file ELVIS - Aloha From Hawaii Via Satellite (BMG Japan)

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10 Nov. 2004 21:00 #267615 von Gelöschter Nick
ELVIS - Aloha From Hawaii Via Satellite (BMG Japan) wurde erstellt von Gelöschter Nick
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<span style='font-size:19pt;line-height:100%'>ELVIS - Aloha From Hawaii Via Satellite (1973)</span>

Die 20/24bit Remasters von BMG Japan waren in der jüngsten Vergangenheit vermehrt Thema hier im Forum und Anlass zur einen oder anderen teilweise sehr hitzig geführten, aber doch stets einigermaßen interessanten Diskussion. Dabei stand stets die Frage im Mittelpunkt, ob die japanischen Veröffentlichungen, was ihre klanglichen Qualitäten betrifft, die regulären 16bit Versionen wirklich so sehr übertreffen, dass eine weltweite Verfügbarkeit auch unter den gegebenen veröffentlichungspolitischen Aspekten (der größte Teil von Elvis’ Musik ist erst in den letzten gut zehn Jahren auf CD erschienen, es ist also fraglich, ob ein weiterer Re-Issue zum jetzigen Zeitpunkt wirklich Sinn machen könnte) auch in Europa erscheinen sollte bzw. ob nicht geradezu so etwas wie eine zwingende Notwendigkeit dazu bestünde?

Worte wie „Klangwunder“ machten die Runde, verbunden mit der einigermaßen provokativ-polemischen – fast ketzerischen – Frage, wann sich denn BMG endlich die Mühe machen würde, ordentliche klingende CD-Versionen auf den Markt zu bringen? In Japan lägen sie so gut wie auf Halde, es sei eine Schande, sie nicht auch US-amerikanischen und europäischen Käufern zur Verfügung zu stellen. Dazu sei kurz angemerkt, dass diese japanischen Versionen natürlich durchaus auch in Europa als Importe verfügbar sind, aber natürlich zu einem entsprechend hohen Preis von teilweise dem Dreifachen der regulären Versionen. Wer es nun aber unbedingt darauf anlegt, wird sie sich zulegen können.

Aber lohnt der Preis die Anschaffung wirklich? In diesem Zusammenhang möchte ich hier gerne kurz meine Meinung zur 24bit Paper Sleeve Edition von „Aloha From Hawaii“ zum Besten geben dürfen.

Wie vielleicht im Verlaufe der einen oder anderen Diskussion deutlich geworden ist, bin ich ein Anhänger und Verfechter einer möglichst originalgetreuen Reproduktion, wenn es um die Wiederveröffentlichung (neudeutsch „Re-Issue“) von mehr oder weniger klassischen Alben geht. Für meine Begriffe ist es eine grundsätzliche Frage des (in einem künstlerischen Sinne) Anstandes gegenüber denjenigen Person, die in die Produktion des Originals involviert waren, wie sich Toningenieure und Produzenten klassischen Aufnahmen nähern. Und wie sie im Falle einer Überarbeitung für eine entsprechende Neuauflage damit umgehen. Aber das ist ein anderes Thema und soll hier nur wo nötig Erwähnung finden.

Es geht in diesem Thread auch nicht an erster Stelle um den eigentlichen „Inhalt“ des Albums im Sinne einer Rezension dessen, was in jener Nacht im Januar 1973 irgendwo im Südpazifik stattgefunden hat und in einer Veranstaltung von damals ungeahntem Ausmaß um die Welt gebeamt wurde. Songauswahl und Performance – gar die Frage, ob Aloha From Hawaii denn nun wirklich Elvis’ Karrierehöhepunkt bedeutet hat (und wenn ja warum?) oder vielleicht doch eher schon erstes Anzeichen für so etwas wie seinen „Niedergang“ – sind hier ebenfalls nicht das Thema. Sie sind vielmehr Voraussetzung dafür, an dieser Stelle überhaupt weiterzulesen.

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Wenn hier schon die Rede von einer möglichst originalgetreuen Präsentation des Ganzen die Rede ist, so muss hier gleich zu Anfang und zuerst die Artwork erwähnt werden. Dank des aufklappbaren Papp-Covers dieser japanischen „Paper Sleeve“-Edition hält der Hörer gewissermaßen eine Miniaturausgabe der Doppel-LP in den Händen. Sie reproduziert in ihrer Aufmachung die originale LP-Version bis ins Detail. Sie fasst sich an wie eine LP, man kann sie aufklappen und man kann – wie bei einer LP – an den Stellen, wo im Original die Vinyl-Platten zu entnehmen sind, hier ebenfals etwas herausnehmen. Im Vergleich zum Kunststoff-Jewelcase einer üblichen CD macht das schon einmal wirklich Spaß.

