file Das neue IPHONE 4 ab 24.Juni in Deutschland

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04 Okt. 2011 23:24 #853070 von crischi2
So ein Scheiß, lahme Vorstellung und nur ein iPhone fürn Arsch (4S)... Verstanden?? :klatsch:

:lach2:

Michael, was da los? Hattest du die Idee für das Mobiltelefon und dessen Vorstellung?

Da hätt ich mehr von deiner Firma erwartet...

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05 Okt. 2011 00:21 #853072 von Richard Burton
Richard Burton antwortete auf Das neue IPHONE 4 ab 24.Juni in Deutschland
Konsumieren und Schnauze halten! :wub:

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05 Okt. 2011 21:58 #853100 von mahony01
Verkehrte Welt: Apple stellt ein iPhone vor, doch die Jubelchöre bleiben aus. Wankt da was? Eigentlich schon seit längerem, Apple ist nicht mehr unangreifbar. Mit Tim Cook an der Spitze ist das Kult-Unternehmen in der Normalität angekommen - und die Konkurrenz holt auf.

Schwächelt Apple etwa? Der Kurs der Apple-Aktie stieg nicht, als der Konzern sein neues iPhone vorstellte, sondern sank leicht. Enttäuschte Erwartungen, berichtete die Wirtschaftspresse, seien Schuld daran. Und dass diese Erwartungen an Apple nach Jahren, in denen die Firma den ganzen Markt mit Innovationen vor sich hertrieb, vielleicht in unrealistische Höhen gestiegen seien.

Vor allem aber habe enttäuscht, dass das neue Smartphone 4S und eben nicht 5 heiße, also ein Update darstellt und kein wirklich neues Produkt sei. Apple-Geräte verkaufen sich aber auch über den Eitelkeitsfaktor: Es bringt Prestige, wenn man zeigt, dass man das jeweils Neueste in der Tasche hat.

Kaum ein Bericht spart sich die Randbemerkung, dass Steve Jobs' Nachfolger bei der Präsentation in Sachen Charisma nicht mithalten konnte. Klingt irrelevant, ist es aber nicht. Apple hat auch an Charisma verloren. Was sonst sollte dem neuen iPhone 4S, einem rundum verbesserten Produkt, auch fehlen? Eine Funktion zum Kaffeemilch aufschäumen?

Stattdessen bietet es seinen Nutzern eine Sprachsteuerung, mit der man regelrecht kommunizieren kann - wie einst Captain Kirk mit dem Bordcomputer der Enterprise. Hätte Steve Jobs dieses Telefon vorgestellt, wäre daraus einmal mehr ein quasi-religiöses Event geworden - stattdessen spürt man leichte Ernüchterung, wo Euphorie erwartet wurde. Offenbar kommt das Unternehmen, dessen Marktmacht in den letzten Jahren beispiellos gewachsen war, in der Normalität an.

Das Ende des Devotionalienhandels?

Apple hat auf mehreren Märkten über Jahre die Standards gesetzt, es wurde dadurch zur profitabelsten Firma der Welt. Dass Apple nun ein vor allem in Bezug auf technische Leistungsfähigkeit optimiertes Update herausgebracht hat statt eines wirklich neuen Produktes, hat viel damit zu tun, dass es etwas aufzuholen hatte: Sowohl Samsungs Galaxy-S-Baureihe als auch das HTC Sensation galten als leistungsfähiger als das iPhone 4. Samsung hatte darum zuletzt nicht zufällig mit Apples Telefon-Verkäufen gleichgezogen. Insgesamt werden inzwischen mehr als doppelt so viele Android-Smartphones verkauft wie iPhones, darunter etliche Billigangebote.

Smartphones sind aber nicht der einzige bisher vom Konzern aus Cupertino beherrschte Boom-Sektor, in dem Apples Nimbus zuletzt Kratzer bekam. Am Mittwoch vergangener Woche stellte Amazon-Chef Jeff Bezos einen eigentlich zu klein geratenen Tablet-PC vor, in dem Branchenbeobachter trotzdem eine echte Konkurrenz zu Apples iPad entdeckten.

