtigen Rahmen, um auch den langjährigen Sammler in die richtige Stimmung zu versetzen und das neue Konzert von Elvis Presley richtig genießen zu können.

Das Album, das neben der Show vom 11.08.72 Mitschnitte weiterer Auftritte aus diesem Engagement enthält, bietet somit einen repräsentativen Überblick des "Elvis-Presley-Summer-Festival 1972" und ist ab sofort beim COLLECTORS SERVICE erhältlich.


ELVIS SUMMER FESTIVAL TRACKLIST:

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Also Sprach Zarathustra - See See Rider - I Got a Woman/ Amen - Until It's Time for You to Go - You Don't Have To Say You Love Me - You've Lost that Lovin' Feelin' - Polk Salad Annie - What Now My Love - Fever - Love Me - Blue Suede Shoes - One Night - All Shook Up - Teddy Bear/ Don't Be Cruel - Heartbreak Hotel - Hound Dog - Love Me Tender - Suspicious Minds - Introductions - My Way - An American Trilogy - Can't Help Falling in Love

Bonus Tracks:

Little Sister/ Get Back - It's Over (11. August 1972, Mitternachts-Show) - Proud Mary - Never Been to Spain - For the Good Times - A Big Hunk o' Love - Tiger Man (Songeröffnung, 12. August 1972, Mitternachts-Show)

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13 Okt. 2005 16:05 #415877 von praytome
praytome antwortete auf Summer Festival 72
das ganze ist noch schön mit bildern untermalt wie danny und andere hier das früher gemacht haben...
danke herbie(hoffentlich nervt nicht gleich einer mit nem werbespruch)

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13 Okt. 2005 16:12 #415890 von Harty
Harty antwortete auf Summer Festival 72
keine Bange..

wenn man diese Review liest denke ich unweigerlich an Rider bzw. Timothy Sideburns...

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13 Okt. 2005 16:21 #415899 von praytome
praytome antwortete auf Summer Festival 72

keine Bange..

wenn man diese Review liest denke ich unweigerlich an Rider bzw. Timothy Sideburns...

war nicht gegen dich persönlich sondern allgemein...

wie rider oh gott nein ....wie danny mockingbird...

ausserdem fehlt unsinn wie lustlos ectr.

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13 Okt. 2005 21:24 #415997 von John Burrows
John Burrows antwortete auf Summer Festival 72
Gut, daß die Erwartungen hier so runtergeschraubt wurden - dadurch hat mich die Scheibe nämlich nachher positiv überrascht! :devil:

Cover gefällt mir, innen auch sehr nett, die Fotos und so. Ist wohl einfach Geschmackssache. (Übrigens den Hinweis auf praytome publishing habe ich auch nicht übersehen ... ;)).

Zum Sound: Die angesprochenen Lautstärkeschwankungen finden sich eigentlich nur bei den ersten Titeln (insbes. "I got a woman"), nachher wird`s besser und später habe ich dann gar keine mehr bemerkt. Dropouts nur ganz am Ende, wenn "I can´t help falling in love" praktisch schon vorbei ist. Natürlich gibt es vom Sound her bessere SBs, aber es der Klang ist keineswegs "dünn". Wen der Klang von "Impossible Dream" und "It´s Midnight" nicht gestört hat, der kommt mit "Summer Festival" ohne Probleme zurecht.

Zur Show: Im Unterschied zum englischen Review finde ich, daß Elvis keineswegs "bored" ist - er ist "relaxed". Und gut gelaunt ohne überdreht zu sein. Wäre auch zu merkwürdig gewesen, wo doch "At full blast" und "Blazing into the darkness" ja schliesslich auch keinen gelangweilten Elvis zeigen ... Wirklich schade halt, daß "Tiger Man" nur für wenige Sekunden zu hören ist ...

Wer die beiden letztgenannten Imports "At full blast" und "Blazing" nicht hat, der MUSS sich meiner Ansicht nach die "Summer Festival" besorgen, wenn er die Periode "Las Vegas, Sommer 72" (also praktisch die Zeit direkt nach "On Tour") dokumentiert haben möchte. Zuletzt möchte ich in diesem Zusammenhang noch positiv vermerken, dass FTD wieder einmal einen guten Griff mit den Bonussongs getan hat (so wie schon bei der "Big Boss Man" und der "Impossible Dream", aber NICHT bei der "Dinner at Eight). Und zwar hat man geschickt das Soundboard um die "fehlenden" Highlights der direkt konkurrierenden Import-CD ergänzt, so daß Fans, die nicht unbedingt alles haben wollen, sich durchaus mit der FTD begnügen können, ohne daß wirklich Wichtiges fehlt. Bei den Bonus-Songs ist der Sound übrigens absolut Top!

