file Elvis in der aktuellen Presse ...

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18 Juli 2002 11:07 #1174 von Nadesau
Elvis in der aktuellen Presse ... wurde erstellt von Nadesau
Sooo Guten Morgen! Das hat mein Vater mir aus der Zeitung ausgeschnitten und ich hab das jetzt mal für euch abgeschrieben!


Werbespot katapultiert den King zurück in die Charts

Elvis Presley steht 25 Jahre nach seinem Tod auf Platz eins der britischen Hitparade

London-Elvis lebt. Fast 25 Jahre nach seinem Tod feiert dder King ein großes Comeback. Ein bisher fast unbekannter Song des Rock-Idols eroberte Platz eins der britischen Hitparade, brach damit den Rekord der Beatles und wurde gleichzeitig zur inoffiziellen Hymne der Fußball-WM.


Der Titel "A Little Less Conversation" rief bisher bei Elvis-Fans keine besonderen Emotionen hervor. Auch der Film "Live A Little Love A Little", in dem der Song im Jahr 1968 erstmals veröffentlicht worden war, ist etwas in Vergessenheit geraten. Erst die Verwandlung in einem Werbespot garantierte dem munteren Liedchen plötzlich doch noch einen Platz an der Sonne.
Als Pate bei einem der erstaunlichsten Comebacks der Musikgeschichte stellete sich die Firma Nike zur Verfügung. 15 Millionen Euro investierte der Sportartikelkonzern in einen Werbespot, der eine richtige Geschichte erzählt und ohne weiteres auch bei einem Kurzfilm-Festival eingereicht werden könnte. 24 Superstars des Fußballs, darunter die Brasilianer Ronaldo und Roberto Carlos, kicken in einem düsteren Schiffsbauch irgendwo im Ozean. Schiedsrichter ist Altmeister Eric Cantoa, und die Musik macht Elvis - eben mit "A Little Less Conversation".
Der holländische Dj Tom Holkenberg polierte eigens für die Marketingaktion dees Turnschuhkonzerns die angestaubte Vorlage des King auf und landete damit einen Überraschungs-Coup.
Nach pausenlosem TV-Einsatz des Werbespots wählten die Briten den Elvis-Song zu ihrer inoffiziellen WM-Hymne. Ob im Pub oder im Park - Elvis ist ijmmer dabei, wenn es auf der Insel in diesen Tagen um Fußball geht. Und in diesen Tagen geht es im Königreich praktisch nur um Fußball.
Mehr als 200 000 Exemplare der Single wurden bereits in der ersten Woche verkauft. Das ist Rekord. Elvis dribbelte bei diesem Sturmlauf durch die Hitparaden auch Kylie Minogue aus und besiegte sogar die Beatles. "A Little Less Conversation" geht als Top Hit Nummer 18 des King in die Bücher ein. Die Beatles kamen bisher nur auf 17 Charts-Topper.
Die Hit-Single räumt zudem auch gleichzeitig den Weg frei für einen fläschendeckenden Rummel rund um dem 25. Todestag des Kings, der am 16. August ansteht. Mehr als 25 Millionen Euro hat nach Schäztungen von Branchenkennern die Plattenfirma bereits mit dem aktuellen Song verdient. Im September kommt eine CD mit allen Nummer-eins-Hits auf den Markt. Die TV-Sender räumen auch ihre Kanäle für lange Elvis-Nächte frei. Selbst im neuen Disney-Film wurden fünf Songs untergebracht. Thema ist ein Mädchen, das auf Hawaii lebt und Elvis verehrt.


Nicht allen Fans ist das übrigens Recht. Der King hätte gelacht über solch einen Rummel, kritisiert zum Beispiel der einflussreiche Musikjournalist Paul Gambaccini. Auch Tom Holkenberg, der mit seiner Bearbeitung von "A Little Less Conversation" dem Boom erst den Marsch geblasen hat, weiß noch nicht so recht, ob er lachen oder weinen soll. Der Holländer musste seinen Künstlernamen ändern. Nach Protesten von Elvis-Fans, die eine gewisse Vorsich gegenüber Drogenanspielungen walten lassen, nennt sich Holkenberg nun nicht mehr Junkie XL, sondern JXL. Für den Erfolg muss man eben Opfer bringen.

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18 Juli 2002 11:08 #1175 von Charles
Charles antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...
Danke für die Mühe!

Jetzt wo die Engländer nach Hause fahren, ob sie da dann immer noch den Song hören?