Offenbar zurecht: 100.000 Kindle Fire soll Amazon am ersten Tag verkauft haben, insgesamt 250.000 in fünf Tagen. Amazon hätte demnach immerhin halb so viele Fire verkauft wie Apple beim Erstverkauf des iPad 2. Natürlich sind solche Zahlen nicht überprüfbar.

Aber sie würden Erwartungen bestätigen. Viele trauen Amazon zu, zum ernsthaften Gegenspieler in einem Oligopol auf dem Tablet-Markt zu werden, zu dem trotz Apples Klagewelle gegen Samsung auch der koreanische Großkonzern (rund 280.000 Angestellte, fast 173 Milliarden Dollar Umsatz) gehören dürfte. Apples Marktanteil wird schrumpfen - bei Tablets wie Smartphones.

Gute Geräte gibt es auch von der Konkurrenz


Zumal Amazon für Preisdruck sorgt. Wie einst der Kindle dürfte auch das Fire-Tablet (199 Dollar, zunächst nur in den USA erhältlich) zum Selbstkostenpreis oder sogar darunter verkauft werden, könnte in der Herstellung sogar mehr kosten, als es einbringt. Der Profit soll aus der Belebung des Umsatzes beim Verkauf digitaler Waren kommen. Dem ersten Mini-Modell wird voraussichtlich im Frühjahr ein zweites folgen, das es dann auch auf Tablet-übliche Größen bringen wird. Spätestens dann wird sich Apple einer Konkurrenz gegenübersehen, die qualitativ hochwertige Ware auf dem bisherigen Preisniveau von Billigangeboten verkaufen wird.

Es wird die Karten neu mischen - und nicht nur in der Marktnische der Tablet-PC.

Das sagt der Handel - die Konkurrenz kommt

"Daraus", sagt ein Branchen-Insider aus einem großen IT-Handelshaus, der namentlich nicht genannt werden will, "ergibt sich für Amazon aber auch hausintern ein Kannibalisierungseffekt." Er glaubt, dass der dann endgültig anbrechende Boom der Tablets zu Lasten der Verkäufe von Amazons E-Readern, aber auch von PC und vor allem Netbooks gehen werde: "Netbooks sind tot."

Die, so glauben einige Handelsvertreter, würden nun endgültig von den Tablets beerbt. "Der Gewichts- und Größenvorteil, den Netbooks vor Jahren noch hatten", meint dazu Sebastian Fiegen vom Internet-Versender getgoods.de, "wird jetzt von den Tablets abgelöst." Netbooks hatten in den letzten Jahren einen Marktanteil von rund 25 Prozent erringen können - es geht also um ein durchaus großes Erbe. Die meisten Händler gehen fest davon aus, dass davon nicht mehr nur Apple allein profitieren wird.

Das glaubt man auch bei Amazon, nicht aber, dass Tablets gleich alle möglichen Geräte verdrängen werden - nur der Trend zu spezialisierteren Geräten werde sich verstärken. "Grundsätzlich", meint dazu die deutsche Firmensprecherin Christine Höger, "gehen wir davon aus, dass sich unterschiedliche Nutzungsbedürfnisse entwickeln werden."

Ob es bereits in diesem Jahr zu einem "eindeutigen Trend" zugunsten des Tablet kommen werde, hänge "von den neuen Geräten ab, die auf den Markt kommen".

Bisher hing das nur von Apple ab. Dass derzeit mehr als zwei Dutzend Hersteller über 100 verschiedene Tablet-Modelle auf dem deutschen Markt anbieten, ist kaum zu bemerken - noch gehört Apple die Marktnische, die in diesem Jahr auf zehn bis 14 Prozent des Gesamt-Computermarktes anwachsen soll.

