Donnie Darko

Du warst ja total der Fan von dem Film, ne?

Volver? Ja, den fand ich klasse! So phantasievoll. Voller überraschender Momente und toller Ideen.

Volver? Ja, den fand ich klasse! So phantasievoll. Voller überraschender Momente und toller Ideen.

Fandest Du die Cruz da nicht deplaziert?

Fandest Du die Cruz da nicht deplaziert?

Fandest Du sie zu hübsch, oder wieso?

Ich kann das nicht beurteilen, da ich mich unsterblich verliebt hatte. Ich erinnere mich nur an die Eröffnungsszene (glaube ich): sie in der Küche am Herd stehend, Kamera von oben auf sie runterschauend... Hach.

Fandest Du sie zu hübsch, oder wieso?

Sie sah aus wie vom Cover der Sports Illustrated in dieses spanische Dorf verpflanzt. Muß gestehen, ich habe nach 15 Minuten oder so abgeschaltet im Kino. Wie diese Geschichte mit dem Ehemann in der Kühltruhe losging hatte ich keine Lust mehr zu kucken.
Auch wenn Du sie so toll findest: Die Szene wo sie singt war doch zum Lachen oder? Total unglaubwürdig.

Sie sah aus wie vom Cover

Also ein BISSCHEN Aufgeschlossenheit für phantasievolle Einfälle des Drehbuchs (die nicht unbedingt glaubwürdig sein müssen) musst Du aber schon mitbringen. Und bereit sein, merkwürdige Wandlungen zu akzeptieren. Dann hat man auf jeden Fall seine Freude an dem Film.

Mist. Eben verklickt und mich aus Versehen bedankt.

Die "Aufgeschlossenheit" wenn mans so nennen will, fehlt mir dann definitiv. Ich hatte immer das Gefühl, ich verstehe einfach nicht, was mit dem Film gesagt werden soll. Fand den weder lustig, anrührend, glaubhaft.... Aber vielleicht versuch ichs irgendwann nochmal.

Oftmals ist es wohl auch gerade das Absurde, was die Geister scheidet. Oder wenn das Absurde nicht ganz genau den eigenen Geschmack trifft, kann man damit nicht so recht was anfangen. Da ist das Absurde wahrscheinlich einfach zu speziell.

Manchmal zünden Filme ja auch erst beim zweiten Mal. Mein Kandidat dafür: "Sideways". Voller Erwartung habe ich mir den im Kino angesehen und konnte dann aber so gar nichts mit dem anfangen. Zumindest nicht so viel, wie man angesichts der begeisterten Besprechungen hätte erwarten können. Der liegt nun leihweise bei mir zu Hause auf DVD rum und wartet auf seine zweite Chance...

Oftmals ist es wohl auch gerade das Absurde, was die Geister scheidet. Oder wenn das Absurde nicht ganz genau den eigenen Geschmack trifft, kann man damit nicht so recht was anfangen. Da ist das Absurde wahrscheinlich einfach zu speziell.

Manchmal zünden Filme ja auch erst beim zweiten Mal. Mein Kandidat dafür: "Sideways". Voller Erwartung habe ich mir den im Kino angesehen und konnte dann aber so gar nichts mit dem anfangen. Zumindest nicht so viel, wie man angesichts der begeisterten Besprechungen hätte erwarten können. Der liegt nun leihweise bei mir zu Hause auf DVD rum und wartet auf seine zweite Chance...

Ohhhhhhhh Jetzt werd ich ganz aufgeregt. Weil, "Sideways" ist einer meiner totalen Lieblingsfilme. Erst war ich völlig begeistert von "About Schmidt" (ich lieeeebe Nicholson abgöttisch), und dann war ich so gespannt auf Paynes nächsten Film. Fand ich auch erst leicht lasch muß ich sagen, aber nach mehrmaligen Sehen des selbigen, vor allem mit dem Kommentar von Haden Church und Giamatti war ich hin und weg! Kuck Dir diese Kommentare an - Du packst Dich nur noch weg!

Zum Absurden: Da bin ich z.B. für "Clockwork Orange" zu haben, ohne jetzt wirklich eine plausible Begründing abgeben zu können. Ich finde die Inszenierung einfach faszinierend. Dieses In Szene setzen von Gewalt, die durch diese spezielle Art tausendmal gräßlicher ist als jedes Gemetzel in Resident Evil oder sonst wo. Diese "traumhaften Bilder", die Sprache, die Musik....einfach sehr einnehmend.

Ohhhhhhhh