file "Vegas Showman"

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18 Apr. 2003 16:48 #85009 von blueeyedsoul
"Vegas Showman" wurde erstellt von blueeyedsoul
VEGAS SHOWMAN
(Stage Entertainment EP 5001)

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1973 – dieses Jahr begann mit großen Erfolgen:
Am 14. Januar trat Elvis im Hilton Hotel in Honululu/Hawaii auf. Dieser Auftritt wurde live im Fernsehen per Satellit in über 40 Länder übertragen. Etwa 1 Milliarde Menschen schauten sich dieses Ereignis an – mehr als bei der ersten Mondlandung.
RCA veröffentlichte das Konzert auf LP – es wurde seine erfolgreichste.

Vom 26. Januar bis zum 23. Februar absolvierte Elvis eine ausverkaufte Auftrittsreihe in Las Vegas.
Im April folgte eine Tour, im Mai eine Auftrittsreihe in Lake Tahoe, im Juni eine weitere Tour.

Dann war es wieder Zeit für Las Vegas.
Am 6. August gab Elvis eine tolle Eröffnungsshow, die auf der Bootleg-CD “Fire In Vegas” veröffentlicht wurde, allerdings als ziemlich schlechter Publikumsmitschnitt.
Einige weitere Publikumsmitschnitte dieser Konzerte im August und September 1973 fanden ebenfalls ihren Weg auf CD, wie auch die Midnight Show vom 11. August.
Diese wurde 1993 vom Label Stage Entertainment unter dem Titel “Vegas Showman” veröffentlicht.
Und um genau diese CD geht es hier.

Das Cover wurde relativ schlicht gehalten.
Die Vorderseite zeigt ein Bild vom 28. Juni 1973 in St. Louis in einem gelben Rahmen, auf dem der Titel, der Interpret und der Hersteller genannt werden.
Das Inlay beinhaltet ebenfalls ein Bild aus St. Louis, im Booklet findet man einen Text über Elvis im Jahre 1973.
Auf der Rückseite sieht man die Titelliste und die Namen der Musiker, wobei der Bassist Emory Gordy nicht erwähnt wird und der Schlagzeuger Ronnie Tutt falsch geschrieben wird (“Ronnie Tult”).
Auch einige Songtitel sind falsch geschrieben (“American Triology”).
Das hätte man besser machen können, deutet auf Schlampigkeit bei der Produktion hin.
Aber wir wollen nicht meckern, es ist ja nur das Cover und auch dort nur eine eher unbedeutende Kleinigkeit.
Auf der CD selbst steht unüblicherweise nicht der Titel der CD, sondern nur Ort und Datum der Show.
Das war der optische Eindruck.

So, und nun verschwindet diese kleine, gelbe Scheibe in meinem CD-Player. Kopfhörer auf – und los geht’s!
Jetzt befinden wir uns im Hilton Hotel in Las Vegas in der Midnight Show vom 11. August 1973.

Das obligatorische “2001”-Thema hören wir leider nicht, es wurde nicht mitgeschnitten.
Schade eigentlich, denn es war typisch für alle Elvis-Konzerte von 1971-1977.
Aber auch das ist eher unerheblich.

Die CD startet direkt mit dem “Opening Vamp” und nach 12 Sekunden hören wir dann auch den größten Künstler aller Zeiten. Er hat die Bühne betreten.
Elvis rockt gleich los mit einer tollen Version von “See See Rider”.
Ab 1972 begann Elvis jede Show mit diesem Song. Ausnahmen bestätigten auch hier die Regel.
“See See Rider” ist eigentlich ein Blues aus den 1920ern, den Elvis jedoch in ein pures Rock’n’Roll-Stück mit einem atemberaubenden Tempo transformierte.

Die Tonqualität der Aufnahme ist nicht die allerbeste, eben ein Publikumsmitschnitt.
Sie wirkt etwas dumpf und verrauscht.
Für einen Publikumsmitschnitt ist sie allerdings gut und auch generell sehr erträglich.
Eben durchschnittlich.