"In der Gunst des Kunden liegt Apple ganz klar vorn"
Björn Bartsch, Alternate

Doch im IT-Versandhandel, über den längst weit mehr läuft als über den stationären Verkauf, punkten auch Tablet-Konkurrenzprodukte - selbst wenn sie weit weniger bieten als das iPad. "Im Preissegment unter 100 Euro ist fast alles egal", sagt der öffentlichkeitsscheue Branchenvertreter, "da wird gekauft." Und zwar in relevanten Stückzahlen.

Reiner Heckel, Chef des gerade von der Media-Saturn-Gruppe geschluckten Großversenders redcoon, sieht die Billigangebote skeptisch. Trotzdem sei Platz für Konkurrenten neben dem iPad: "Apple bestimmt mit dem iPad 70 Prozent des Tablet-PC Marktes, die übrigen Hersteller teilen sich den Rest."

Zahlen, die Björn Bartsch vom Versandhandel Alternate grob bestätigen kann. Er sieht Apple bei noch rund 75 Prozent. Doch das ist die subjektive Sicht des freien Handels, das Gros der iPad-Verkäufe dürfte über Apple selbst laufen. Ein Gesamt-Marktanteil des iPad von unter 90 Prozent erscheint da realistischer als die so oft behauptete absolute Marktdominanz. Heckel ergänzt das durch einen wichtigen Satz: "Das einzig ernstzunehmende Konkurrenzprodukt, das Samsung Galaxy Tab, hat Apple selbst vom Markt genommen."

An diesem Punkt wird es spannend, denn "vom Markt genommen" ist ein ziemlich verniedlichender Euphemismus: Apple und Samsung prozessieren derzeit in neun Ländern gegeneinander. In Australien ließ Apple am Montag ein Angebot auf außergerichtliche Einigung abblitzen: Auch dort sollen, wie in Deutschland, Samsungs Galaxy-Produkte vom Markt genommen werden. In Kalifornien versucht derweil Samsung mit juristischen Mitteln, die anlaufende Auslieferung des neuen iPhone zu verhindern. Am Mittwoch ließ Samsung Klagen in Frankreich und Italien folgen - wegen Patentverletzungen durch Apple.

Apple hält hingegen Samsungs Tablets für Plagiate, die meisten deutschen Handelsvertreter sehen sie wie Heckel hingegen als bisher "einzig ernstzunehmende Konkurrenzprodukte" zum iPad. Ein Handelsvertreter sagt, das Galaxy habe kurz vor Einstellung des Vertriebs in Deutschland "Verkaufszahlen erreicht, die an das iPad herankamen".

Und das ohne die Fülle an Inhalten und Services, die Amazon zu bieten hat. Denn eigentlich sind es die Stores und App-Datenbanken, die über Wohl und Wehe eines Tablet entscheiden. Da wird man in Kürze den Clash dreier Parteien sehen: Apple gegen Amazon gegen die offene Android-Plattform. Das Beispiel Smartphones zeigt, dass der Sieger dabei längst nicht ausgemacht ist - trotz Apples erheblichem Vorsprung. Mit Klagen wird sich Apple diese Konkurrenz nicht mehr vom Leib halten können.

Wie das geht, hatte der Konzern bisher erfolgreich vorgeführt: mit Innovation.

Quelle: <a href=' www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,789844-2,00.html ' target='_blank'>Spiegel online

Schwächelt der angekabbelte Apfel etwa? :devil:

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07 Nov. 2011 19:03 #855111 von mahony01
Teure Betrüger-App blamiert Apple

Abzocke bei Apple: iTunes-Kunden berichten, ihnen seien 80 Euro für Zusatzmodule für ein chinesisches Spiel berechnet worden, das für iPhone oder iPad gedacht ist. Gekauft hat die Software kaum jemand - manche Betroffene besitzen nicht einmal ein i-Gerät.


