file Elvis Kolumne im Board

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03 Mai 2011 18:48 #831759 von Hagen
Hagen antwortete auf Elvis Kolumne im Board

WAS geht hier noch?

<_<

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03 Mai 2011 19:01 #831761 von Roqui
Roqui antwortete auf Elvis Kolumne im Board
<_<

Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!

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03 Mai 2011 20:37 #831784 von Taniolo
Taniolo antwortete auf Elvis Kolumne im Board
Das war mal ein sehr vielversprechender Thread.

... with a barefoot ballad you just can't go wrong.

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03 Mai 2011 21:10 #831787 von Harty
Harty antwortete auf Elvis Kolumne im Board
Dieser wird wiederbelebt, es gibt wieder Potential

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04 Mai 2011 10:10 #831863 von Taniolo
Taniolo antwortete auf Elvis Kolumne im Board
Das klingt spannend. :up:

... with a barefoot ballad you just can't go wrong.

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21 Aug. 2011 12:41 #846437 von burroughs
burroughs antwortete auf Elvis Kolumne im Board
zur überbrückung eine kleine aber feine BEST OF - COMPILATION

Alles Elvis oder was?
Boah…endlich wieder on top…Wer? Er..der King

In diesen harten wirtschaftlichen Zeiten der Republik gibt es doch tatsächlich freudig erregte Menschen. Gibt es denn sowas? Schuld daran ist nicht unser Medienkanzler , auch nicht irgendwelche Wunderpillen, damit der "Kleine" wieder Grösse zeigt. Auch ein neu gewählter Vereinsvorstand ist mitnichten der Auslöser für die ausgelassene Partystimmung.
Nein, die Engländer flippen aus und wir mit. Jeden Sonntag. Abends. Die wöchentlichen UK Charts sorgen dann für Furore. Nicht nur Inselweit, nein weltweit. Die spinnen die Römer, nein die Engländer, oder doch nicht? Elvis Presley heisst der Sänger, der nun zum dritten Mal in kürzester Zeit mit einem Lied auf auf dem absoluten Thron der Sales Charts, hierzulande sagt man Verkaufshitparade, steigt.
Ob die Queen not amused ist, wissen wir nicht, aber nun ist sie nicht mehr alleinherrschend. Nein nein..der King is back. Elvis Aaron der Erste. Ja ja seine Plattenfirma war so schlau oder eher so gemein, alle 18 Number One Hits, die Elvis in England bis dato im Königsreich hatte, wieder zu veröffentlichen. Da fliessen einige Krokodilstränen in Deutschland…Die Engländer feiern nun ihren wahren und einzigen König bis April, jede Woche eine neue alte Single. Prince Charles wird nie König werden. Never ever. Es gibt aber auch in England (oder nur in England? ) Beatles Fans oder auch eben NICHT Elvis Fans…ja doch gibt es. Tut auch nicht weh. Aber die meutern , schimpfen,jammern und zettern.
18 Wochen den King in den Charts..NO! Aber mal ehrlich, was sind lächerliche 18 Wochen Popthron gegen 53 Jahre Queen Elizabeth. Als die Queen 1952 den Monarchenplatz einnahm, da fuhr der King noch LKW, aber bei Crown. Crown , Crown da war doch was..
Crown heisst doch übersetzt KRONE…Zufälle gibt es. Ach, hier ist noch ein Zufall: 1953 wurde Queen Elizabeth gekrönt, in diesem Jahr nahm Elvis auch seinen ersten Song auf..My happiness..der Song für seine Mutter oder doch für seinen späteren Erfolg? Oder der Song für die Queen? Im Jahr 2005 scheint es so, dass man Elvis pünktlich zu seinem 70sten Geburtstag krönt. Oder doch nur Geld scheffelt?
Tja und wir Deutsche?
Wir haben Helmut. Aber der darf ja nun nicht mehr, das macht nun der Peter..A Fool Such As I…war leider nur auf Platz 2 ..

