"Memories Of Elvis" - Nr. 130

Big Hung:

Du kannst ruhig schlafen und brauchst kein schlechtes Gewissen bekommen. Wir freuen uns über alle die zu uns kommen und die Strapazen der langen An- und Abfahrt auf sich nehmen.

Wir denken bei der Anfrage zur Hilfe nicht an die weitgereisten, sondern an die Berliner Fans. Hier soll keiner irgendwelche Schuldgefühle bekommen, sondern es soll einfach nur jeder seinen Spaß an der Party haben. Je mehr mitmachen umsomehr entspannter wird es doch, der Club soll doch ein Gemeinschaftsgefühl hervorrufen, oder sehe ich das falsch?

Je mehr mitmachen (Berliner Fans tatkräftig - die anderen können gerne Ideen einbringen), um so schneller ist man mit der Arbeit fertig, man bekommt auch mehr Ideen für Änderungen, jeder sieht es doch anders, ob es bei der Bühnendeko, bei der Aufstellung der Tische ist oder sonst was ist.

Es soll niemand die Arbeit des Vorstandes übernehmen, sondern ihn unterstützen!

Ständig werden wir kritisiert: die Musik ist schlecht, das Programm ist schlecht und langweilig und und und....

Nun frage ich mich ehrlich, lieber West, warum laßt ihr solchen Mist überhaupt an euch ran?

Ich meine, man kann es nicht allen recht machen und das wird immer so sein. Ich schätze, der größte Teil hat sich bisher immer prächtig amüsiert und das ist doch das, was zählt. Ich /wir kommen immer wieder gerne, gerade deshalb, weil es nicht jedesmal das Gleiche ist. Da ich persönlich nichts mit dem Club zutun habe, zahle ich brav mein Eintrittsgeld und habe es bisher noch nie bereut.

Auch wenn euer Bier ziemlich scheiße geworden ist, kommen wir trotzdem!

Nein im Ernst, laßt euch nicht ärgern, das mit der Party-Arbeits-Einteilung könntet ihr vielleicht am letzten Clubtreffen vor solch einer Party klären und die Mitglieder, die zugesagt haben, dann in die Pflicht nehmen. Ich würde es so machen!

Nein im Ernst, laßt euch nicht ärgern, das mit der Party-Arbeits-Einteilung könntet ihr vielleicht am letzten Clubtreffen vor solch einer Party klären und die Mitglieder, die zugesagt haben, dann in die Pflicht nehmen. Ich würde es so machen!

und was, wenn sich niemand zur Verfügung stellt?

Nun, da es Vereinssache ist und die Mitglieder eigentlich am Wohl des Vereins interessiert sein sollten, würde ich, als Vorsitzender, eventuell für die Veranstaltungen einige in die Pflicht nehmen.
Wer Mitglied ist, hat doch auch eineige Verpflichtungen.

Nun, da es Vereinssache ist und die Mitglieder eigentlich am Wohl des Vereins interessiert sein sollten, würde ich, als Vorsitzender, eventuell für die Veranstaltungen einige in die Pflicht nehmen.
Wer Mitglied ist, hat doch auch eineige Verpflichtungen.

da müsste ich mal in die Satzung schauen, glaube aber nicht, dass man was dazu findet, sondern nur über Beitragszahlungen, Beendigung der Mitgliedschaft usw.

Insbesondere die Forumsuser, welchen es (Wohnort = weit weg von Berlin) ähnlich geht wie mir, laden sich für diese Partys ja auch ganz schön was auf.

Einige sitzen hin und zurück gut 10 bis 15 Stunden im Auto, verfahren 50 bis 100 Euro Benzin und brauchen noch ein Hotelzimmer. Für eine Party, die nach ein paar Stunden wieder vorbei ist.

Und damit zollen doch eigentlich Leute wie Copperhead, Michael, Schorni, Joe Spencer, Taniolo ... und auch schonmal seltenere Gäste wie Deja, Donald, Marco, MIB oder Vincent den ECB-Partys einen großen Tribut, oder nicht?

So ist es.

Und da die genannten Gäste ja nicht die anspruchslosesten sind, ist das wirklich ein Kompliment an die Partys (und den Vorstand!), denn sie sind super organisiert, abwechslungsreich, in guter Atmosphäre, und bieten viel für wenig Geld. Dieses Kompliment durch die weiten, teuren Anreisen der "Auswärtigen" sollte doch wirklich die ganzen Nörgler vergessen machen. Vor allem, wenn man weiß, dass es gerade die Nörgler sind, die selber nichts zustande bringen, noch nicht einmal einen konstruktiven Verbesserungsvorschlag.

Der Vorstand ist ehrenamtlich, da heißt er verdient absolut nichts am Club und deren Veranstaltungen, er bezahlt wie jedes Mitglied seinen Beitrag.

Werner, Du bist im falschen Club! Ich kenne da einen Elvis-Verein, wo der Vorstand ein feines Gehalt bekommt. Mein Tipp: Wechseln und mitkassieren!

Nun, da es Vereinssache ist und die Mitglieder eigentlich am Wohl des Vereins interessiert sein sollten, würde ich, als Vorsitzender, ...

Datcheffe ist inzwischen schon Vorsitzender des ECB?
Hatte ich gar nicht mitbekommen.
Auf jeden Fall an dieser Stelle: <span style='color:red'><span style='font-size:14pt;line-height:100%'>Herzlichen Glückwunsch!</span></span>

da müsste ich mal in die Satzung schauen, glaube aber nicht, dass man was dazu findet, sondern nur über Beitragszahlungen, Beendigung der Mitgliedschaft usw.

Quatsch, das meine ich nicht, sondern eher so in etwa:

Wir haben ein Fest und wir brauchen 10 Freiwillige, wenn sich keiner meldet, entscheidet das Los!

Schließlich präsentiert sich der Verein als Gemeinschaft!

Michael Werner:


Danke, Du hast es erfaßt, aber manchmal läuft der Topf halt über
Dank auch für den Hinweis, aber ich bleibe lieber beim ECB



Datcheffe:

So einfach ist das alles nicht, auch wenn es sich gut anhört. Aber was bringt es wenn man jemanden bestimmt oder per Los entscheidet? Ich glaube sehr wenig. Denn entweder kommt derjenige garnicht erst, oder es treten einige aus, weil sie sich gezwungen fühlen. Das ist aber garnicht meine Absicht! Ich möchte einfach das mehr Leute ein bißchen mehr Initiative zeigen für den Club und nicht sich immer nur verwöhnen lassen. Die Leute (es sind hier immer hauptsächlich die Berliner gemeint) sollen von sich aus einfach mal sagen: "Jungs, wie sieht es aus, braucht ihr Hilfe?" Keiner soll irgendwelche Zwänge bekommen oder ständig helfen müssen!
Wir machen das nun schon 17 Jahre, bzw. es war unsere 8. Party, dazu noch die Weihnachtsfeiern usw., da gehen uns auch langsam die Ideen (und auch die Motivation) aus um auf diesem Level zu bleiben. (An die Nörgler: das war eine Festtstellung - kein Stöhnen )