Auf der Vorderseite – besser „darin“ – befindet sich die wie die 18-Track-Re-Iusses der späten 90er Jahre im Vinyl-Look aufgemachte CD, eingepackt in einen weiteren Papierumschlag. Diesen ziert wiederum auf der Vorderseite die komplette Version desjenigen Bildes, das man vom Original-Cover der LP nur Ausschnittsweise kennt (Red Lion Suit / Red Cape & Original Belt) und enthält außerdem eine Werbung für Elvis’ Madison Square Garden LP samt Tracklisting in der oben rechten Ecke, die natürlich nicht sichtbar ist, wenn der kleine Umschlag mit der CD eingeschoben ist. Dann gibt der kreisrunde Ausschnitt auf der Vorderseite wiederum nur den Ausschnitt preis, den wir vom Original Artwork her kennen. Eine schöne kleine Idee, die zeigt, dass sich jemand bei der Gestaltung der Paper Sleeve Edition etwas gedacht hat.

Die Rückseite dieser „CD-Hülle“ zeigt das etwas kuriose Bild von Elvis im Jumpsuit (White Pyramis suit / Yellow cape & International Gold Belt, zu sehen auch auf dem MSG-Cover) wie er mehr oder weniger trashig dort hinein montiert mit einer Gruppe hawaiianischer Schönheiten posiert. Man kennt es vom Booklets der 25th Anniversary Version von 1998. Was es mit dem Original-Artwork zu tun hat, bleibt mir schleierhaft, aber stilmäßig passt es wie die Faust aufs Auge. An der Stelle der zweiten LP findet sich ein Faltblatt, das auf der Vorderseite offenbar die Lyrics in japanischer und auf der Rückseite in englischer Sprache enthält und von Fehlern und Ungereimtheiten – vor allem was die Transkribierung dessen, was Elvis zwischen den Songs sagt – mehr oder weniger nur so wimmelt. Aber sei’s drum.

Die CD enthält die bekannten 24 Tracks der Originalausgabe auf LP bzw. der (deutschen) CD-Erstausgabe (PD82642) von Mitte der 80er Jahre (ich vermute Juni 1985). Deren Spielzeit beträgt jedoch 62:12 Minuten, während die der japanischen Version 62:59 Minuten, also eine gute dreiviertel Minute mehr, beträgt. Alleine das lässt schon vermuten, dass hier nicht einfach nur vom Original-Mastertape remastert wurde, sondern das buchstäblich „etwas mehr“ hinter der vorliegenden 24bit Paper Sleeve Edition steckt. Abgesehen von unterschiedlichen Trackgrenzen und damit –längen und einer sieben Sekunden längeren Introduction, wird noch an anderen Stellen ersichtlich, dass hier in mehr oder weniger großem und wunderbar auffällig-unauffälligem Stil remixt wurde.

[Fortsetzung folgt (dieses Mal wirklich, denn sie liegt hier bereits vor) spätestens morgen ...]

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11 Nov. 2004 15:43 #267837 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf ELVIS - Aloha From Hawaii Via Satellite (BMG Japan)
<span style='font-size:15pt;line-height:100%'>"Aloha From Hawaii" 24bit Paper Sleeve Edition - Teil 2</span>

Anders als das Original bzw. der Re-Issue von 1998, setzt die Japan-Version bei der Introduction nicht direkt mit dem grummelnden Piano ein, sondern lässt den Zuhörer für einige wenige, aber wertvolle Sekunden im Publikum sitzen und abwarten, bevor dann das Piano einsetzt.
Bereits während dieser ersten sieben bis acht spannungssteigernden Sekunden wird deutlich, in welcher Weise die CD vom 24bit Remastering profitiert: Die Räumlichkeit der Aufnahme ist in ihrer "Definiertheit" für meine Begriffe schlicht faszinierend. Die Musik erscheint vielschichtig und tief und doch sind die einzelnen Teile (und davon gibt es hier nun wirklich nicht wenige) irgendwie als einzelne herauszuhören. Das Ganze ist etwas, das sich vielleicht am ehesten mit dem Wort "akurat" beschreiben ließe. An einer Stelle hat man den Eindruck, dass die Toningenieure fast augenzwinkernd ihre Spielchen mit dem Zuhörer treiben: Fast kokettieren sie schon mit der Räumlichkeit als sie in Something das Glockenspiel wie ein Glühwürmchen im Sommer über das gesamte Panorama hüpfen lassen (direkt nach dem "You're asking me will our love grow?"-Vers). Immer wenn man hinschaut und das Glühwürmchen fangen will, taucht es an anderer Stelle wieder auf. Hübsch gemacht ist das ...