Geniessen wir einfach nur, dass Elvis derzeit positiv in den Medien erscheint.
"Und das ist gut so", wie ein Berliner Oberbürgermeister zu sagen pflegt. Ob er auch ein Elvis Fan ist? Wir sind auf jeden Fall amused…

The King strikes back


****

Der Wettbewerb oder wie werde ich bestimmt kein Elvis Fan

Ich hatte einen Traum. Einen furchtbaren Traum. Schlimmer als ein nächtlicher Wadenkrampf. Ich war Mitglied einer Jury. Es sollte eine besondere Jury sein.
"Deutschland sucht den Superstar" wär ein Geschenk gewesen. Diese Jury aber suchte sich Juroren die nicht an ihre Schmerzgrenze gingen , sonder darüber hinaus.
Diese Jury durfte, sollte und musste den besten Elvis Presley Imitator Deutschlands wählen. Ich dachte kurz daran, die Vertrauensfrage zu stellen. Also gut, Augen zu ..nein die Ohren zu und durch. In diesem Zusammenhang fielen mir die Geschichten ein, die Menschen erzählten, wenn sie die Grenze des Jenseits spürten. Das Leben lief in Sekundenbruchteilen ab. Bei mir war es ähnlich. Nur war es nicht das Leben , sondern in meinem Kopf spiegelten sich hunderte von Elvis Imitatoren Fotos wieder. Die Kopfschmerzen wurden stärker. In diesem Moment rempelte mich von links ein weibliches Jurymitglied an. Ich starrte sie wortlos an. Ihre besten Tage schienen ebenfalls vorüber. "Ist das nicht herrlich?", fragte sie. "Wir wählen einen deutschen Elvis", fuhr sie weiter fort. Der Redeschwall dauerte noch einige Minuten an. Ihre Stimme war ausserdem sehr schrill. Ich schlussfolgerte, dass sie sich in einer Art Trancezustand befand. Ihr Eu de toilette schien auch schon älter, bzw. ein paar Tropfen wären angebracht gewesen. Die Transpiration einiger Menschen in Stresssituationen (ich glaube die drei S sind korrekt) kann durchaus auch zu Übelkeit führen. Zumindest für die Mitmenschen. Nach einigen Minuten der innigen Konzentration meinerseits wurde es auf der Bühne munter. Ich schenkte meiner Nachbarin noch mein berühmtes Brad Pitt Lächeln, bevor es richtig losging. "oh ihr Lächeln erinnert mich an meinen Ex", säuselte sie. Versagt. Nicht nur das Deo. Die ersten Immies (warum schreiben viele Leute das Wort Immie mit zwei m?) erschienen auf der Bühne. Ich spürte wieder einen Ellbogen. "Ist das aufregend". Ja, die Dame links neben mir. Glücklicherweise war rechts neben mir niemand mehr. Eine Flucht sollte also spontan möglich sein. Ich starrte wieder auf die Bühne. Ich suchte die Kameras. Kurzzeitig hoffte ich , ich befinde mich in einem Quentin Tarantino Film. Die Wesen auf der Bühne stellten sich vor , mit Namen. Einige hatten den Hinweis "Voice" , andere einen Schatten, einer definitiv zuviel "Echo". Einer nannte sich "the real one". Mein Brad Pitt Lächeln verschwand. "The ufo" stand auf der Bühne. In der Tat war nicht zu erkennen, ob männlich oder weiblich. Beam me up , Scotty, dachte ich nur. Hoffnung schimmerte kurz auf. Im Publikum erkannte ich jemanden, der eine Seemannsmütze trug. Ich war nicht allein. Aus den Lautsprechern ertönte der Song "Polk salad Annie". Die Nachbarin murmelte etwas von "I learned it in the army". Ich räusperte kurz und zeigte ihr dann wieder mein Lächeln. Nein, es war nicht die TTWII Version. Und ich wusste es. Strike. Die Imitatoren gingen plötzlich in verschiedende Posen