file Elvis in der aktuellen Presse ...

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18 Juli 2002 15:33 #1466 von Nadesau
Nadesau antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...
is aber ned ganz der gleiche! Dieser Tom noga schweint seinen scheiß auch an alle Blätter zu verkaufen! :death: :devil: :death:

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12 Aug. 2002 22:49 #4891 von Anonymous
Anonymous antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...
folgenden Bericht habe ich im Hamburg-Abendblatt gefunden und der zog mir fast die Schuhe aus !!!

Was meint ihr ??

Ein Jungbrunnen für den King
Vor 25 Jahren, am 16. August 1977, segnete Elvis Presley das Zeitliche. Nach einem Vierteljahrhundert ist auch der Kult um den Rock'n'Roller in die Jahre gekommen. Die Fangemeinde altert, Elvis' Erben werben um neue Jünger.

Von Cornel Faltin

Carol Derringer ist froh, dass sie ihren Enkel Don als Reisebegleiter gewinnen konnte. "Alleine hätte ich es nicht mehr geschafft", gesteht die 74-Jährige, die ihren Ruhestand normalerweise in Fort Lauderdale (Florida) verlebt. Doch nun ist die Rentnerin am Ziel ihrer Träume in Memphis (Tennessee), genauer gesagt in Graceland, dem Herrenhaus, in dem die Rocklegende Elvis Presley lebte - und am 16. August 1977 auch starb. Vor 25 Jahren.

"Ich war das letzte Mal vor sechs Jahren hier, als mein Mann noch lebte, und wollte es noch einmal schaffen", meint die nicht mehr ganz so rüstig aussehende Frau, die von Don im Rollstuhl durchs Haus und das für Elvis-Fans heilige Gelände geschoben wird. Carol Derringer ist jedoch keine Ausnahmeerscheinung, was das Alter und die Fitness der Besucher in Graceland betrifft, sondern eher die Norm.

Nachdem man die 25 Dollar (25,50 Euro) teure Eintrittskarte gelöst hat, die zum Besuch von Presleys Haus mit Garten, seinem Grabmal sowie dem Elvis-Museum und seinem eigenen Flugzeug berechtigt, hat man das Gefühl, einen Senioren-Ausflug mitzuerleben. Die Besucher werden vom Ticket- Office im Bus über den Elvis-Presley-Boulevard die paar Meter hinüber nach Graceland gebracht. Das Durchschnittsalter der Fans liegt deutlich über 60 Jahren.

Kein Wunder, wäre der "King", der der Welt - neben seinen unvergesslichen Songs wie "Heartbreak Hotel", "Jail House Rock" oder "In the Ghetto" - diesen unvergleichlichen Hüftschwung und das gewagt kreisende Becken beschert hat, inzwischen doch auch schon 67 Jahre alt. Ist er aber nicht, da er sich vor einem Vierteljahrhundert, vermutlich ungewollt, mit Hilfe einer Überdosis Tabletten und auf Grund eines eher ungesunden Lebenswandels der Millionenschar seiner Fans durch einen frühen Tod entzogen hat.

Es gibt nun eine nicht geringe Zahl von Elvis-Anhängern, die bis zum heutigen Tage darauf bestehen, dass ihr Idol nie gestorben sei, sondern seinen Exitus nur vorgetäuscht habe, um irgendwo gemütlich und in Ruhe, ungestört von den Fans, zu leben. Eine zweite Gruppe akzeptiert und betrauert den Tod von Elvis the Pelvis ("Elvis das Becken"), wie ihn besonders seine weiblichen Vergötterer liebevoll nannten, erleichtert sich die Pein jedoch durch Besuche in Graceland und durch den Kauf von Presley- Devotionalien.

Dann gibt es noch eine kleine Schar, die Elvis' Abtritt von der irdischen Bühne seit 25 Jahren prächtig vermarktet und damit Millionenprofite macht. Dazu gehören seine Ex-Frau Priscilla Presley und das einzige Kind des Rock-Königs, Lisa Marie Presley. Aber auch Jack Soden, der Vorstandsvorsitzende der Firma Elvis Presley Enterprises (EPE), lebt nicht schlecht vom toten Idol. Seit Soden die Idee hatte, Graceland für die Fans zu öffnen, rollt der Dollar.

Hinzu kommen noch Millionenverdienste durch Elvis-Souvenirs, angefangen vom Klorollenhalter, der "Always on my mind" spielt, über Papp-Konterfeis des Sängers mit der Schmachtlocke, bis hin zu benieteten Elvis-Lederjacken und natürlich unzähligen CDs. Rund 40 Millionen Dollar Profit wirft das Geschäft jährlich ab. Den Löwenanteil erwirtschaften dabei die etwa 650 000 Fans, die meistens zum x-ten Male Graceland sehen wollen.