Eine Abzockerbande feiert in Apples App Store einen großen Erfolg und stellt so die stets gepriesenen Sicherheitsmechanismen des Konzerns in Frage. Eine App, die offensichtlich Kriminelle verwenden, um arglose iTunes-Anwender um stattliche Summen zu prellen, steht im iPad-App-Store derzeit an Platz 1, im iPhone-App Store auf Platz 17 der umsatzstärksten Apps - dabei ist die App selbst gratis erhältlich. Abgezockt werden die Kunden über die In-App-Purchase-Funktion, also die Möglichkeit, aus dem Spiel heraus und ohne Umweg über den App Store, Zusatzmodule zu erwerben.

Normalerweise ist das eine nützliche Funktion, die es App-Usern beispielsweise ermöglicht, in einer Navigations-App zusätzliche Karten oder in einem Spiel zusätzliche Level zu kaufen. Für Apple ist es zudem einen zusätzliche Einnahmequelle. Der Konzern streicht bei jedem Einkauf dieser Art 30 Prozent des Umsatzes für sich ein.

Meist liegen die Preise für In-App-Angebote im einstelligen Euro-Bereich. Nicht so bei der fraglichen chinesischen App des Herstellers RenRenGames (der offenbar nichts mit dem chinesischen Social-Media-Unternehmen Renren zu tun hat). Die als Strategiespiel gepriesene Kostenlos-Software bietet In-App-Käufe von 0,79 Euro bis 79,99 Euro an. Und ausgerechnet der teuerste davon ist der am häufigsten getätigte. Dabei haben die meisten der Nutzer, die solche hohen Summen in das Spiel investieren, es nicht einmal bewusst gekauft.

So kommen die Abzocker an die Daten

Wie es zu dem rasanten Aufstieg der App in die Umsatz-Charts kommt, lässt sich anhand der Nutzerbewertungen leicht ablesen. Von Abzocke ist dort die Rede, von Hackern und vom Missbrauch der Apple-ID. Sogar Anwender, die zwar im iTunes-Store Musik kaufen, aber weder iPhone, noch iPad besitzen, klagen, sie hätten von Apple eine Rechnung über 80 Euro bekommen.

Tatsächlich hat man es hier vermutlich mit einem Missbrauch der Apple-ID der Betroffenen zu tun. Eine solche ID braucht jeder, der irgendetwas im iTunes Store oder App Store kaufen will. Die Apple ID ist so etwas wie ein Ausweis, mit dem man sich Apple gegenüber identifiziert. Sie besteht aus einer E-Mail-Adresse und einem Passwort.

Vermutlich sind den Betroffenen ihre Passwörter abhanden gekommen. Dabei sind verschiedene Angriffszenarien denkbar, die immer voraussetzen, dass die Kriminellen eine Datenbank mit gültigen E-Mail-Adressen verwenden, die sie mit dem iTunes-Store abgleichen. Möglich wäre es beispielsweise, die E-Mail-Adressen automatisiert mit gängigen Passworten im iTunes Store auszuprobieren, bis eines als gültig erkannt wird. Diese Methode wäre allerdings wenig erfolgversprechend, da Apple den Zugang zu einer Apple ID nach drei fehlerhaften Passworteingaben sperrt.

Apple sucht nach einer Lösung

Deshalb ist es wahrscheinlicher, dass die Abzocker bereits die korrekten Passworte kennen. Beispielsweise, weil sie die E-Mail-Passworte von Usern erbeutet haben, die ein- und dasselbe Passwort für alle von ihnen genutzten Online-Dienste verwenden. So jedenfalls ließe sich erklären, wie jemand massenweise illegale In-App-Käufe tätigen kann, von denen die Opfer erst mit Zusendung der Abrechnung seitens Apples erfahren.