und zeigten bzw. versuchten einige Karate Figuren. Das Publikum johlte und applaudierte. Die Horrorshow begann. Bei einem Interpreten scheiterte der Versuch. Er verlor sein Gleichgewicht. "Sock a little polk salad", jauchzte es neben mir. Chic a bon, chic a bon , chic a bon bon dröhnte es in meinem Kopf. Der Typ, der sein Gleichgewicht verlor, verlor nicht nur dieses. Sein Haarteil lag ebenfalls auf der Bühne im Lichtkegel eines Deckenstrahlers. Ein anderer Imitator, ich glaube es war "the real one" wollte ihm helfen. Als er sich bückte , platzten einige Nähte seines Jumpsuits. Polk salad Annie verstummte aus den Lautsprechern. Das war das Zeichen. Mikrofone wurden nun verteilt. Die grosse Knödel Arie stand bevor. Es wurde nun gesungen, nein geknödelt, was das Zeug hielt. "oh my love, my darling…hucka hucka burning love…" Textsicher waren nicht viele. Zudem war teilweise deutlich hörbar , aus welchem Bundesland sie kamen. Thüringen hatte ebenfalls Vertreter bei diesem Contest. Der Franke mit dem rollenden R war ein Krrracher. Ein anderer Imitator sang nicht, er sprach nur. "I had a shaky leg and another shaky leg…my name is Wayne Newton". Hier herrschte ausnahmsweise Stille im Publikum. Nach Beendigung seines hmm Vortrages brandete aber ein Megaapplaus auf. Ich schielte vorsichtig nach links. Ihre Augen glänzten. Endlich wurde nun die Jury befragt. Ich empfing wieder einen Ellenbogen. "Oh the echo war so süss", stammelte sie. Nacheinander mussten die Jurymitglieder nun ihre Bewertung bekannt geben. Sollte ich Gelegenheit bekommen, mich zu rächen? Ich versuchte es auch mit einer Imitation. Als ich an der Reihe war, versuchte ich mich als Dieter Bohlen. "also einige Jumpsuits waren ja echt super und so…ne wirklich…ich frage mich aber schon, ob einige die Dinger nicht in der Garderobe vertauscht haben." Das "Echo" warf mir einen bösen Blick zu. Bei "the voice" zuckte es im Gesicht. Ich fuhr fort und lächelte. Brad Pitt. " was das Gesangliche betrifft, Respekt..einige sind ja wirklich talentfrei. Auch die englische Aussprache sollte geübt werden. Naja und die Bewegungen…der linke Fuss sollte links bleiben und der rechte Fuss an der rechten Stelle….". Ich musste meinen Redefluss stoppen, denn ein älterer Mann betrat die Bühne. Sein Haar schimmerte weiss und wies lichte Stellen auf. Aber kein Toupet. Auch kein Jumpsuit. Er liess sich das Mikrofon reichen. Sollte es tatsächlich jemanden geben , der nicht im Jumpsuit und mit angeklebten Koteletten auftrat?
Er drehte sich kurz zur Jury um. Sein Lächeln kam mir irgendwie bekannt vor. Ich schätzte sein Alter auf Mitte 60. In seinen Augen blitzte es kurz auf. Die Lady neben mir fing nun an zu lästern. "Was will denn der alte Sack?". Ich schaute sie an und schenkte ihr keinen Brad Pitt Blick. Ich gab ihr Clint Eastwood. Der ältere Mann schaute nun wieder in das Publikum und lächelte weiter. Er ging einige Meter auf der Bühne auf und ab. Äusserst cool.
Dann sang er. "If I should go, forget me never. Please say that you'll remember me…". Es war der Elvis Song "Forget me never". Accapella vorgetragen. Ohne Fehler. Gänsehaut. Die Stimme klang vertraut, aber doch anders. Das Publikum reagierte unsicher. Der Mann bedankte sich mit einem "Thank you very much."

