Priscilla Presley

Es ist nicht unser Recht über einen Menschen zu Urteilen den wir nicht kennen. <

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Damit sind Beleidigungen gemeint. Oft rege ich mich über Priscilla auf weil sie sich zu sehr in den Vordergrund drängt. Ob auf Bildern oder in Dokus wo sie mehr über sich erzählt und zeigt als über Elvis. Ich stehe zwischen zwei Meinungen sie könnte ihn geliebt haben oder nicht. Priscilla hat sich sehr verändert. Sicher hat sie gelitten wenn Elvis weit weg war und sie alleine zu Hause zurück blieb. Elvis war die Hauptperson die ihr fehlte. Es drehte sich sicher alles immer nur um Elvis und sie blieb ganz hart gesagt auf der Strecke mit ihren Gefühlen. Vielleicht holt sie sich das wieder auf was sie lange verzichten mußte. Ihren Film Elvis And Me sehe ich als eine Art Abrechnung an. Da beginnt sie für mich sich in den Vordergrund zu stellen. Sie wollte zeigen wie es ihr dabei ging als sie bei Elvis lebte. Es schien nicht gerade ein Zuckerschlecken gewesen zu sein. Einziger Pluspunkt das sie Elvis als Abschluß zeigt, daß er seine Fehler zu ihr bereuht hat. Ich verzeih es ihr jedoch nie das sie Elvis in einer Szene nach seinem Tod als Mann dahin stellt der seine Ehefrau vergewaltigt. Dann hätte er damals dafür in den Knast wandern müssen. Wenn es stimmt und sie damals ihren Mund gehalten hat, warum dann nicht auch noch später? Das verstehe ich nicht.

guter beitrag, darkmoon

was ist an elvisbettwäsche so schlimm?
wusste gar nicht, dass es das bis jetzt noch nicht gab

Es ist nicht unser Recht über einen Menschen zu Urteilen den wir nicht kennen. <

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Damit sind Beleidigungen gemeint. Oft rege ich mich über Priscilla auf weil sie sich zu sehr in den Vordergrund drängt. Ob auf Bildern oder in Dokus wo sie mehr über sich erzählt und zeigt als über Elvis. Ich stehe zwischen zwei Meinungen sie könnte ihn geliebt haben oder nicht. Priscilla hat sich sehr verändert. Sicher hat sie gelitten wenn Elvis weit weg war und sie alleine zu Hause zurück blieb. Elvis war die Hauptperson die ihr fehlte. Es drehte sich sicher alles immer nur um Elvis und sie blieb ganz hart gesagt auf der Strecke mit ihren Gefühlen. Vielleicht holt sie sich das wieder auf was sie lange verzichten mußte. Ihren Film Elvis And Me sehe ich als eine Art Abrechnung an. Da beginnt sie für mich sich in den Vordergrund zu stellen. Sie wollte zeigen wie es ihr dabei ging als sie bei Elvis lebte. Es schien nicht gerade ein Zuckerschlecken gewesen zu sein. Einziger Pluspunkt das sie Elvis als Abschluß zeigt, daß er seine Fehler zu ihr bereuht hat. Ich verzeih es ihr jedoch nie das sie Elvis in einer Szene nach seinem Tod als Mann dahin stellt der seine Ehefrau vergewaltigt. Dann hätte er damals dafür in den Knast wandern müssen. Wenn es stimmt und sie damals ihren Mund gehalten hat, warum dann nicht auch noch später? Das verstehe ich nicht.

...sie sagte einmal in einem Interview ("sinngemäß"):
"I really loved him and I Still do!"
Ist das gelogen, ist sie eine Lügnerin!
Wäre es hingegen wahr, hätte sie nicht dieses Buch geschrieben, daß derartig intim die Bezeihung schildert, denn DAS geht niemand etwas an. "Schmeißfliegen", die derartig privates veröffentlichen lassen sich nicht verhindern. Aber wenn jemand jemand liebt/geliebt hat oder immer noch liebt etc....sorry DAS MACHT MAN(N) einfach nicht, aber "FRAU" tat´s!
Schade ....und vor allem nicht mehr rückgängig zu machen...
Wie heißt es so schön:
Egal wie alt Du wirst, Du weißt nie WEM Du vertrauen kannst, aber Du weißt wem Du NICHT mehr vertrauen kannst.