Nach “See See Rider” folgt das übliche “well, well, well...”.
Nach dieser “well”-Zeremonie sagt Elvis: “Das war’s, Leute. Ihr habt die ganze Show gesehen.”,
was ein Lachen im Publikum auslöst, denn jeder weiß, dass das nur ein Scherz war.

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Und dann geht die Show natürlich auch weiter, und zwar mit “I Got A Woman”.
Schon nach einer halben Minute bricht Elvis ab: “Wartet eine Minute. Ich habe den verdammten Text vergessen.”
Ob das wieder nur ein Scherz war? Oder ob Elvis tatsächlich den Text eines Liedes vergessen hat, dass er seit Jahren in fast jedem Konzert gesungen hat? Das wird wohl nie geklärt.
Jedenfalls geht es dann mit “I Got A Woman” weiter. Der Text scheint ihm wiedr eingefallen zu sein.
Trotz allem hören wir schließlich eine gute Versiondes Liedes, bei einem “oh yeah” zieht Elvis sogar die Stimme hoch.

Wie immer folgt direkt nach “I Got A Woman” der Gospel “Amen”, an dessen Schluss Elvis’ Background-Sänger J.D. Sumner seine Stimme so weit nach unten zieht, dass es sich wie ein Flugzeug anhört.
J.D. Sumner steht übrigens im Guiness-Buch der Rekorde, weil er die tiefste Stimme der Welt besaß.
Unglaublich, dieser Mann!
Und Elvis beendet das Ganze mit dem typischen Blues-Ende von “I Got A Woman”.
Danach begrüßt er das Publikum.

Nun hören wir eine ebenfalls gute Version von “Love Me” mit einem tollen Schluss, bei dem Elvis wieder die Stimme hochzieht.

Weiter geht es mit einer der besten Versionen von “Steamroller Blues”, die ich je gehört habe. Elvis gibt hier alles und auch James Burton liefert ein geniales Gitarren-Solo ab.
Mensch, was für eine Version! Ein absolutes Highlight.

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Ein weiteres Highlight gibt es danach mit “You Gave Me A Mountain”.
Eine tolle Version eines tollen Songs von Marty Robbins.
Elvis’ Stimme kommt hier voll zur Geltung. Er singt dieses Lied zugleich gefühl- und kraftvoll. Das kann nur Elvis.

“Ich möchte ein Medley aus einigen meiner Platten für euch singen.”
Das ist die Einleitung für die nächsten Songs.
Das Medley beginnt mit “Trouble”.
Diesen Song hatte er im August 1973 neu im Programm. Eine sehr gute Entscheidung, da “Trouble” nicht nur einer der besten Songs des Films “King Creole” (1958) ist,. sondern auch das legendäre NBC TV Special von 1968 eröffnete.
Leider gab es nach 1973 nur noch eine Fassung, die entstand am 31. Mai 1975 in Huntsville/Alabama.
Das heißt, eine Live-Version dieses Songs ist schon eine kleine Rarität.
Auf “Vegas Showman” hören wir eine sehr gute Version. Man merkt Elvis richtig an, dass er Spaß an dem Lied hat. An einigen Stellen verändert er den Text und muss lachen. Richtig erfrischend!

Es folgt “Blue Suede Shoes”. Wie fast alle Live-Versionen recht kurz. Etwas “heruntergerappelt” wirkt diese Version, wie auch viele andere Versionen dieses Liedes. Sonst trotzdem keine schlechte Fassung.

Nun folgt das “Rock’n’Roll Medley”. Es besteht aus “Long Tall Sally”, “Mama Don’t Dance”, “Flip, Flop And Fly”, “Jailhouse Rock”, “Whole Lotta Shakin’ Goin’ On” und “Hound Dog”.
Das Besondere an dieser Version ist, dass Elvis die Reihenfolge verändert hat. Normalerweise folgt “Whole Lotta Shakin’ Goin’ On” direkt nach “Long Tall Sally”. Hier singt er jedoch gleich “Mama Don’t Dance” und holt “Whole Lotte Shakin’ Goin’ On” erst nach “Jailhouse Rock” nach.