„Zeit, die man zu verschwenden genießt, ist nicht verschwendet.“ —  John Lennon

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18 Juli 2002 11:08 #1176 von Nadesau
Nadesau antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...
*hehehe* keine Ahnung aber Elvis hat ja mit Englischem Fußball und sonstigem eigentlich eh ned viel zu tun...?!

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18 Juli 2002 15:30 #1459 von Nadesau
Nadesau antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...
Aus unserer Stuttgarter Zeitung "Sonntag Aktuell"

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Ein KING der Liebe


Der König ist tot. Es lebe der König! Und trotzdem : Für die echten, leidenschaftlichen Fans von Elvis Presley nimmt die Ohnmacht kein Ende. Seit dem Tod ihres Idols vor 25 Jahren leisten sie Trauerarbeit auf rührende und manchmal auch groteske Weise. In und um Graceland in Tennessee, wo sich Elvis' Villa und letzte Ruhestätte befinden, trifft man die skurrilsten Typen, die alle nur vom toten Sänger träumen



Er war heiß, der Sommer in Tennessee anno 1977, und der 16. August bildete keine Ausnahme. Das Thermometer zeigte 45°C, die Sonne brannte senkrecht vom Himmel , und die Luft war schwer wie flüssiges Blei. Ein Tag wie jeder andere für Miss Betty, die Dichterin.
Doch als sie zur Mittagsschicht bei einer Cateringfirma im Flughafen von Memphis kam, merkte sie gleich, dass etwas nicht stimmte. Die bleiche Miene ihres Chefs als er sie zur Seite nahm: Um 14:15 Uhr war Elvis Presley im Bad von Graceland, seiner Villa tot aufgefunden worden. Es war als stürzte sie in einen Abgrund: "Ein Leben ohne Elvis konnte ich mir einfach nicht vorstellen."

25 Jahre danach sitzt Miss Betty in einem Lokal am Elvis Presley Boulevard, einer vierspurigen Ausfallstraße, die vom Zentrum von Memphis hinaus führt in die monotone Weite Mississippis, vorbei an schäbigen Wohnsilos, billigen Motels und verlassenen Einkaufszentren. Eisgraue Haare, wache Augen, ein silbernes Amulett mit Elvis' Namenszug als einzigem Schmuck. Miss Betty hat vier Kinder und sechs Enkel. Sie war zweimal verheiratet. Doch in ihrem Leben gibt es nur einen Mann.
Miss Betty ist Fan der ersten Stunde.
Doch mehr als für seine Musik verherte sie ihn, weil er Memphis, dieser trostlosen Hafenstadt nie den Rücken gekehrt hat: "Solange er lebte waren wir wer."
Um seinen Tod zu verarbeiten, begann sie, ihm in Gedichten zu huldigen. 40, 50 sind es über die Jahre geworden. Das neueste heißt "Meine guten Absichten" und beklagt die Unfähigkeit, zu schaffen was wir uns vornehmen. "Elvis war anders" sagt sie, "was er wollte, führte er aus, und was er tat war gut."
Der junge Elvis: dieser Typ aus dem ärmsten Winkel Mississippis, der mit Schmalzlocke, Hüftschwung und Songs, die in den Unterleib zielten, die Welt aus den Angeln hob.
Und der späte Elvis, aufgedunsen vollgepumpt mit Schmerzmittel,

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der sich in grotesken Kostümen selbst prefilierte. Dazwischen ein Leben. Elvis als GI. Elvis in spießigen Boy-meets-Girl-Filmchen, damals in den 60ern. Elvis, der Country- und Gospelsänger. Ein Leben voller Widersprüche. Und eine Geschichte von Aufstieg und Fall, wie sie Amerika liebt.

Graceland Plaza. Eine Ansammlung von Schnellrestaurants im Stil der 50er,als der amerikanische Traum noch eine chromglitzerdne Verheißung war. Dazwischen Souvenirläden. Elvis- die Ware. Sein Bild prangt auf Hemden, Tassen, sein Name auf Kugelschreibern und Schminkdöschen. 600 000 Menschen zeiht es im Jahr nach Graceland. In der Rangliste der öffentlich zugänglichen Privathäuser liegt das Anwesen auf Platz zwei, knapp nach dem Weißen Haus.
Zu Recht findet Sheila,. Dies ist ihr 8. Besuch. Zum ersten mal ist Jimmy mitgekmmen, ihr Mann. Den ganzen zikus um Elvis kann er nicht verstehen :"Ein paar Songs mehr war doch nicht."
Sheila schüttelt den Kopf. Natürlich ist Elvis mehr als das. Warum sonst wäre eine Version des patriotischen Schmachtfetzens "America the beautiful" nach den Terroranschlägen von New York und Washington an die Spitze der Hitparaden gestürmt?

