"Memories Of Elvis" - Nr. 130

Sorry, das war alles mein Fehler!

Sorry, das war alles mein Fehler!

Ist das nicht immer so?

@Vincent: Das sind Tatsachen!!!!

Das bezweifle ich ja gar nicht...

Wenn du ältere Ausgaben der "Memories Of Elvis" richtig gelesen hast, habe ich schon desöfteren um Mithilfe oder Mitarbeit gebeten. Aber es passiert absolut nichts!!!!!

Danke Vince, du hast es meiner Meinung nach vollkommen auf den Punkt gebracht.

Ich möchte hier keinem zu Nahe treten, aber genau das was Vince beschreibt empfinde ich wenn ich die Berichte über die Sommerparty lese.



Sollte ich nächstes Jahr dabei sein, melde ich mich schonmal freiwillig um einen Bericht, aus der Sicht des Besuchers zu schreiben.

Vincent:

erst einmal übertreibst du ganz schön, denn es steht lediglich einmal drin: "Auch da blieb die Arbeit am Vorstand hängen". Am Anfang steht mitten im Satz, "Stress pur", was ist daran so schlimm, stimmt doch, oder macht sich die Arbeit alleine.
Der Vorstand ist dazu da den Club zu leiten und nicht alle Arbeiten alleine zu machen. Der Vorstand ist ehrenamtlich, da heißt er verdient absolut nichts am Club und deren Veranstaltungen, er bezahlt wie jedes Mitglied seinen Beitrag. Warum muß er nun alles alleine machen und darf das nicht mal äußern?
Wir sind 3 Leute, die sämtliche Clubtreffen organisieren incl. Verabreichung von Essen und Trinken, sämtliche Veranstaltungen des Clubs organisieren (Party, Weihnachtsfeier, Geburtstagsfeier im Januar). Ist es zuviel verlangt wenn man da um Hilfe bittet? Selbst unsere Frauen helfen uns da mehr mit, die eigentlich nichts mit dem Club zu tun haben.
Wir sind alles Elvis-Fans die das gleiche Interesse haben.

Bevor hier wieder falsche Schlußfolgerungen auftauchen: Es gibt natürlich auch noch ein paar wenige Mitglieder die uns bei Veranstaltungen helfen, die will ich hier nicht vergessen. Es geht darum dass sich jeder einmal überlegt wie er dem Club helfen kann und wenn es nur ums aufräumen nach der Party geht.

Wenn alle so denken würden wie du, "dann laßt es doch sein", dann gebe es bestimmt schon lange etlich Clubs nicht mehr und du könntest auch hier nicht posten.

Was soll das bringen wenn ich jemanden bestimme der einen Bericht schreiben soll? Garnichts, denn entweder schreibt er keinen oder der wird grottenschlecht und lustlos. Entweder jemand hat Lust oder nicht. Ich habe öfter gefragt und bekam die tollsten Ausreden zu hören. Hab ich akzeptiert und hab den Bericht selbst geschrieben. Und da kann ich doch wohl das so schreiben wie ich es erlebt habe, oder? Meinungsfreiheit herrscht auch bei uns

Vincent:

erst einmal übertreibst du ganz schön, denn es steht lediglich einmal drin: "Auch da blieb die Arbeit am Vorstand hängen". Am Anfang steht mitten im Satz, "Stress pur", was ist daran so schlimm, stimmt doch, oder macht sich die Arbeit alleine.

Ja, aber dass es JEDES Jahr wieder aufs NEUE drin steht...

Und so ein Vorstand ist eben dazu da. Die Vereinsarbeit beweist das immer wieder aufs Neue. Und entweder findet man sich damit ab und macht es eben - oder man sieht einfach, dass 150 Gäste einen Abend lang so super Spaß haben, dass man im Nachhinein denkt: "Ach, scheiss drauf! Es ist viel Arbeit und sie bleibt an einer handvoll Personen hängen, aber es lohnt dich doch alleine schon, weil man seinen Mitgliedern einen tollen Abend bereitet hat!"

Der Vorstand ist dazu da den Club zu leiten und nicht alle Arbeiten alleine zu machen.

Auf dem Papier steht das, ja. Aber die Realität der Vereinsarbeit beweist es doch: Es ist eben nicht so...

Der Vorstand ist ehrenamtlich, da heißt er verdient absolut nichts am Club und deren Veranstaltungen, er bezahlt wie jedes Mitglied seinen Beitrag. Warum muß er nun alles alleine machen und darf das nicht mal äußern?

Hättest Du gerne Lohn für die Arbeit bei den Partys?

Wir sind 3 Leute, die sämtliche Clubtreffen organisieren incl. Verabreichung von Essen und Trinken, sämtliche Veranstaltungen des Clubs organisieren (Party, Weihnachtsfeier, Geburtstagsfeier im Januar). Ist es zuviel verlangt wenn man da um Hilfe bittet?

Nein, aber wenn die Hilfe nicht kommt, dann muss man das akzeptieren - oder eben eine Schlussfolgerung daraus ziehen... die eben nicht in der Weise sein soll:

"Wenn alle so denken würden wie du, "dann laßt es doch sein", dann gebe es bestimmt schon lange etlich Clubs nicht mehr..."