Das einsetzende Piano macht unmittelbar einen weiteren wunderbaren und bereits weiter oben erwähnten Aspekt dieser CD deutlich: Das Remixing. Endlich ist das Piano an der Stelle im Stereo-Panorama, an die es gehört, nämlich links außen (statt mittig wie im Originalmix). Deutlicher hör- und ortbar im Gegensatz zum Original nun auch die Bläser, die teilweise (Posaunen und Hörner) links außen bzw. rechts (Saxophone) belassen wurden. Der aufbrandende Beifall, der im Original klingt wie durch Telefonleitung zugespielt, kommt deutlich präsent und wohl dosiert daher. Weiterhin in höchstem Maße erfreulich: Die Pauken dröhnen nicht mehr verteilt über das ganze Panorama, sondern sind neu positioniert worden nach rechts außen. Sie „knallen“ (samt erfrischend spritzigem Becken) gut und tragen, ebenso wie das Publikum, erheblich zu einem deutlich wahrnehmbaren und somit differenziertem Klangbild, also einer räumlichen Definition der Aufnahme, bei. Im Fall der Pauke wird dann auch gleich eines der größten Mankos der Originalausgabe deutlich hör- und spürbar: Die nahezu fehlenden Bassfrequenzen nämlich.

Spätestens zu dem Zeitpunkt als Ronnie Tutts donnerndes Schlagzeug, gefolgt von Jerry Scheffs saftigen Fender-Bass-Läufen, den Opening Vamp einläutet, zeigt sich, dass diese Aufnahme hier in einer gänzlich anderen Liga spielt als die CD-Erstausgabe von Mitte der 80er. Bei dieser handelt es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit offensichtlich um nichts anderes als um eine Überspielung des bass- und dynamikarmen „LP Masters“ auf CD. Der geradezu enorme und beeindruckend satte Bass verleiht dem Song eine antreibende Kraft, die dem Original, wie bereits angedeutet, schlichtweg fehlt und die auch der Re-Issue in dieser fast wuchtigen Weise nicht bietet.

Mit Einsatz von James Burtons Solo wird die nächste Offenbarung dieses 24bit Japan Remasters ersichtlich: Die Lead-Gitarre ist endlich an die Stelle positioniert worden, an die sie gemäß dessen, was auf der Bühne stattfindet, gehört: Weg von der Mitte, wo sie im Original-Mix unverdientermaßen einen aussichtslosen Kampf gegen Elvis’ Gesang führen und sich den Platz außerdem noch mit dem Piano teilen musste, hin nach rechts. Keine der anderen beiden Mixe, weder die Original-Version noch der 1998er Re-Issue (der vollkommen unerklärlich das Panorama schlichtweg umkehrte – warum, das wird zumindest mit auf ewig ein Rätsel bleiben) hat das bisher abgeliefert. Und dann noch etwas: Ronnie Tutts Schlagzeug ist nun deutlich und in seiner Gänze ebenfalls an der Stelle zu finden, an die ein Schlagzeug in der Rockmusik gehört: In die Mitte. Im Originamix irgendwie zerrissen von mittig rechts bis nach rechts außen (Hihat), kann es nun die Aufgabe übernehmen, die ihm zukommt: Den Takt angeben. Ein zentraler Bestandteil, der an zentrale Stelle im Stereobild gehört. Man hätte sich eine Verteilung der Tom-Toms über das gesamte Panorama gewünscht (wenn sie denn überhaupt einzeln abgenommen wurden), aber wie häufig kommen diese schon zum Einsatz? Zur klanglichen Gestaltung von Fever allerdings hätte dies mit Sicherheit enorm beitragen, aber auch so stellt die deutliche Platzierung der Drums bereits eine umfassende und überaus erfreuliche Verbesserungen dar.

