Das große Elvis Presley Filmbuch

Zurück zum Buch. Dieses Buch ist ein Grundlagenwerk, das uns in das Filmschaffen von Elvis hervorragend einbezieht. Elvis ist mehr als ein Musiker, der ein paar Filmchen abdrehte. Konzentrieren wir uns auf ihn, als dramaturgisch Handelnden, und warten wir nicht nur, auf den nächsten Song, so wird doch deutlich klar, dass hier kein Diletant am Werke ist, sondern jemand der für den Augenblick, in dieser gerade darzustellenden Situation, sich glaubwürdig hineinversetzen kann. Elvis ist nicht auf ein Genre festgelegt (nicht mal einzig auf das der Musik), aber hierin deckt er alles ab, von der Tragödie, dem Drama, der Komödie, bis zur Parodie, dem Western, und das macht ihn als Schauspieler, für mich ungemein faszinierend und immer wieder sehenswert.
Das Elvis-Filmbuch erschließt soviele Facetten, ich finde es einen guten Schlüssel zu seinem szenischen Schaffen .

Ich frage mich gerade, ob wir dieselben Filme gesehen haben?

Mein Lieblingsfilm ist: Clambake <span style='font-size:8pt;line-height:100%'>... ich muss weg >>> </span>

:karneval:

Ich frage mich gerade, ob wir dieselben Filme gesehen haben?

Ich denke schon, nur schaue ich auch wo anders hin.

Sag mir wo ich hingucken muss.

Sag mir wo ich hingucken muss.

Bei "The Walls Have Ears" z.B. sollte man sich nicht nur auf diesen unglaublich tollen Song konzentrieren. In der Film-Szene gibt es soviel zu entdecken

Ist doch ganz einfach.
Schau Dir einen Film an, konzentriere dich auf das Wort, die Gestik, auch wenn nur angedeutet, geringste Zuckungen in der Mimik, Hintergrund, Vordergrund, Beleuchtung, Kameraführung, sieh verunglückte Stellen und großartige Szenerien, schau auf das 60iger Jahre Ambiente, an manchen Stellen wirken diese Filme nur durch eine bestimmte Blickrichtung. Naja, und der nächste Song kommt sowieso, gewissermaßen als Schmankerl fürs Gemüt. Die Filme haben was - zumindest für mich. Selbst wenn Elvis naiv ist, bis man dran fühlen kann, so hat dies etwas ungemein Liebenswertes.

Typisch Mann halt! ... *abwink*

Ist doch ganz einfach.
Schau Dir einen Film an, konzentriere dich auf das Wort, die Gestik, auch wenn nur angedeutet, geringste Zuckungen in der Mimik, Hintergrund, Vordergrund, Beleuchtung, Kameraführung, sieh verunglückte Stellen und großartige Szenerien, schau auf das 60iger Jahre Ambiente, an manchen Stellen wirken diese Filme nur durch eine bestimmte Blickrichtung. Naja, und der nächste Song kommt sowieso, gewissermaßen als Schmankerl fürs Gemüt. Die Filme haben was - zumindest für mich. Selbst wenn Elvis naiv ist, bis man dran fühlen kann, so hat dies etwas ungemein Liebenswertes.

Gibt's denn überhaupt Filme, die Dir nicht gefallen? Ich meine, die ein oder andere gelungene Einstellung oder Sequenz lässt sich ja in jedem Film finden.