...sondern die müsste dann so sein: Dann gäbe es keine nörgelnden Vorsitzenden mehr, sondern Vorsitzende, die das alles aus Spaß an der Freud machen. Sich eben für die Sache einsetzen und den Mitgliedern nicht nachher in einem Abwasch um die Ohren hauen, dass sie lästig sind und Arbeit machen.

Was soll das bringen wenn ich jemanden bestimme der einen Bericht schreiben soll? Garnichts, denn entweder schreibt er keinen oder der wird grottenschlecht und lustlos. Entweder jemand hat Lust oder nicht. Ich habe öfter gefragt und bekam die tollsten Ausreden zu hören. Hab ich akzeptiert und hab den Bericht selbst geschrieben. Und da kann ich doch wohl das so schreiben wie ich es erlebt habe, oder?

Allein, Du solltest langsam die Größe beweisen, das Gejammer über die Arbeit nicht jedes Jahr an die große Glocke zu hängen.

Also zunächst einmal eines:

Ich erinnere mich nicht daran, alljählich in den Nachberichten Sätze wie "die Arbeit blieb mal wieder am Vorstand hängen" o. ä. gelesen zu haben; Herr Vincent verfügt diesbezüglich scheinbar über das Gedächtnis eine Elefanten!

Selbstredend sind solche Bemerkungen unglücklich gewählt und haben einen schalen Beigeschmack, und zwar insbesondere für diejenigen, die auch da waren.

All jene, die eh nie auf einer solchen Feier waren, interessiert erstens der Bericht dazu wenig und zweitens kämen sie - aufgrund permanenter Nicht-Teilnahme - ja eh nicht als Helfershelfer in Frage. Und diejenigen, welche mitgefeiert haben, kriegen unter Umständen ein schlechtes Gewissen bzw. Schuldgefühle.

Ich jedoch hege dererlei keine, denn man muß auch mal eines bedenken: Ich bin passives Mitglied und war aufgrund der Entfernung noch nie bei einem "normalen" Clubtreffen zugegen.

ABER: Ich war auf 4 Sommerpartys und 3 Weihnachtsfeiern. Und werde wieder hingehen, weil die Partys einfach rundum toll waren Und noch eines: Insbesondere die Forumsuser, welchen es (Wohnort = weit weg von Berlin) ähnlich geht wie mir, laden sich für diese Partys ja auch ganz schön was auf.

Einige sitzen hin und zurück gut 10 bis 15 Stunden im Auto, verfahren 50 bis 100 Euro Benzin und brauchen noch ein Hotelzimmer. Für eine Party, die nach ein paar Stunden wieder vorbei ist.

Und damit zollen doch eigentlich Leute wie Copperhead, Michael, Schorni, Joe Spencer, Taniolo ... und auch schonmal seltenere Gäste wie Deja, Donald, Marco, MIB oder Vincent den ECB-Partys einen großen Tribut, oder nicht?

Und diejenigen, welche mitgefeiert haben, kriegen unter Umständen ein schlechtes Gewissen bzw. Schuldgefühle.

Ich jedoch hege dererlei keine, ...

Hops, scheinbar fühlte ich mich doch angesprochen, sonst hätte ich wohl nichts dazu geschrieben!

Hi Vincent,

was schreibst du hier für ein Mist!!!!! Sorry für den Ausdruck, aber langsam habe ich deine ewigen Nörgeleien und Sticheleien satt.

Wer spricht von Lohn haben wollen? Nebenbei gesagt, wenn du ihn zahlst würde ich ihn eventuell auch annehmen
Keiner von uns will entlohnt werden, wir machen dies aus reinem Spaß an der Freude - bis zu einem Zeitpunkt wo gewisse Leute nur was suchen um zu stänkern. Es kommt soweit, dass man aufpassen muß bloß nicht was falschen zu schreiben oder sagen, denn dann ist man wieder der größe Nörgeler! Und das macht kein Spaß mehr.

Wenn du dieses Thema nicht so hochgespielt hättest, würde es keine Diskussion geben. Nun ja, nun gibt es sie.
Hier geht es einzig und alleine darum, das wir vom Vorstand uns etwas Hilfe wünschen würden. Alles ander wird von DIR rein interpretiert und unterstellt! Das mit der Hilfe geht jetzt nicht an die weitgereisten Gäste, sondern mehr an die Berliner selber. Und wenn man es nicht immer wieder mal erwähnt, passiert erst recht nichts, oder?

Wenn ich deine Zeilen so lesen, bin ich wirklich ein schrecklicher Mensch, STÄNDIG nörgle ich rum, versaue allen die Party weil ich sie STÄNDIG wegen Hilfe belästige, wirklich schlimm. Hab da einen guten Tipp für dich: im November sind Vorstandswahlen

Warum darf der Vorstand nicht auch mal Kritik äußern? Ständig werden wir kritisiert: die Musik ist schlecht, das Programm ist schlecht und langweilig und und und.... Wenn man um Änderungsvorschläge bittet herrscht das große Schweigen. Wenn man dann wenigstens um Hilfe bittet, denn wir wollen gerne auch etwas Spaß, dann wird man als Nörgeler hingestellt. Vielen Dank, sage ich nur! Wenn ich richtig Nörgele oder "was an die Große Glocke hänge", sieht das ganz anders aus.

Wenn du mal 1. Vorsitzender warst kennst du das doch alles. Warum hast du eigentlich aufgehört? Streß ?