Abgesehen von der omnipräsenten Räumlichkeit und den nachhaltigen und enorm eindrucksvollen Verbesserungen im Bereich der Bässe, profitiert dieses Remaster ganz erheblich vom erwähnten Remixing und den damit einhergehenden überarbeiteten Positionierungen der tragenden Instrumente, also Schlagzeug, Lead-Gitarre und Piano (der Bass fehlt in dieser Aufzählung deshalb, da das menschliche Gehör Bassfrequenzen nicht orten kann – er erscheint deshalb immer in der Mitte). Die allermeisten Songs entstehen auf diese Weise neu vor dem inneren Auge des Zuhörers und werden so zu einem fast gänzlich anderen Hörerlebnis. Wenn James Burton während See See Rider oder Burning Love von der rechten Seite aus im Wechselspiel mit den Bläsern auf der linken seine Licks reißt, so hat das einen nicht unerheblichen Einfluss auf den räumlichen Charakter des Ganzen, sondern verleiht den Songs eine neue, ungeahnte Tiefe. Johnny B. Goode präsentiert James Burton klassisches und doch ausgepfeiltes Spiel ebenso in einem neuen Licht wie sein Part während American Trilogy dazu beiträgt, den Song gleich am Anfang („Dixie“) in eine neue – dritte - Dimension zu hieven. My Way, I Can’t Stop Loving You, What Now My Love, Welcome To My World und vor allem das wunderbare I’ll Remember You geben Glen D. Hardin die Möglichkeit, sich als der Musiker in der Band zu präsentieren, der vielleicht immer am ehesten unterging und mit seinen Arrangements doch erheblich dazu beigetragen hat, der „Elvis Presley Show“ Gestalt zu verleihen. - Wenn ein Remixing jemals nötig, sinnvoll und gelungen war, dann hier.

[Fortsetzung folgt morgen ...]

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11 Nov. 2004 16:06 #267843 von Copperhead

...als sie in Something das Glockenspiel wie ein Glühwürmchen im Sommer über das gesamte Panorama hüpfen lassen [...]. Immer wenn man hinschaut und das Glühwürmchen fangen will, taucht es an anderer Stelle wieder auf.

Warum musste ich gerade diesen Satz als ersten lesen. Ach Du grüne Neune... <_<

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11 Nov. 2004 16:07 #267844 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf ELVIS - Aloha From Hawaii Via Satellite (BMG Japan)

Warum musste ich gerade diesen Satz als ersten lesen. Ach Du grüne Neune... <_<

:grin: :wub:

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11 Nov. 2004 16:12 #267845 von Donald
Oh Mann, Du verstehst es, einem den Mund wässrig zu machen... :up:

(Gibt es hier Smileys mit einer Hirn-Erektion??? :huh: )

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11 Nov. 2004 17:06 #267858 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf ELVIS - Aloha From Hawaii Via Satellite (BMG Japan)
Mein Rider© und seine Substanzpostings! :wub:

Es macht Spaß solche Beiträge zu lesen! :up:

Rider, wirst Du bitte alle remasterten Japansachen, sofern in der Sammlung vorhanden, hier rezensieren? :adeal:
Diese Threads muss ich mir nämlich als eine der wenigen essentiellen Forenbeiträge abspeichern! :rose:

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11 Nov. 2004 23:38 #267964 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf ELVIS - Aloha From Hawaii Via Satellite (BMG Japan)
Irgendwie muss ich mir fast wirklich wohl mal die Japan-Ausgabe von "Aloha" besorgen :null:

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12 Nov. 2004 10:16 #268021 von Donald
Vielleicht gibt´s die im Dutzend billiger?! Sammelbestellung!!! :kaltsch:

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12 Nov. 2004 10:18 #268022 von Copperhead

Vielleicht gibt´s die im Dutzend billiger?! Sammelbestellung!!! :kaltsch:

Die bringen wir zurück in die Charts :up: :beifall:

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12 Nov. 2004 10:27 #268027 von Donald

Die bringen wir zurück in die Charts :up: :beifall:

Verdientermaßen! Dann haben wir auch endlich ein echtes "album full of classics"! Mit der einmal zugestandenen Ausnahme eines Live-Albums... :grin:

<span style='font-size:8pt;line-height:100%'>Aber wehe, wenn Riders Rezension zu wohlwollend ausgefallen ist! </span>

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