Hatte es bis vor wenigen Jahren so ausgesehen, als ob die Geldquelle des verblichenen Elvis unerschöpflich sei, so räumt Jack Soden ein, dass man mit "sinkenden Besucherzahlen und geringeren Gewinnen" zu kämpfen hat. Der EPE-Chef hört nicht gerne, dass die Touren in Graceland größtenteils von Rentnern besucht werden. "Laut Statistik sind 53 Prozent der Leute, die zu uns kommen, unter 35", behauptet Soden.

Dabei dürfte es sich aber vermutlich meistens um treu sorgende Enkel wie Don handeln, wenn die Zahlen denn stimmen sollten. Soden gibt jedoch zu, dass man Probleme mit dem "Nachwuchs" hat.

So kommt es nicht von ungefähr, dass man im Jahr 25 nach dem Tod des Rock-Idols die größte Elvis-Werbekampagne aller Zeiten gestartet hat. Joe DiMuro, Vizepräsident der Marktstrategie-Abteilung der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Plattenfirma RCA, überlegt sich mit seinen Mitarbeitern verzweifelt, wie man Elvis "hip, jung und respektlos präsentiert, um ihn zu einem Markennamen für jüngere Leute zu machen".

Gerade hat RCA eine neue CD mit dem Titel "A Little Less Conversation" ("Ein bisschen weniger Unterhaltung") mit vielen bisher unveröffentlichten Songs auf den Markt gebracht. Im Herbst soll eine zweite CD mit 30 ehemaligen Hits folgen. Mehr als eine Milliarde Platten, mehr als jeder andere, hat Elvis - beziehungsweise seine Manager - vor und nach seinem Tode verkauft. 131 Mal gab es dafür Gold oder Platin.

Jack Soden hatte bis vor kurzem noch hochfliegende Pläne. So sollte eine Elvis-Restaurant-Kette entstehen, wo nach den Rezepten von Mutter Presley gekocht werden sollte. Außerdem lagen bereits Pläne für eine "Heartbreak-Hotel"-Kette in der Schublade. Davon will der EPE-Boss zur Zeit nichts mehr wissen und lieber "die Lage sondieren".

Mit Spannung warten die Macher des Elvis-Presley-Imperiums darauf, ob dieses Jahr, sozusagen zum silbernen Todestag des einträglichen Rock-Idols, eine neue Welle der Begeisterung losgetreten wird, die auch den Nachwuchs für den "King" enthusiasmiert - oder ob man kurz vor dem letzten Hurra steht.

Zweifellos wird die alljährliche "Elvis-Week", zu der Memphis immer um den 16. August herum einlädt, wieder Rockfans aus aller Welt nach Graceland und in die Stadt locken. Die Veranstalter rechnen damit, dass gerade zum 25. Todestag mindestens 25 000 Elvis-Fans in der Nacht zum 16. August mit Kerzen in der Hand am Grab ihres Ersatz-Gottes wachen und schluchzen werden.

Für 40 Dollar kann man auch im gleichen Pool baden wie einst der Rock-Sänger, und wer die Frage akademisch beantwortet haben will, ob Elvis ein Platz in der amerikanischen Geschichte gebührt, kann dies für 100 Dollar bei einem Seminar an der Universität von Memphis tun. Auch Kinder ab fünf Jahren sollen die Chance haben, für Elvis Feuer zu fangen. Eben lief in den USA mit großem Erfolg der Zeichentrickfilm "Lilo and Stitch" an, in dem ein außerirdisches Mini-Monster ein kleines hawaiianisches Mädchen trifft, das Elvis vergöttert und seine bekanntesten Lieder trällert. Zum Happy End fährt das ungleiche Paar nach Graceland.

Andrew Bergstein, Marketing-Professor an der Pennsylvania State University, der sich auf Pop-Kultur spezialisiert hat, sieht all die "Wiederbelebungsversuche" des Elvis-Wahns mit großer Skepsis. "Die meisten meiner Studenten können mit Elvis so gut wie nichts anfangen und ich bin froh, dass ich nicht dafür verantwortlich bin, ihn einer jüngeren Generation verkaufen zu müssen", meint Bergstein.