Mit einem Lächeln bin ich aufgewacht…..


****


Eine Fackel für den King…

Das Medieninteresse um den 30sten Todestag von Elvis Aaron Presley endete abrupt nach dem besagten Todestag am 16.8.2007. Nein Elvis starb am 16.8.1977. Oder ? Elvis lebt doch, nicht körperlich, aber durch viel Kitsch und Fackeln..aber dazu komme ich noch. Der King , wie ihn seine Fans liebevoll nennen , übrigens mochte Elvis diesen Beinamen nicht wirklich, hatte in den letzten Wochen weltweit ein 5 Tages Revival. Radio-und TV Stationen huldigten und erinnerten an den großartigen Sänger meist in einer anständigen und fairen Weise. Seine Musik und seine Filme zogen nicht nur den Fan in seinen Bann. Man kam an Elvis in den letzten Tagen einfach nicht vorbei. Das lag diesmal nicht an seinem Körpergewicht der letzten Lebensjahre, sondern an seinem Talent , seiner wunderbaren Stimme, seinem Charisma. Elvis rules. Sogar in den deutschen Medien erinnerte man sich an Entertainer. Aber dann kam der 16.8.2007. In einem kleinen hessischen Kurort erinnerte man sich auch, dort wohnte der King während seiner Armeezeit. In einem anderen hessischen Ort gedenkte – oder heißt es gedachte? sich ebenfalls an Elvis Presley. Schließlich diente er dort als Soldat in den Barracken, äh Ray Barracks. Eine amerikanische Kaserne. Der King lernte dort das Schießen und wurde Sergeant. Ist das nicht zum Schie…nein ist es nicht. Zumindest nicht für den Colonel seinem Manager. Elvis drehte ja auch Filme. Böse Zungen nennen es Reiseberichte. GI Blues wurde einer davon. Er sang auch „Wooden Heart“ und mochte die deutschen Frauleins. Ja dieser besagte Kurort. Es gibt dort Leute, die kümmern sich um das Andenken von Elvis. Hotel Grunewald ist derzeit geschlossen. In der Goethestraße 14 erinnert auch nichts mehr an Elvis Der Besitzer möchte das auch nicht. Wer ist Elvis?
Das „Elvis European Festival“ wollte aber wieder an ihren prominenten Mitbürger vergangener Tage erinnern. Huldigen. Was also tun? Wie erweckt man Interesse? Richtig. Irgendwann taufte man den kleinen Platz am Hotel Grunewald in „Elvis Presley Platz“ um. Platz da..Doch damit nicht genug. Ein Denkmal musste noch her. Eine liebevolle Stele wurde errichtet mit dem Antlitz von…? Der Kopf eines Mannes ist erkenntlich, aber Elvis …ist das Elvis? Es muss Elvis sein, weil sich am 16.8 dort einige Menschen versammeln. Das Hotel Grunewald ist immer noch geschlossen. Hach , wenn jetzt dort im obersten Stockwerk Licht brennen würde. Ja Licht. Es kam. Die Kurstädtler denken an alles. Ein Fackelzug muss her. Grosser Aufruf in den hessischen Medien. „Wir maschieren von Friedberg nach Bad Nauheim“. Eine Demo?
Eine handvoll Fans folgten dem Aufruf. Sie trugen keine Kapuzen. Die anderen hundertausend Fans genossen den ARTE Themenabend. 10 Fackeln für den King. Ist Elvis schon selig gesprochen? Kitsch as Kitsch can. Gospels und Fackeln. How great thou art? Elvis war doch nur ein Sänger.


****


Im Sinne von Elvis….

Ein gern benutzer Satz. Von Elvis Fans. Diese reden gerne. Auch in der Öffentlichkeit, wobei Elvis doch eher öffentlichkeitsscheu war. Elvis verteilte gerne Autogramme. Ja. Er ließ aber auch Autogramme schreiben. Mal von Vernon, mal vom Charlie Hodge. Diese taten es im Sinne von Elvis. Ob Elvis dieses wusste ? Es spielt keine Rolle, es war ja im Sinne von Elvis. Elvis Fans handeln auch so. Nicht alle, nur die echten Elvis Fans. An dem berühmt berüchtigten Todestag von Elvis , dem 16.8, treffen sie sich und tragen Fackeln. Aber nur in der Dunkelheit. Ansonsten könnte man sie für olympische Fackelläufer halten. Aber auch dieses ist wohl im Sinne von Elvis. Der nächtliche Fackelzug. Elvis hätte es gewollt. Schliesslich wollte Elvis schon zu Lebzeiten, daß man ihn „The King“ nennt. Jedenfalls sehen es die Fans so. Daher kann es nur im Sinne von Elvis sein. Elvis spendete zu Lebzeiten viel Geld. Das macht man in den USA als reiche Person. Hier ein Scheck, dort ein Scheck, natürlich dazu Fotos mit irgendwelchen Personen , die in die Kamera lächeln. Lächelte Elvis auf diesen Fotos ? Ganz toll ist das Foto mit diesem großen Schinken. Das machte Elvis alles sehr gerne und freiwillig. Gestern war ich auch beim Metzger, oder sollte ich Schlachter schreiben ? „Können Sie bitte ein Foto von mir und dem Schinken machen?“, fragte ich höflich. Immer höflich sein, es ist im Sinne von Elvis. „Gerne ,“ erwiderte der Verkäufer. „Es ist ja im Sinne von Elvis Presley, Sie sind doch Fan von ihm. Ich habe auch eine Schallplatte von ihm“, fügte er noch hinzu. Nun gibt es in diesem Land neuerdings Elvis Charity Veranstaltungen. Charity. Gibt es kein deutsches Wort für diese großen mächtigen Wohltätigkeitsgalas ? Charity klingt nunmal nach viel Geld und VIP. Elvis spendete ja auch und nun machen wir, bzw. der echte Elvis Fan es nun auch. Es ist schließlich im Sinne von Elvis Presley, dem King. Es gibt ja diese richtigen Charity Veranstaltungen. Jose Carreras macht dieses sehr professionell. Im deutschen TV für Leukämie Kranke. Carreras litt selbst an dieser Krankeit. Diese Veranstaltung ist im Sinne von Carreras und nicht von Elvis. Würde Elvis noch leben, hätte er es auch gemacht. Das wissen wir. Aloha war auch ein Charity Konzert. Tolle Show, im Sinne von Elvis ? Aber müsste man nicht im Sinne von Elvis auch heutzutage etwas Großes mit Charity machen? Elvis war doch der Größte. Im Showgeschäft. Muhammad Ali war es im Boxsport. Elvis schenkte diesem sogar einen Elvis Style Mantel für den Boxring. Soll ich auch einen Mantel verschenken? Es wäre ja im Sinne von Elvis. Charity. Eine Elvis Charity Fanveranstaltung muss her. Es gibt doch tausende von Fans in diesem Land. Oder man trifft sich mit einer Handvoll Fans in einer Kneipe und trinkt auf Elvis. Charity. Im Sinne von Elvis. Die Memphis Mafia lässt grüssen.
Unser Elvis war schon ein guter Mensch. Kürzlich war ich auf der Polizeiwache. Freiwillig. Ich habe nach Abzeichen gefragt. Richtige Polizeiabzeichen und Marken. Unterstützung. Privatcop. Cool, oder ? Das wäre auch im Sinne von Elvis gewesen. Ich erhielt keine. Vielleicht sollte ich mich mit Pillen zuknallen. Im Sinne von Elvis.