Sheila und Jimmy aus Athens, Georgia. Zwei in die Jahre gekommene Rocker. Beide in Jeans, schweren Stiefeln, schwarzen T-Shirts. Die Austellungen mit Elvis Autos haben sie hinter sich gebracht und acuh sein Privatflugzeug besichtigt, eine DC 10 mit plüschigen Sitzen und Knäufen aus 24 karätigem Gold. Nun schieben sie isch wie bei einer Kirchenbesichtigung durch Graceland, Elvis' Villa. Vom modernisierten Wohnzimmer mit den weißen Ledermöbeln übers rundum verspiegelte Musikzimmer zum kitschigen Jungle Room: klobige, mit Ornamenten verzierte Möbel aus Wurzelholz knöcheltiefer, grüner Teppich auf dem Boden und an den Wänden und ein künstlicher Wasserfall an der Stirnwand. Und im Garten die Grabstätten der Familie Presley: Elvis sein totgeborener Zwillingsbruder Jesse Garreth , Mutter Gladys, Vater Vernon.

Der Elvis, der hier präsentiert wird ist ein Pfundskerl: nett, höflich, großzügig, freundlich zu jedermann. Ein bisschen spleenig, aber ien glühender Patriot. Elvis - das Synonym für den amerikanischen Traum : es aus eigener Kraft zu etwas bringen im Leben. Für Bobby Davis ist das die Story:"Sein Leben war voller Freude. Freude über das Talent, mit dem er gesegnet war. Und Freude, die er seinen Fans schenkte."
Bobby Davis ist Sprecher von Elvis Presley Enterprises. Elvis ist ein eingetragenes Warenzeichen und EPE für dessen Pflege zuständig.
EPE hat ganze Arbiet geleistet. Elvis als nationales Heiligtum . Doch kein Raum für die Frage ob dieser amerikanische Traum nicht letzendlich ein eLüge ist und all due Autos und Häuser von Elvis nur Trostpreise für Ausverkauf uns Selbstaufgabe waren, wie Rockstar Bruce Springsteen es einmal formulierte.
Was zählt, ist das Geschäft. Und das läuft guzt. Mit 18 Nummer-eins-Hits und mehr als einer Milliarde verkaufter PLatten setzte Elvis zu Lebzeiten über 200 Millionen Dollar um. Peanuts im Vergleich zu heute. Allein an Tantiemen fallen jährlich 25 Millionen Dollar an, mehr als 30 erwirtschaftet Graceland. 2002 dürfte alle Rekorde brechen. Seit 2 Monaten laufen Merchandising-Maschinerie und Presswerke der Plattenfirmen

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auf Hochtouren. Pünktlich zum 25. Todestag wird ein Disney Film mit Elvis-Songs anlaufen. Und natürlich feiert auch Graceland. Elvis Week: Symposien, Paraden, der traditionelle Trauermarsch am Vorabend des Todestages. Und als Höhepunkt ein virtuelles Konzert. Alte Aufnahmen von Elvis werden auf eine Leinwand projeziert, dazu peilen seine Musiker live.
Beusch bei Mary Stonebraker, Vorsitzende der Elvis Presley Hometown Fanclub. Auf EPE sit sie nicht gut zu sprechen. Wie die meisten Elvis-Fans in Memphis. Vor acht Jahren hat sie ihr früheres Leben in San Antonio, Texas, aufgegeben und ist hergezogen. Wollte ihm nah sein. Und näher geht's nicht. : Gleich hinterm Gartenzaun beginnt Graceland. Anfangs War's traumhaft. Jeden Tag lustwandeln im Meditation Gardenvon gracelnad, gefolgt von einer Andacht am Grab. Doch dann übernahm Lisa Marie, Elvis' Tochter die Firma und strich als erstes den freien Eintritt für die Lokale Bevölkerung. "Elvis hätte sich im Grab umgedreht" schimpft Mary.
Seitdem hat sie sich mit ihm ins Private zurückgezogen. Im Garten ein Schrein, im Wohnzimmer ein riesiges Wandgemälde, an den Küchenschränken Sticker mit Rezepten seiner Lieblingsgerichte: Sandwich mit Erdnussbutter und Banane, Schweinskotellett. Und dann die Schlafzimmertür: Eines Abends erschein sie ihr darauf: die Silhouette eines Mannes, schwarzes Haar, 1,80 groß: Elvis. Bei genauem Hinsehen war da ein Schatten,"womöglich sein Zwillingsbruder"
Dir Tür ist nicht das einzig Magische in Marys Haus.
In Stilettos und Hosenanzug tänzelt sie ins Gästezimmer. Hier hört sie manchaml eine Frauenstimme: Gladys, Elvis' Mutter. Und wenn sie zweimal im Jahr zu Partys lädt, am 8. Januar und am 16. August, Elvis' Geburtstag´und Todestag, kommt es immer wieder zu spirituellen Erlebnissen, wie sie sonst nur Mitglieder der charismatischen Kirche des Südens kennen: Gäste winden sich unter ekstatischen Zuckungen auf dem Boden, reden in fremden ZUngen.
Ein Sommerabend in Memphis. Joe Kent tritt aus: spöttisches Grinsen, pechschwarzes, auftoupiertes Haar, handtellerbreite Koteletten. Er trägt den American Eagle Jumpsuit, den berühmten weißen Overall mit Brustlüftung und einem aufgestickten, rotblauen Adler. Wie Elvis beim Aloha.from-Hawaii-Konzert anno 73 das via Satellit übertragen und von anderthalb Milliarden Menschen gesehen wurde.
joe Kent. Ein Elvis-Double. An sich nichts besonderes. Was seine Show einzigartig macht, ist der Ort des Auftritts. Joes Wohnzimmer ist die Bühne. Ein kleiner Raum, in dem sich zehn Gäste drängen. Acht Jahre war Joe Haussänger im Hot Rod Diner, einen Steinwurf von Graceland entfernt. Seine Shows waren Pflicht für Elvis-Fans. Siet das Hot Rod Diner geschlossen ist, tingelt er durchs Land. In Tourpausen lädt er zu Hauspartys. Für zehn Dollar gibt es Softdrinks, Popcorn und jede Menge Elvis-Songs.