Jetzt ist auch das gesamte Medley zu Ende und Elvis singt “Love Me Tender”. Von “singen” kann man hier aber teilweise nicht sprechen. Wie in fast jedem Konzert geht Elvis während dieses Liedes ins Publikum und küsst seine weiblichen Fans, wobei er natürlich nicht die ganze Zeit singen kann.
1970 dehnte er das Ganze auf über 6 Minuten aus, heute reichen ihm zum Glück 1 ½.

Nach “Love Me Tender” gibt es “Fever”.
Er macht daraus eine lustige Version mit vielen Textänderungen, während der er auch noch seine Karate-Künste zur Schau stellt.

Nun ist es Zeit für “Bridge Over Troubled Water” – Zeit für ein weiteres Highlight.
Und was für ein Highlight diese Version ist!! Großartig.
Mit seinen Versionen übertrifft Elvis immer wieder sich selbst und das Original von Simon & Garfunkel sowieso.

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Nach “Bridge Over Troubled Water” wird der Applaus ausgeblendet und wieder eingeblendet zum Anfang von “Suspicious Minds”. Also fehlt auch bei dieser Konzertaufnahme etwas. Ich hätte es sehr gerne vollständig gehabt. Das ist ein Minuspunkt der CD.

Nun gut, wie gesagt geht es weiter mit “Suspicious Minds”. Das hören wir hier als eine sehr gute Version. Sie kommt nicht an die Versionen von 1969 und 1970 heran, ist aber wie gesagt trotzdem sehr gut.

Und nach “Suspicious Minds” gönnt sich Elvis wie immer zu dieser Zeit eine kleine Verschnaufpause, die er nutzt, um die Mitglieder seiner Band vorzustellen. Nachdem er die Band vorgestellt hat, erwähnt er, dass die Schauspielerin Shirley McLaine im Publikum sitzt.

Es folgt der Song “My Boy”. Auch dieser Song ist neu im Programm. Erst 4 Monate nach diesem Konzert wird Elvis den Song im Stax-Studio in Memphis aufnehmen.
Auf der “Vegas Showman” hören wir eine wunderschöne, perfekte Version.
Ein weiteres, absolutes Highlight!

Jetzt kommt “I Can’t Stop Loving You”. Eine sehr gute Version. Der Anfang ist etwas unspektakulär, nicht so kraftvoll wie z. B. im Juni 1972 im Madison Square Garden in New York. Das Ende hingegen erreicht schon Garden-Niveau.

Den nächsten Song singt Elvis speziell für seinen Vater und seine Stiefmutter, wie er vorher erwähnt: “The First Time Ever I Saw Your Face”. Und diese Version ist eine der besten, die ich je gehört habe. Fast die beste.
Genial! Wunderschön! Der absolute Höhepunkt. Diese Version muss man gehört haben.

Nun gibt es das Medley “Mystery Train/Tiger Man”. Mal wieder Rock’n’Roll vom Feinsten. Das geht ab!

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Nach Beendigung dieses Liedes folgt die Überraschung des Abends: Elvis fängt aus heiterem Himmel an, “Tiger Man” in einem viel langsameren Tempo zu singen. Wie er vorher erwähnt hat, ist dieses langsame Tempo das Tempo der Originalversion. Denn “Tiger Man” ist eigentlich ein langsamer Blues. Und so singt Elvis es jetzt!
Das ist einmalig und gibt es nur auf dieser CD, denn Elvis brachte das nur in diesem Konzert. Eine absolute Rarität!

Es folgt die “American Trilogy”. Wie immer, wunderschön. Ebenfalls ein Highlight.

Weiter geht’s mit “Release Me”. Noch eine tolle Version. Ein echter Genuss, sich das anzuhören.

