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Der Colonel
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Scheint aber nichts genützt zu haben ...
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- Blues Boy
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Die haben ihm sein sein Lebenswerk und Hobby genommen. Und das hatte sich Herr Parker sicher anders vorgestellt. Unglaubliche Summen sind ihm durch die Lappen gegangen.Haben sie doch gar nicht, sonst hätte Parker die Kohle zurückzahlen müssen.
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- Gelöschter Nick
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Dann hätte er mit Elvis einen Vertrag machen sollen, der auch das Vertretungsrecht nach dem Ableben des Künstlers beinhaltet. Parkers Fehleinschätzung war, dass er schon in den 60ern glaubte, nicht mehr lange zu leben. Dass er seinen Klienten überlebt, und das auch noch um ganze 20 Jahre, hat er sich nie träumen lassen.Die haben ihm sein sein Lebenswerk und Hobby genommen. Und das hatte sich Herr Parker sicher anders vorgestellt.
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- Gelöschter Nick
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Allerdings fast ausschließlich mit geschmacklosem Dreck wie Kissenbezügen und Plastikpuppen. Da soll nochmal eine auf Parker schimpfen...Klar hat das was genützt. Die verdienen sich heute noch dumm und dusselig.
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- Circle G
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Stell Dir mal vor, was dann jetzt los wäre, wenn sich Parker auch diesbezüglich noch abgesichert hätte. Meine Güte!Dann hätte er mit Elvis einen Vertrag machen sollen, der auch das Vertretungsrecht nach dem Ableben des Künstlers beinhaltet.
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- Blues Boy
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Parker hat doch auch den Ramsch vorgezogen. Die Tradition wurde nur übernommen.Allerdings fast ausschließlich mit geschmacklosem Dreck wie Kissenbezügen und Plastikpuppen. Da soll nochmal eine auf Parker schimpfen...
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- Blues Boy
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Er glaubte doch, dass er dieses hatte.Dann hätte er mit Elvis einen Vertrag machen sollen, der auch das Vertretungsrecht nach dem Ableben des Künstlers beinhaltet.
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- Gelöschter Nick
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Parker hat doch auch den Ramsch vorgezogen. Die Tradition wurde nur übernommen.
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- Jim Knopf
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Ich habe nicht von 3 Mio geschrieben, sondern von 1,5 Mio. Du kannst natürlich sagen, daß diese 1,5 Mio in Deinen Augen mit dem neuen Lizenzvertrag zu tun haben. Meiner Meinung nach (rein persönlich) hätte es diese Vereinbarungen nicht gegeben, wenn nicht der Buyout-Vertrag gekommen wäre. Für mich sieht es so aus, als seien diese Vereinbarungen geschlossen worden, damit der Colonel dem Buyout zustimmt.Dass die zwei Verträge zusammenhängen, steht doch völlig außer Frage. Der 7-Jahres-Vertrag wäre ohne den Buyout sicher nicht in dieser Form und vor allem genau zu diesem Zeitpunkt verfasst worden. Du schriebst allerdings, dass Parker beim Buyout 1,5 Millionen mehr abgesahnt hat als Elvis. Komischerweise besteht exakt diese Differenz beim Plattenvertrag, was ich anmerkte. Dies wiederum hast Du ja auch in Posting 27 bestätigt, schriebst aber dass Parker weitere 1,5 Millionen für irgendwelche Beratertätigkeiten in Zusammenhang mit dem Buyout bekam, Somit läge die Differenz zwischen Elvis und Parker bei der Auszahlung 1973 bei 3 Millionen Dollar.
Wenn Du jedoch diese Vereinbarungen in die Ecke neuer Lizenzvertrag schiebst, kannst Du das natürlich gern machen. In meinen Augen jeoch etwas unsinnig.
Es gab vor Jahren im Blauen einen Pleite-Thread, in dem diese Vereinbarungen gepostet wurden. Leider hatte ich diese Links nicht gespeichert, sondern nur gelesen. Diese Links gibt es nicht mehr. Du findest diese ganzen Dinge bzgl. Tual und seinen Berichten aber auch in den Büchern "My Boy Elvis" oder "Fall and Rise of Elvis Empire".Diesen Bericht des Rechtanwaltes kenne ich nicht und wüsste auch nicht, wo ich den finden könnte. Bei Alannah Nash steht zwar einiges zu dem Thema, auch Dinge die dieser Tual recherchiert hat und dass er anscheinend einige Unregelmäßigkeiten bzw. Übervorteilungen entdeckt hat, aber irgendwelche Zahlern sind da nicht zu finden. Über den Buyout steht da übrigens gar nichts, außer Tuals Verdacht, dass der Abschluss dieses Kaufvertrages mit dem möglicherweise recht bald bevorstehenden Tod des Colonels (zwecks Herzinfarkt) und vermeintlicher Spielschulden zusammenhängt. Insofern weiß ich nach wie vor nicht, wo ich etwas über diese 1,5 Millionen Dollar, die Parker neben dem Buyout angeblich noch eingesackt haben soll, nachlesen kann.
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- Jim Knopf
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Ob er's wirklich geglaubt hat, weiß ich nicht. Er hat's lediglich versucht, nach dem Motto, man kann's ja mal probieren.
Ich weiß nicht, wie das amerikanische Recht ist, aber nach deutschem Recht erlischt ein solcher Vertrag mit dem Tod eines der Vertragspartner, wenn nichts anderes geregelt ist. Im umgekehrten Fall, wenn Parker vor ihm gestorben wäre, hätte Elvis ja auch nicht hinnehmen müssen, dass er fortan von Parkers Frau (als dessen Erbin) gemanagt wird.
Es ist generell doch ein Unterschied, ob ein Vertrag mit einer Person oder einem Unternehmen besteht. Bei Elvis war das ja so ein Zwitterding, da "das Geschäft" ja weiterging. Nachdem Parker angeklagt wurde, hat er einfach den Gegenangriff gestartet und auf Auflösung der EPE und Auszahlung seiner Anteile geklagt. Daß die Geschäfte nach dem Tod explodiert sind, war es für EPE oder die Erben natürlich sinnvoller, dies zu verhindern.
Man hatte einfach nur den Fehler gemacht, den vertrag mit dem Colonel nach dem Tod von Elvis zu kündigen. Selbst schuld.
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