Egal WAS Elvis tat:
Zum EINEN kannte sie ihn jahrelang bevor sie "JA" sagte und zum ANDEREN kann NICHTS so schlimm gewesen sein, daß man DAFÜR der Welt sein/ihr INTIM-LEBEN mitteilt. Sowas hat niemand verdient.....niemand!

Was ich an Elvis so bewundere und andererseits für uns Fans schade finde ist : Wie Elvis sein Privatleben und so gut verstecken konnte das keiner wirklich weiß wie Elvis war. Denn wer kann schon sagen ich weiß wie Elvis war. Alles nur Vermutungen auf seine Verhaltensweise und gesagten Worte. Mehr wissen wir nicht. Wir können nicht mal sicher gehen, ob die Leute die mit Elvis lebten die Wahrheit sagen. Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, auch wenn er selbst die Wahrheit spricht. Einige Elvis - Leute haben es versaut und jetzt wird es schwierig uns Fans neu zu überzeugen. Elvis bleibt ein Geheimniss und das macht ihn interessant. Das ist meine Meinung : Elvis setzte öfters eine Art "Äußere Maske" auf, aus Selbstschutz, wie es fast ein jeder ein wenig von uns tut. Wie es in seinem innersten aussieht weiß nur Elvis am besten. Wenn er sich äußerte über seine Gefühle zu anderen dann können wir davon ausgehen das Elvis mit Sicherheit nicht wollte das wir alles erfahren. Jeden Menschen steht eine gewisse Privatsphäre zu und Elvis war diese heilig. Als Fan ist es schwer zu akzeptieren, weil wir alles von Elvis erfahren möchten.

Elvis in Eigenen Worten

Wie finden Sie das, daß man Sie kratzt und beißt?

Ich nehm´s einfach hin und seh das nicht so eng, weil sie einen nicht absichtlich verletzen.
Es ist nicht schlimm. Sie möchten ein Stückchen von einem als Souvenir.

Elvis hat so viel von sich gegeben. Ich kenne heute keinen anderen Star der seinen Fans so nahe war wie Elvis. Er besuchte Fanclubs und saß mit ihnen an einem Tisch.Selbst das Buch " Elvis And Me" ist ein halbes Märchenbuch über vorwiegend Priscilla die sich nicht mal zu fein war zu erwähnen was ihre sexuellen Wünsche sind. Es war äußerst unklug so etwas zu verbreiten zumal sie doch Elvis Presley Entertaiment leitet. Sie hat vergessen das sie an Elvis Seite läuft, ab dem Moment wo sie über ihn berichtet und nicht sie der Star ist über den wir etwas erfahren wollen. Priscilla soll wenn dann über sich ein eigenes Buch schreiben oder die Überschrift ihres Buches abändern. Genauso noch dazu anzuhängen ihre neue DVD Elvis By The Presleys. LOL Eher By the Beaulieu´s . Hey es geht um Elvis. :doh:

Genauso noch dazu anzuhängen ihre neue DVD Elvis By The Presleys. LOL Eher By the Beaulieu´s . Hey es geht um Elvis. :doh:

Meiner Meinung nach ging es ihr noch nie um Elvis. Er war immer nur Mittel zum Zweck.
Wobei ich auch den Verdacht nicht loswerde, dass es andersherum genauso war.

Meiner Meinung nach ging es ihr noch nie um Elvis. Er war immer nur Mittel zum Zweck.
Wobei ich auch den Verdacht nicht loswerde, dass es andersherum genauso war.

Könntest du mir bitte deine Meinung begründen, was dich darauf bringt dies zu vermuten? Woran machst du es fest das es so gewesen sein könnte?

Das würde jetzt einen langen Aufsatz und auch einen eigenen Thread ergeben. Dazu ist mir das Thema, ehrlich gesagt, nicht wichtig genug, da ich mich eigentlich nur für Elvis' MUsik interessiere und nicht für sein Privatleben. Aber um mich nicht vor Deiner berechtigten Gegenfrage zu drücken, nur ein paar kurze Sätze dazu, mit der Bitte, daraus keine Diskussionsschlacht zu machen (zumindest nicht mit mir), denn dazu habe ich bei diesem Thema (wo wir alle uns nur auf Basis von Vermutungen bewegen) wirklich keine Lust.