Breitbeinig baut er sich mitten im Raum auf, schmachtet "Don't Be Cruel".
Ramona aus der Nachbarschaft schließt die Augen und singt inbrünstig mit. Ihr Mann hat sich gleich nach der Geburt ihrer Tochter aus dem Staub gemacht.. Sietdem schlägt sie sich mit zwei Mac-Jobs durch. Joe greift ein Seidentuch, wie Elvis. er wischt sich den Schweiß von der Stirn und drapiert es um Ediths Hals. Ein Kuss, ein entzückter Blick und eine innige Umarmung. Jetzt geht Joe in Rücklage , rudert mit dem linken Arm .Ruckartig schießt die Hüfte vor.3, 4, 5 mal. das wolen seine Gäste sehen. Sofort wird das Klatschen ekstatischer. Der echte Elvis mag tot sein. Aber für die Menschen in Joe Kents Wohnzimmer ist dieser Elvis besser als gar keiner.
Beim Finale stehen alle auf, fassen einander an den Händen . Dann kuller Tränen über verzückte Gesichter.





Schade dass da immer so wenig über Elvis selber geschrieben wir aber ich denke das is wohl besser als nix!
DAFÜR WILL ICH JETZT ABER MAL KRÄFTIG DATPOINTS SEHEN! SAß HIER SCHLIESSLICH DEN GANZEN SONNTAG NACHMITTAG!!!
Gruß Nade

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18 Juli 2002 15:31 #1460 von Taniolo
Taniolo antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...
Danke Nade!!
Und die Bilder sind wieder sehr sorgfälltig ausgewählt. Man merkt, dass Du weisst, worauf es bei Männern ankommt.

Kannst Du den Artikel scannen ... für Tanny?

... with a barefoot ballad you just can't go wrong.

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18 Juli 2002 15:31 #1461 von Datcheffe
Datcheffe antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...
Tja ;DatNadiMaus dann werde ich mal vorschlagen 2 Datpoints plus einen Bonus wenn Du für Tanny scannst.

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18 Juli 2002 15:31 #1462 von Nadesau
Nadesau antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...
Nade kann nich für Tanni scannen weil Nade keine Kohle für nen scanner hat!
Nade muss schauen, dass sie sich das nächste Päckchen Kippen zusammenkratzten kann!

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18 Juli 2002 15:32 #1463 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...
den artikel habe ich heute morgen schon gepostet !! der steht auch in der NZZ !

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18 Juli 2002 15:32 #1464 von Datcheffe
Datcheffe antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...
Oki Dokie ...Nadimaus, die Points sind bereits gutgeschrieben.

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18 Juli 2002 15:33 #1465 von Taniolo
Taniolo antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...
Scannen ist aber nicht so ungesund!
Jedenfalls hast Du's spitzenmässig gemacht!

... with a barefoot ballad you just can't go wrong.

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