:rose: :rose: :rose:


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09 März 2012 11:38 #862530 von Hagen
Hagen antwortete auf Elvis Kolumne im Board
Wann geht es hier weiter ?

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11 März 2012 12:48 #862645 von Vincent-The-Falcon
Vincent-The-Falcon antwortete auf Elvis Kolumne im Board
Ja, WANN , Harty! :huh: :beifall: :beifall: :beifall:

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19 März 2012 15:48 #863158 von Harty
Harty antwortete auf Elvis Kolumne im Board
Einsatz verpasst – Aufhören , wenn es am schönsten ist ?


Rehagel ist wieder Trainer in der Bundesliga – mit 73 Jahren und verliert 6:0 gegen den FC Bayern. Was hat das mit Elvis Presley zu tun ? Die Begleitband von Elvis bzw ein Teil der Band tourt wieder mit dem Video Elvis. Das hat den Vorteil , dass Elvis noch dimensionierter wirkt. Greater than ever. Jung. Zeitlos. Seine alten Bandmates sind auch weit über 70 und verpassen laut einigen Kritiken so einige Einsätze bei den Songs des unsterblichen Elvis Presley. Ist das erlaubt ? Er wusste zumindest , wann es Zeit ist zu gehen. Wenn auch nicht beabsichtigt. Oder doch ? Jerry Scheff tourt nicht mehr mit. Absicht. Es gibt aber Fans , die wollen sowieso nur den King auf der Leinwand in einer halb gefüllten Halle sehen. TTWII im Kino ist auch nett und preiswerter. Elvis the concert trägt sich zu Grabe, aber zu einem falschen Zeitpunkt. Die Sweets humpeln auf die Bühne und die alten Jungs sind teilweise taub oder gar blind. Sie tun es für die Fans, diese wollen aber nur Elvis sehen. Ob es den Sweets und der TCB Band bewusst ist ? Einsatz verpasst, aufhören wenn es am schönsten ist. Timing Probleme demnach nicht nur bei den diesjährigen Live Shows. Elvis hat seinerzeit zumindest die False Starts unterbrochen. Der Zenit dieser Art von Show ist definitiv überschritten. Nein , ich schaue mir die Show dieses Jahr nicht an, die letzte Tour war auch schon grenzwertig. Burning love mit Country Licks geht nicht Mister Burton. So und nun lege ich mir eine Elvis 1972 Live CD ein.
Elvis rules

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19 März 2012 21:30 #863184 von mahony01
mahony01 antwortete auf Elvis Kolumne im Board
:kaltsch: :ergeben: :kaltsch:

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