<span style='color:red'>Fraglich ist, weshalb der US-Konzern noch keine Maßnahmen gegen die Abzocke ergriffen hat. Schließlich datieren die ersten Hinwiese auf Abzocke bereits vom 27. Oktober. Eine einfache Möglichkeit wäre es gewesen, die fragliche App mit dem nicht übersetzten chinesischen Namen von einem Entwickler namens "RenRenGames" aus dem App Store zu entfernen. Vom Hauptquartier in Kalifornien aus untersucht das Unternehmen die Vorfälle zwar, konnte am Montagnachmittag auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE aber noch keine Ergebnisse nennen.</span>

Ein Sprecher des Unternehmens erklärte, Betroffene sollten sich über die iTunes-Funktion Ein Problem melden an den iTunes-Support wenden, wenn ihnen unrechtmäßige Einkäufe mit ihrer Apple ID auffallen. Bislang scheint sich das Unternehmen derartigen Beschwerden gegenüber offen zu zeigen, das legen Nutzerbewertungen nahe. Demnach überweist das Unternehmen die fälschlich abgebuchten Beträge an die Opfer zurück.

iTunes-Kunden sei dennoch angeraten, zu überprüfen, ob sie ein sicheres und einmaliges Passwort für ihren Zugang zum iTunes Store verwenden. Wie man sichere Passworte gestaltet, kann man in diesem Artikel hier nachlesen. Einen weiteren Tipp gibt einer der Geprellten selbst: "Zahlt einfach mit iTunes-Geschenkkarten". Wer ausschließlich solche Prepaid-Karten verwendet, um in Apples Onlineshop zu bezahlen, stellt zumindest sicher, dass sich ein möglicher Schaden durch Identitätsdiebstahl in Grenzen hält.

<span style='color:red'>Für Apple jedenfalls ist die Sache eine ziemliche Blamage - schließlich betont der Konzern stets, dass der eigene App Store deshalb restriktiven Veröffentlichungsregeln folge, weil jede App vorab geprüft werde, um zu verhindern, dass den Kunden Ungemach widerfährt. Das scheint im vorliegenden Fall schiefgegangen zu sein. Seit immerhin 10 Tagen steht die RenRenGames-App nun im App Store - und generiert offenbar stattliche Umsätze. </span>

Quelle: <a href=' www.spiegel.de/netzwelt/apps/0,1518,796353,00.html ' target='_blank'>Spiegel online

Neue Einnahmequelle für Apple entdeckt. Die I-Abzocke

:rolli:

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09 Nov. 2011 20:21 #855317 von mahony01

im Oktober sollen 2 iphones erscheinen.ein iphone5 und ein billigeres prepaid iphone4s .letzteres ist dann ohne vertrag zu erwerben.


Auf das IPhone 5 warten wir anscheined vergebens. Hat Dich da der Apple Vorstand aber schlecht informiert.

:lach2:

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10 Nov. 2011 00:02 #855338 von Michael-Eh
das iphone 5 kommt 2012

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10 Nov. 2011 09:05 #855347 von mahony01

das iphone 5 kommt 2012


Und wenn nicht, dann kommt es 2013, 2014, 2015 usw...

:rolli:

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08 Aug. 2012 23:53 #872338 von Joe Turner
Gut, dass ich mir ein iPhone und kein Samsung gekauft habe!!!

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Samsung hatte eine Art Kopieranleitung fürs iPhone!

In einem 132 Seiten umfassenden Dokument hat Samsung sein Galaxy S in 126 einzelnen Details mit dem iPhone verglichen und dargelegt, wie das eigene Smartphone verbessert werden kann. In sehr vielen Fällen lautet die Antwort: Mach es wie beim iPhone!

Kopieranleitung von Samsung
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09 Aug. 2012 00:07 #872339 von Michael-Eh
gratuliere !

Das neue iOS 6 kommt dann Mitte/ende september.damit wird das iphone noch schneller und besser.

es gibt jetzt übrigens im app store eine iphone app zur elvis week.die app ist natürlich kostenlos.


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09 Aug. 2012 00:17 #872341 von mahony01

Michael-Eh schrieb: gratuliere !

Das neue iOS 6 kommt dann Mitte/ende september.damit wird das iphone noch schneller und besser.

es gibt jetzt übrigens im app store eine iphone app zur elvis week.die app ist natürlich kostenlos.


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