Ich denke, dass auch Elvis Priscilla nicht als reellen Menschen geliebt hat. So wie ich glaube, dass Priscilla den Superstar Elvis Presley "haben" wollte und sie ihn somit für sich instrumentalisierte, war es umgekehrt so, dass Elvis die "perfekte Frau" (wobei seine Beziehung zu seiner Mutter und sein tradiertes Mann-Frau-Bild da eine prägende Rolle spielten) haben wollte, die er sich sogar entsprechend formte. Auch er liebte nicht den Menschen, der sie wirklich war (falls er sich überhaupt je die Mühe gegeben hat, das rauszufinden), sondern die von ihm herangezogene Kunstfigur im Rahmen seiner kleinen heilen Welt, die er sich geschaffen hat.

Das liegt tief verwurzelt in seinen kulturellen Wurzeln und seinem sozialen und religiösen Umfeld. Er musste den "Plan" erfüllen, so ist er aufgewachsen: Heiraten, Kind in die Welt setzen, Familienfoto auf den Wohnzimmerschrank, fertig. Dass man das Bäumchen "Ehe" und "Familie" nicht nur pflanzen, sondern auch pflegen muss, hat er nie begriffen. Wie in allem, war Elvis ein "Pflanzer" und kein "Pfleger". Das passte nicht zu seiner Persönlichkeitsstruktur. Die Gründe dafür auseinanderzulegen, würde einen eigenen Thread füllen - aber die Auswirkungen kennen wir alle, denn das zieht sich durch sein Privatleben genauso wie durch sein Werk.

Er hat Frau und Kind mehr "gehalten" als dass er mit ihnen "gelebt" hätte. In seiner Vorstellung war er der perfekte Ehemann und Vater, denn er hat seiner Frau und seiner Tochter in seinem selbstgeschaffenen Kunst-Universum das Paradies auf Erden geboten, so glaubte er. Als Priscilla ihn verließ, war es nicht so, dass er den Menschen (mit dem er sich eh nie befasst hatte) vermisste, sondern die "Funktion Ehefrau" - und er konnte nicht begreifen, wie eine Frau IHN (den großen Elvis Presley, den jede andere haben wollte) verlassen konnte, wo er ihr doch alles geboten hatte, wovon eine Frau nur träumen kann. Das war es, worunter er nach der Trennung gelitten hat, und nicht die Abwesenheit von Priscilla, wie viele es gerne romantisch verklärt darstellen.

Woran ich das alles festmache? Grob gesagt ist es mein Interesse an der (für uns hier nur schwer nachvollziehbaren) Wertewelt und Denk- und Lebensweise im amerikanischen Süden, meine 25jährige Beschäftigung mit Elvis im Allgemeinen, ein paar Gesprächen mit Leuten, die sich auskennen, und der Tatsache, dass ich selber ein Mann mit einer Macho-Seele bin und das in gewisser Weise "nachfühlen" kann. Natürlich könnten wir jetzt jeden einzelnen Punkt meiner Ausführungen endlos lange ausdiskutieren, aber dafür interessiert mich das Thema wirklich nicht genug.

@ Werner

Vielen Dank für deine Antwort.

Das würde jetzt einen langen Aufsatz und auch einen eigenen Thread ergeben. Dazu ist mir das Thema, ehrlich gesagt, nicht wichtig genug, da ich mich eigentlich nur für Elvis' MUsik interessiere und nicht für sein Privatleben. Aber um mich nicht vor Deiner berechtigten Gegenfrage zu drücken, nur ein paar kurze Sätze dazu, mit der Bitte, daraus keine Diskussionsschlacht zu machen (zumindest nicht mit mir), denn dazu habe ich bei diesem Thema (wo wir alle uns nur auf Basis von Vermutungen bewegen) wirklich keine Lust.