Jack Soden wird unter Umständen eine Idee, die er vor einigen Jahren entrüstet abgelehnt hat, noch einmal neu überdenken. Damals schlug ihm ein Geschäftsmann vor, eine Kette von Elvis-Beerdigungsinstituten zu schaffen, wo echte Fans zu den Klängen von "It's now or never", "Hound Dog", "Surrender" oder "Crying in the Chapel" aufgebahrt liegen könnten, bevor man sie mit "Way down" im gleichen Sargmodell, in dem auch ihr Idol seit 25 Jahren ruht, unter die Erde bringt. An potenziellen Kunden dürfte es in den kommenden Jahren und Jahrzehnten sicherlich nicht fehlen.
erschienen am 10. Aug 2002 in Wochenende Quelle : Hamburg-Abendblatt

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16 Aug. 2002 16:57 #5528 von treatmenice
treatmenice antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...
Hallo Leute,
war gerade beim Bahnhof wo ich mir den Stern spezial gekauft habe und bin begeistert von den vielen Fotos. Es lohnt auf jeden Fall! Die CD habe ich noch nicht gehört, es sind 4 Songs drauf, 2 mal die gleichen.
Außerdem habe ich die Gala gekauft und den normalen Stern (mehrseitige Berichte) und eine Zeitschrift die Profil heißt vom 12.8. mit Elvis auf dem Titel und mehrseitigem Bericht.
Muss also gleich mal sehr viel lesen :)
Karin

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16 Aug. 2002 17:20 #5529 von Mickey
Mickey antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...
Aha, dann handelt es sich also, nicht wie hier an einigen Orten angekündigt, um ein Spezialheft des STERN, nicht des SPIEGEL. Da hätte ich noch lange weitersuchen können. ;-)

(Sagt einmal einem SPIEGEL-Journalisten, er arbeite beim STERN. Und dann rennt so schnell Ihr könnt!...)



<!--EDIT|Reto| 16. 08. 2002, 16:22-->

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16 Aug. 2002 17:28 #5530 von treatmenice
treatmenice antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...
Es ist ein Stern Spezial. Die CD ist auch toll, ob die Versionen was neues sind weiß ich nicht.
Allerdings war ich bei 3 verschiedenen Läden und nirgends hatten die das Magazin, nur hier (Saarbrücken) am Hauptbahnhof.
In der Bunten ist auch was über Elvis aber nur was kleines, lohnt also kaum.
Der normale Stern hat 18 Seiten, viele Fotos.
In der Profil ist eine Werbung für ein Magazin mit Namen NEWS, wahrscheinlich auch was aus Österreicht, mit einer Elvis CD. Ist am Mittwoch erschienen.
In der Ladies Home Journal aus USA ist ein Bericht über Lisa Presley, habe ich aber nicht gekauft.
Karin

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16 Aug. 2002 17:32 #5531 von Obi-Wan
Obi-Wan antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...
Sorry, Reto, mein Fehler.

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16 Aug. 2002 17:42 #5535 von Mickey
Mickey antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...
Ist doch kein Problem. ;-)

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25 Nov. 2002 00:29 #26181 von risingsun
risingsun antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...
Ich finde diesen Artikel Elvis und seinen Fan gegenüber widerlich und erniedrigend. Ich hoffe, noch jemand außer mir schreibt dem selbsternannten "Elvis- und Elvisfan- Fachmann" Alexander Lang mal seine Meinung. Lest ihm die Leviten! Damit dieser Schund nicht immer und immer wieder veröffentlicht wird, sollten derartige Schmierfinken, saftige, negative Resonanz erhalten.

Totgesagte leben länger
Pseudoreligiöser Fankult um den vor 25 Jahren gestorbenen "King of Rock 'n' Roll" Elvis Presley

Speyer. "Elvis lebt!" - mit dem zuweilen ironisch gebrauchten Spruch ist es hart gesottenen Fans todernst. Am 16. August 1977 starb der "King of Rock 'n' Roll" in seiner Villa "Graceland" in Memphis im US-Bundesstaat Tennessee. Und doch lebt Elvis Presley in seiner Musik und in den Herzen seiner Fans weiter: 25 Jahre nach seinem Tod ist sein Song "A little less Conversation" in der britischen Hitparade vertreten. US-Radios spielen nach den Terroranschlägen des 11. September regelmäßig Elvis Version der patriotischen Hymne "America the Beautiful".

Der Kult um den toten Superstar kennt keine Grenzen. Mit geradezu religiöser Inbrunst verehren fanatische Fans den erfolgreichsten Entertainer des vergangenen Jahrhunderts: Mehr als eine Milliarde Elvis-Schallplatten wurden bisher verkauft. Manche Elvis-Jünger wollen die Nachricht seines Todes noch immer nicht glauben. In ihrer übersteigerten Liebe erhält ihr Idol etwas Übermenschliches und zuweilen gar göttliche Züge.

