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Dean Martin's Christmas Songs
- Gelöschter Nick
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Nein, die große Kohle sitzt im Fernsehen, Hollywood ist (mit Ausnahmen natürlich) Kinderkacke dagegen.mag ja sein...aber es war 1967 und da sind 283000 $ inflationsbereinigt eine ganz andere summe.....
mann.....das ist ja unwahrscheinlich viel geld, was dean da abgegriffen hat......
da sind ja einige top-hollywoodschauspieler mit ihren gagen pro film sicher blass vor neid gewesen....
und da sage noch einer, dass tv-schauspieler/entertainer ein "step down " im vergleich zu hollywood ist....
Inflationsbereinigt sind das nach 42 Jahren ca. 1.085.000 $. Dasselbe haben auch beispielsweise Tim Allen ("Hör mal, wer da hämmert") und die "Friends"-Darsteller pro Episode bekommen. Allerdings schon vor einigen Jahren. So unwahrscheinlich ist es also nicht.
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- Gelöschter Nick
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ohne den läuft nämlich auch nix
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- Gelöschter Nick
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pro folge, oder?Nein, die große Kohle sitzt im Fernsehen, Hollywood ist (mit Ausnahmen natürlich) Kinderkacke dagegen.
Inflationsbereinigt sind das nach 42 Jahren ca. 1.085.000 $.
ich dachte auch da an ein garner-interview aus 2002, wo er die reihenfolge darlegte, wie es in den 60`s aussah bzw. wie man schauspieler betrachtete/ beurteilte, worüber sich garner (zu recht) lustig machte:
1.broadway
2.hollywood (first step down)
3.tv (2nd step down)
4.commercials etc.....
nur: wenn man die summen sieht, die dean dort einstrich pro show........da wird einem schwindlig......und dean verdiente mit 2 shows das, was elvis mit einem film verdiente....
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- Gelöschter Nick
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Nein, denn Elvis hatte ja noch 50% der Einspielergebnisse.und dean verdiente mit 2 shows das, was elvis mit einem film verdiente....
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- Gelöschter Nick
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<span style='font-size:8pt;line-height:100%'>("harum scharum" als double feature mit dem "monster mit 2 köpfen" im autokino etc.) </span>
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- Gelöschter Nick
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Okay, Elvis war noch an den Einnahmen beteiligt. Das wird vermutlich noch einmal dasselbe gewesen sein. Dann machte er drei Filme pro Jahr, sprich: Er verdiente ungefähr die Hälfte von Dean Martin. An den Filmen. Dann kamen natürlich noch die Soundtracks dazu. Aber alles in allem war immer der Aufwand sicher noch bedeutend größer als einmal wöchentlich ne Stunde ins TV-Studio zu gehen (geprobt haben meines Wissens andere für Dino). Alleine die Fahrerei nach Hollywood hat ja schon sechs Wochen, oder so, pro Jahr in Anspruch genommen.pro folge, oder?
nur: wenn man die summen sieht, die dean dort einstrich pro show........da wird einem schwindlig......und dean verdiente mit 2 shows das, was elvis mit einem film verdiente....
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- Gelöschter Nick
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für diese sehr improvisierte art der dean-shows, die easy goin`war und dean sich sicher nicht tot daran gearbeitet hat...its a whole lot of fuckin`money....
Ps: ich gehe davon aus, dass dean auch an der zweitverwertung der shows und den darauf folgenden reruns im tv auch finanziell verdiente...
da nimmt sich sicher die gewinnbeteiligung an den filmen von elvis ab 65 harmlos aus....
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- Gelöschter Nick
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Das stimmt so pauschal genauso wenig wie die Mär von der Million pro Film, die er lediglich für einen von drei MGM-Streifen bekam, der ausgerechnet "Harum Scarum" war. Ich habe das neulich einmal alles recherchiert, weil mich interessiert hat, wie oft Elvis eigentlich Verträge unterschrieben hat, dass man ihm hätte vorhalten können, er hätte es ja wissen müssen nach so und so vielen Malen. Es war nicht sehr oft. Vieles fand bereits in den 50ern statt und wurde dann Anfang der 60er nachverhandelt. Das letzte Mal, dass er etwas Wesentliches unterschrieben hat, war am 4.1.1965. Danach wurde nur noch nachverhandelt.Nein, denn Elvis hatte ja noch 50% der Einspielergebnisse.
Die Beteiligungen reichen von 7,5% über 20%, 40% bis hin zu den 50%, dann aber nicht selten mit der Einschränkung, dass das nur die "Profits" betraf, sprich nach Einspielen der Kosten.
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- bluebird
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Na ja, aber wie teuer war ein Elvis Spielfilm denn wohl im Durchschnitt???Das stimmt so pauschal genauso wenig wie die Mär von der Million pro Film, die er lediglich für einen von drei MGM-Streifen bekam, der ausgerechnet "Harum Scarum" war. Ich habe das neulich einmal alles recherchiert, weil mich interessiert hat, wie oft Elvis eigentlich Verträge unterschrieben hat, dass man ihm hätte vorhalten können, er hätte es ja wissen müssen nach so und so vielen Malen. Es war nicht sehr oft. Vieles fand bereits in den 50ern statt und wurde dann Anfang der 60er nachverhandelt. Das letzte Mal, dass er etwas Wesentliches unterschrieben hat, war am 4.1.1965. Danach wurde nur noch nachverhandelt.
Die Beteiligungen reichen von 7,5% über 20%, 40% bis hin zu den 50%, dann aber nicht selten mit der Einschränkung, dass das nur die "Profits" betraf, sprich nach Einspielen der Kosten.
Kann ja wohl nicht gerade die Welt gewesen sein, da brauchen wir uns ja wohl nicht drüber zu unterhalten...
Aber wenn du schon mal so recherchiert hast, dann kannste uns bestimmt auch mal so einige
konkrete Zahlen nennen, oder???
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- Jim Knopf
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Dean Martin hat in der Zeit aber nebenbei noch 2-3 Filme im Jahr gedreht und regelmäßig Alben produziert. Die TV-Einnahmen waren also nicht die einzigen.sehe ich ähnlich (mit dem abstrich, daß el zu der zeit durch die gewinneinnahmen nicht mehr soviel verdiente wie vorher...gleiche sgilt für soundtracks)...
für diese sehr improvisierte art der dean-shows, die easy goin`war und dean sich sicher nicht tot daran gearbeitet hat...its a whole lot of fuckin`money....
Ps: ich gehe davon aus, dass dean auch an der zweitverwertung der shows und den darauf folgenden reruns im tv auch finanziell verdiente...
da nimmt sich sicher die gewinnbeteiligung an den filmen von elvis ab 65 harmlos aus....
O.K., in der Zeit hatte er sicherlich für die Filme nicht ganz so viel verdient wie damals zu Hall Wallis-Blödelzeiten mit Jerry Lewis, aber er hat ja bewußt "ernstere" oder "ernstzunehmendere" Rollen gesucht. Die Hall Wallis-Zeiten mit Jerry Lewis bis Mitte der 50er hat ers sicherlich ähnlich verdient wie Elvis in seinen Filmen.
@MW: Welchen tollen Manager hatte Dean Martin denn?
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