Ich denke, dass auch Elvis Priscilla nicht als reellen Menschen geliebt hat. So wie ich glaube, dass Priscilla den Superstar Elvis Presley "haben" wollte und sie ihn somit für sich instrumentalisierte, war es umgekehrt so, dass Elvis die "perfekte Frau" (wobei seine Beziehung zu seiner Mutter und sein tradiertes Mann-Frau-Bild da eine prägende Rolle spielten) haben wollte, die er sich sogar entsprechend formte. Auch er liebte nicht den Menschen, der sie wirklich war (falls er sich überhaupt je die Mühe gegeben hat, das rauszufinden), sondern die von ihm herangezogene Kunstfigur im Rahmen seiner kleinen heilen Welt, die er sich geschaffen hat.

Das liegt tief verwurzelt in seinen kulturellen Wurzeln und seinem sozialen und religiösen Umfeld. Er musste den "Plan" erfüllen, so ist er aufgewachsen: Heiraten, Kind in die Welt setzen, Familienfoto auf den Wohnzimmerschrank, fertig. Dass man das Bäumchen "Ehe" und "Familie" nicht nur pflanzen, sondern auch pflegen muss, hat er nie begriffen. Wie in allem, war Elvis ein "Pflanzer" und kein "Pfleger". Das passte nicht zu seiner Persönlichkeitsstruktur. Die Gründe dafür auseinanderzulegen, würde einen eigenen Thread füllen - aber die Auswirkungen kennen wir alle, denn das zieht sich durch sein Privatleben genauso wie durch sein Werk.

Er hat Frau und Kind mehr "gehalten" als dass er mit ihnen "gelebt" hätte. In seiner Vorstellung war er der perfekte Ehemann und Vater, denn er hat seiner Frau und seiner Tochter in seinem selbstgeschaffenen Kunst-Universum das Paradies auf Erden geboten, so glaubte er. Als Priscilla ihn verließ, war es nicht so, dass er den Menschen (mit dem er sich eh nie befasst hatte) vermisste, sondern die "Funktion Ehefrau" - und er konnte nicht begreifen, wie eine Frau IHN (den großen Elvis Presley, den jede andere haben wollte) verlassen konnte, wo er ihr doch alles geboten hatte, wovon eine Frau nur träumen kann. Das war es, worunter er nach der Trennung gelitten hat, und nicht die Abwesenheit von Priscilla, wie viele es gerne romantisch verklärt darstellen.

Woran ich das alles festmache? Grob gesagt ist es mein Interesse an der (für uns hier nur schwer nachvollziehbaren) Wertewelt und Denk- und Lebensweise im amerikanischen Süden, meine 25jährige Beschäftigung mit Elvis im Allgemeinen, ein paar Gesprächen mit Leuten, die sich auskennen, und der Tatsache, dass ich selber ein Mann mit einer Macho-Seele bin und das in gewisser Weise "nachfühlen" kann. Natürlich könnten wir jetzt jeden einzelnen Punkt meiner Ausführungen endlos lange ausdiskutieren, aber dafür interessiert mich das Thema wirklich nicht genug.

...da ist viel "Wahres" dran...sehe es ähnlich wie Du und man kann/darf es auch noch auf Lisa "ausweiten", denn Sie war zwar "oft" bei Ihm, aber er stellte deshalb nicht seine Gewohnheiten um....nicht mal für diese Zeit, sondern schlief tagsüber und war nachts wach. Somit beschäftigten sich "die anderen" mehr mit ihr, wie er selbst. Zum Anderen hätte er in den letzten Jahren auch mehr auf sich "achten" müssen, denn bei dem Lebenswandel den er führte (und keinerlei Einsicht etwas zu ändern) hat er wohl nie so recht daran gedacht, was sein wird, wenn er mal nicht mehr da ist und ein "kleines Mädchen" zurückläßt. Er ist SEINEN Weg gegangen...da war kein Raum für eine Rücksicht auf Frau und Kind...

Ja. Statt sich mit den Menschen zu beschäftigen und auf sie einzugehen, hat er sie mit teuren Geschenken abgespeist.
Dass er nicht einer Frau, einem Kind und einem Freund gehörte, sondern der ganzen Welt, war der Preis dafür, dass er nunmal King Elvis war.