JB

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13 Okt. 2005 23:22 #416037 von praytome
praytome antwortete auf Summer Festival 72
ich habe wie immer meine noch nicht....aber ich freu mich drauf...
danke john :up:

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13 Okt. 2005 23:30 #416040 von Colonel
Colonel antwortete auf Summer Festival 72

a.
Zum Sound: ... der Klang ist keineswegs "dünn". Wen der Klang von "Impossible Dream" und "It´s Midnight" nicht gestört hat, der kommt mit "Summer Festival" ohne Probleme zurecht.
b.
"At full blast" und "Blazing into the darkness" ...Wer die beiden letztgenannten Imports "At full blast" und "Blazing" nicht hat, der MUSS sich meiner Ansicht nach die "Summer Festival"
c.
Und zwar hat man geschickt das Soundboard um die "fehlenden" Highlights der direkt konkurrierenden Import-CD ergänzt, ... Bei den Bonus-Songs ist der Sound übrigens absolut Top!

JB

Hi JB:
Dein Posting kann man aber auch komplett mißverstehen:

zu a.
Du schreibst, der Klang sei NICHT dünn und wenn einem Klang von "Impossible Dream" ...nicht gestört hat, der kommt mit "Summer Festival" ohne Probleme zurecht. Das ist aber "nett" formuliert, die 71er FTD war zwar zweifelsfrei historisch wertvoll für den Sammler aber dennoch "sehr dünn" vom Sound her?????
zu b.
Hier hätte ich mir mehr gewünscht, daß Du mal einen Vergleich ziehst zu den Imports...
zu c.
Könnte man so "auffassen", daß die 72er FTD zwar net so berauschend ist vom Klang, aber da wo man sich bei den Imports (als Quelle) "bedient hat" klappts auch mit dem Sound... :clown:

Ist kein Vorwurf an Dich, ich steig nur nicht ganz durch, bzw. kann mir (noch) kein Urteil bilden. Björns CS-review ist klasse, aber die wollen ja damit auch den verkauf ankubeln, sodaß man "dort" nicht wirklich erwarten kann bzw. bislang erleben konnte, daß da auch mal was "negatives" aufgezeigt wurde, wenn gleich es sich schon toll liest....

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14 Okt. 2005 18:53 #416295 von John Burrows
John Burrows antwortete auf Summer Festival 72

Hi JB:
Dein Posting kann man aber auch komplett mißverstehen:

zu a.
Du schreibst, der Klang sei NICHT dünn und wenn einem Klang von "Impossible Dream" ...nicht gestört hat, der kommt mit "Summer Festival" ohne Probleme zurecht. Das ist aber "nett" formuliert, die 71er FTD war zwar zweifelsfrei historisch wertvoll für den Sammler aber dennoch "sehr dünn" vom Sound her?????
zu b.
Hier hätte ich mir mehr gewünscht, daß Du mal einen Vergleich ziehst zu den Imports...
zu c.
Könnte man so "auffassen", daß die 72er FTD zwar net so berauschend ist vom Klang, aber da wo man sich bei den Imports (als Quelle) "bedient hat" klappts auch mit dem Sound... :clown:

Ist kein Vorwurf an Dich, ich steig nur nicht ganz durch, bzw. kann mir (noch) kein Urteil bilden. Björns CS-review ist klasse, aber die wollen ja damit auch den verkauf ankubeln, sodaß man "dort" nicht wirklich erwarten kann bzw. bislang erleben konnte, daß da auch mal was "negatives" aufgezeigt wurde, wenn gleich es sich schon toll liest....

Ja, ok, sehe ich ein!

a) Sound ist meistenteils *besser* als bei "The Impossible Dream" und "It´s midnight", allerdings nicht bei allen Tracks. Er ist aber (meiner Meinung nach) bei keinem Track schlechter als die "The Impossible Dream".

"At Full Blast" ist vom Sound her insgesamt besser (jedenfalls konsistenter) als "Summer Festival", aber die Tracks von "At Full Blast" auf der "Summer Festival" scheinen mir auf der FTD wiederum besser zu sein als auf der Import.

Vergesst nicht, daß ich letzten Endes auch nur meine "ersten Eindrücke" geschrieben habe, d.h. ich habe die FTD bisher einmal gehört, und die Imports das letzte mal vor einigen Wochen.

JB

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15 Okt. 2005 10:59 #416427 von Taniolo
Taniolo antwortete auf Summer Festival 72
.
Der Sound ist klar und sauber und die partiellen Lautstärkeschwankungen empfinde ich nicht so sonderlich störend, aber der Sound ist eben auch flach wie ein Brett. Da ist Null Dynamik drin, da geht nichts ab. Das ist alles andere als ein Hörerlebnis. Diese CD legt man vielleicht mal auf, wenn man sich ein gutes 1972er Konzert anhören will (obgleich es gerade 1972 auch massig andere gute Konzerte gibt), aber ich lege diese CD sicherlich nicht auf, um Elvis und seine Musiker zu geniessen. Elvis mag sicherlich eine Menge Action entwickelt haben während jener Tage im August 1972, aber die wird auf dieser CD im Sound plattgepreßt. Schade, schade, schade. :( :( :(

... with a barefoot ballad you just can't go wrong.

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