Der gläubige Christ Presley, der seine Fangemeinde auch mit Gospels ("Crying in the Chapel") und Weihnachtsliedern ("Blue Christmas") erfreute, wird in der Erinnerung mancher Verehrer zur messianischen Lichtgestalt überhöht. Elvis, der für sein soziales Engagement bekannt war und hohe Dollar-Beträge für Bedürftige und öffentliche Einrichtungen spendete, wird für sie zum Vorbild und Wegweiser des eigenen Lebens.

Die kritiklose Anhimmelung des "King" treibt seit seinem Tod immer kuriosere Blüten. Elvis sei von Außerirdischen entführt worden, behaupten Elvis-Fans. Andere schwören, mit ihrem nach einer Gesichtsoperation untergetauchten Idol in Kontakt zu stehen. Und neuerdings versichert ein Psychotherapeut, dass Elvis bei ihm regelmäßig auf der Couch sitze.

Mit Elvis Aaron Presley, der am 8. Januar 1935 in der Kleinstadt Tupelo in Mississippi geboren wurde, starb nicht nur ein Millionen Dollar schwerer Rocksänger, Entertainer und Filmstar. Mit dem früheren Lastwagenfahrer starb das Idol einer ganzen Generation. Seine Grabstätte in seiner Villa wurde zum Mekka für Elvis-Fans. 700.000 Menschen pilgern jährlich zum toten "King".

Elvis Presley gilt als die Verkörperung des "amerikanischen Traums". Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Südstaaten-Junge zeigte, dass der Aufstieg aus dem Nichts mit eigener Begabung und mit göttlichem Beistand möglich ist. Nach Einschätzung von Kulturkritikern beeinflusste der "King" durch seine optimistische Musik das Lebensgefühl seiner Generation stärker als alle andere Rockgrößen.

Im Gewirr von Lügen und Legenden versuchen Fans und Biografen noch immer, das Geheimnis von Elvis märchenhaftem Erfolg zu ergründen. Dass Presley, der "nette Junge von nebenan" das "Gold in der Stimme" und eine sexuelle Anziehungskraft besessen habe, genügt zur Erklärung nicht. Der streng religiös erzogene Protestant kokettierte gerne mit dem Bild der göttlichen Berufung.

Bewusst bastelten Presley und sein geschäftstüchtiger Manager "Colonel" Tom Parker am Image des Superstars, der in göttlicher Mission für mehr Liebe unter den Menschen eintritt. Nach seinem Comeback im Jahr 1968 pflegte Presley das Image des Rock 'n' Roll-Predigers. In den siebziger Jahren waren emotionsgeladene Gospels wie "His Hand in Mine" fester Bestandteil seiner Konzerte.

Die Bühnenauftritte des reifen Elvis glichen religiösen Zeremonien. Unter dem hymnischen Fanfarengeschmetter von Richard Strauss' "Also sprach Zarathustra" erklomm der übergewichtige "King" die Bühne. In schneeweiße Anzüge gehüllt warf er schweißgetränkte Schals ins Publikum und ließ sich huldigen. Seinen größten Triumph feierte Elvis 1973, als Millionen von Zuschauern weltweit das über Satellit übertragene Konzert "Aloha from Hawaii" sahen.

Mehr und mehr wurde Presley Gefangener seines Erfolgs. Hinter den Mauern von "Graceland" lebte er abgeschottet von der Außenwelt. Nur nachts verließ der Star seinen goldenen Käfig, um Vergnügungsparks oder Kinos zu besuchen. Der isolierte Star wurde depressiv, verfiel in eine Drogen- und Fresssucht, die seine Gesundheit ruinierte.

Am Nachmittag des 16. August 1977 wurde Elvis Presley von seiner Lebensgefährtin Ginger Alden tot im Bad seiner Villa gefunden. Die offizielle Todesursache des kranken und durch seinen Drogenkonsum geschwächten "King" lautete Herzversagen - bis heute sind die genauen Umstände des Todes ungeklärt.

Alexander Lang/epd

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25 Nov. 2002 00:32 #26184 von risingsun
risingsun antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...
Ich vergaß noch:

Der Artikel ist vom 17. Nov. 02 und direkt könnt ihn lesen unter:
<a href=' www.evlka.de/extern/ez/medien/149-elvis.html ' target='_blank'> www.evlka.de/extern/ez/medien/149-elvis.html

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25 Nov. 2002 00:37 #26186 von Copperhead
Copperhead antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...
Sagst Du mir noch, über was ich mich aufregen soll? Dass statt How great thou art hier His hand in mine steht?

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