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BERTELSMANN STEIGT AUS MUSIKGESCHÄFT AUS
- Vincent-The-Falcon
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seines Musikverlages BMG Music Publishing einzuleiten.
Hamburg (ddp.djn). Der Medienkonzern Bertelsmann bereitet nach einem
Zeitungsbericht den
Rückzug aus dem Musikgeschäft vor. Das Gütersloher Unternehmen habe
Investmentbanker
damit beauftragt, erste Schritte für einen möglichen Verkauf seines
Musikverlages BMG Music
Publishing und der 50-Prozent-Beteiligung am Musikkonzern Sony BMG
einzuleiten, berichtet
die "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) unter Berufung auf nicht
näher genannte
Kreise.
Quelle: Email
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- Hansi
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Gott Sei Dank ``Das Unternehmen hat Investmentbanker damit beauftragt, erste Schritte für einen Verkauf
seines Musikverlages BMG Music Publishing einzuleiten.
Hamburg (ddp.djn). Der Medienkonzern Bertelsmann bereitet nach einem
Zeitungsbericht den
Rückzug aus dem Musikgeschäft vor. Das Gütersloher Unternehmen habe
Investmentbanker
damit beauftragt, erste Schritte für einen möglichen Verkauf seines
Musikverlages BMG Music
Publishing und der 50-Prozent-Beteiligung am Musikkonzern Sony BMG
einzuleiten, berichtet
die "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) unter Berufung auf nicht
näher genannte
Kreise.
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nun ist der weg für sillermann frei.........
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- Jim Knopf
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- Hansi
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- Gelöschter Nick
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Tschüss Bertelsmann, wirst uns nicht fehlen.
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- Vincent-The-Falcon
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Zeitung: Bertelsmann will sich von Musikgeschäft trennen
Frankfurt (Reuters) - Der Medienkonzern Bertelsmann will sich einem Zeitungsbericht zufolge zur Abwehr eines Börsengangs von seinem Musikgeschäft trennen.
Bertelsmann habe Investmentbanker beauftragt, erste Schritte für einen möglichen Verkauf des Musikverlages BMG Music und der 50-Prozent-Beteiligung an Sony BMG einzuleiten, berichtete die "Financial Times Deutschland" am Montag unter Berufung auf einen "Insider". Ein Verkauf des Musikgeschäfts sei wahrscheinlich. Ein Sprecher des Gütersloher Medienkonzerns sagte dazu: "Das ist Spekulation."
Der Verkauf könnte Bertelsmann der Zeitung zufolge gut zwei Milliarden Euro einbringen. BMG, das zu einem Großteil aus der gemeinsam mit dem japanischen Konzern Sony gehaltenen Sony BMG besteht, büßte 2005 16,5 Prozent Umsatz ein und kam nur noch auf 2,1 Milliarden Euro. Dennoch hatte sich Bertelsmann- Chef Gunter Thielen erst vergangene Woche zufrieden gezeigt mit dem Joint Venture, der weltweiten Nummer zwei hinter Universal Music: "Wir sind glücklich mit unserer Partnerschaft."
GBL PLANT WEITER BÖRSENLISTING VON BERTELSMANN
Bereits mehrfach hatte es in Medienberichten geheißen, Bertelsmann erwäge den Verkauf von Unternehmensteilen, um den 25,1-Prozent-Anteil des einzigen freien Aktionärs GBL (Groupe Bruxelles Lambert) zurückzukaufen, dessen Wert Analysten auf bis zu fünf Milliarden Euro schätzen. GBL hatte sich 2001 an Bertelsmann beteiligt und im Gegenzug seine 29,9 Prozent an der Sendergruppe RTL an die Gütersloher abgegeben.
Die belgische Investmentfirma hatte Ende Januar angekündigt, ihren Anteil an Bertelsmann 2007 an die Börse bringen zu wollen. GBL bekräftigte am Montag, weiter die Platzierung anzustreben. Alternativ kann GBL ab Mai 2006 den Anteil verkaufen, wobei die Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft (BVG) ein Vorkaufsrecht hat. Die BVG übt die Stimmrechte für die Familie Mohn und die Bertelsmann Stiftung aus. Die Vertreterin der Familie, Liz Mohn, hatte sich vor gut einem Jahr gegen den Rückkauf des GBL-Anteils ausgesprochen. Seither hat sie sich nicht dazu geäußert. Thielen hatte vergangene Woche bekräftigt, das Unternehmen sei auf einen Börsengang vorbereitet.
VERKAUF VON "GRUNER + JAHR" ABWEGIG
Einen Bericht des Berliner "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe), wonach der Verkauf des Mehrheitsanteils von 74,9 Prozent am Zeitschriftenverlag Gruner + Jahr von Bertelsmann ernsthaft erwogen werde, bezeichnete der Konzernsprecher als abwegig. Thielen selbst hatte RTL, die Buchverlags-Gruppe Random House oder Gruner + Jahr in der vergangenen Woche zum Kerngeschäft gezählt. Ein Verkauf dieser Konzernteile sei schwer vorstellbar.
Analysten gehen auch nicht davon aus, dass sich Bertelsmann von Club-Geschäft Direct Group oder der Druck-Tochter Arvato trennen würde. Einen Verkauf von Sparten hatte Thielen aber auch nicht ausgeschlossen. Zwar stehe die laufende Überprüfung der Bertelsmann-Geschäftsbereiche durch die Unternehmensberatung Boston Consulting nicht im Zusammenhang mit dem Börsengang. Sie könne dennoch dazu führen, dass sich Bertelsmann aus Geschäften zurückziehe, Partner suche oder sich verstärke.
<a href=' de.today.reuters.com/news/newsArticle.as...MANN-SONYBMG-3ZF.xml ' target='_blank'>Quelle© Reuters 2006. Alle Rechte vorbehalten.
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- Gelöschter Nick
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Was hat der damit zu tun?Gott Sei Dank ``
nun ist der weg für sillermann frei.........
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- Jimmy Harper
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BMG ist spätestens seit Deutschland sucht die Superschwuchtel für seine Schrottproduktionen bekannt.
Das Unternehmen hat den bösen Fehler gemacht, in Eintagsfliegen wie Kübldings zu investieren, anstatt langfristig in 1A-Musiker.
Gut, dass diese Schweine, die auch an der gewaltigen Krise des Musikbusiness große Schuld tragen jetzt weg sind.
Die Pest über euch!
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- Hansi
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hey hey hey...aber da muss man doch nicht gleich so ausfallend werden!Ich muss mich Michael Werner hier anschließen.
BMG ist spätestens seit Deutschland sucht die Superschwuchtel für seine Schrottproduktionen bekannt.
Das Unternehmen hat den bösen Fehler gemacht, in Eintagsfliegen wie Kübldings zu investieren, anstatt langfristig in 1A-Musiker.
Gut, dass diese xxxxxxxx, die auch an der gewaltigen Krise des Musikbusiness große Schuld tragen jetzt weg sind.
Die XXXX über euch!
es,lesen auch gäste hier!!!
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- Vincent-The-Falcon
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Ich muss mich Michael Werner hier anschließen.
BMG ist spätestens seit Deutschland sucht die Superschwuchtel für seine Schrottproduktionen bekannt.
Das Unternehmen hat den bösen Fehler gemacht, in Eintagsfliegen wie Kübldings zu investieren, anstatt langfristig in 1A-Musiker.
Gut, dass diese Schweine, die auch an der gewaltigen Krise des Musikbusiness große Schuld tragen jetzt weg sind.
Die Pest über euch!
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