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Aber ein großer Minuspunkt folgt direkt: die CD ist zu Ende. Auf dem Cover steht aber, es soll noch “Can’t Help Falling In Love” kommen. Garnichts kommt. Das ist Betrug!!
Okay, “Can’t Help Falling In Love” singt Elvis als Abschlusslied jeder Show, da ist es zu verschmerzen. Trotzdem gefällt mir das Prinzip nicht.

Was an diesem Konzert auffällig ist, ist die Tatsache, das Elvis nicht sehr viel redet. Das finde ich aber eher gut, denn dadurch konzentriert er sich mehr auf die Songs.
Insgesamt haben wir hier ein tolles Konzert in durchschnittlicher Tonqualität. Negativ anzumerken ist noch, dass der Mitschnitt nicht vollständig ist. Ebenfalls wäre noch das fehlende “Can’t Help Falling In Love” negativ anzumerken.
Ich denke, der Sammler sollte sich dieses Konzert nicht entgehen lassen, trotz Unvollständigkeit, trotz nur durchschnittlicher Tonqualität. Es lohnt sich!
Wer allerdings den höchsten Wert auf perfeken Sound legt, braucht diese CD nicht unbedingt.

Show: *****-/*****
Sound: ***-/*****


Gerrit Koch, 18. April 2003.








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18 Apr. 2003 16:49 #85010 von blueeyedsoul
blueeyedsoul antwortete auf "Vegas Showman"
Ihr könnt gerne eure Meinung dazu abgeben, auch kritisch.

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18 Apr. 2003 18:46 #85014 von susan
susan antwortete auf "Vegas Showman"
Schöne Ausarbeitung Gerrit.
Mal eine Question zu Aloha LP.
War die wirklich sein erfolgreichstes Album?
Dachte immer das das x-mas Album war?
Nur eine Frage von mir bin mir da jetzt auch nicht ganz sicher.

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18 Apr. 2003 19:05 #85016 von Jazzy Jeff
Jazzy Jeff antwortete auf "Vegas Showman"
absolut nicht kritisch, aber ich mach's mal trotzdem....

WOOOOW !!! klasse review ! :up: leider hab ich die cd nicht, aber jetzt steht sie mit auf meiner "must-have-liste". is schade, dass so viel des konzerts fehlt, aber ist ein klasse programm. werd sie vielleicht bei frederic anfordern, schon lange nicht mehr gemacht. (sorry, aber ich habe geschworen, dass mein nächstes geld erstma für die "peace in the valley-box" und ne "great performances-dvd" drauf geht !)
ok, ist jetzt nicht so eine ausführliche meinung, aber wenigstens etwas....hast auf jeden fall ne klasse arbeit gemacht, so bekommt man lust auf die cds !

TCB, Jazz

P.S.: welche great performances-dvd kann man empfehlen ? möchte viele konzertausschnitte mit orig. ton B)

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18 Apr. 2003 19:17 #85018 von Taniolo
Taniolo antwortete auf "Vegas Showman"

werd sie vielleicht bei frederic anfordern, schon lange nicht mehr gemacht. (sorry, aber ich habe geschworen, dass mein nächstes geld erstma für die "peace in the valley-box" und ne "great performances-dvd" drauf geht !)


Hat Freddy jetzt schon einen eigenen Versand? :grin: :devil:

... with a barefoot ballad you just can't go wrong.

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18 Apr. 2003 19:29 #85019 von blueeyedsoul
blueeyedsoul antwortete auf "Vegas Showman"

Schöne Ausarbeitung Gerrit.
Mal eine Question zu Aloha LP.
War die wirklich sein erfolgreichstes Album?
Dachte immer das das x-mas Album war?
Nur eine Frage von mir bin mir da jetzt auch nicht ganz sicher.

Ähh, mein Rock-Pop-Lexikon sagt das jedenfalls...
Ernst Jorgensens "A Life In Music" sagt, dass das x-mas-Album sich öfter verkauft hat (mehr Platin-Auszeichnungen).
Immerhin eines seiner erfolgreichsten. ;)

@Jazzy Jeff:Danke für das Lob. Von mir könntest du die CD auch bekommen.

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18 Apr. 2003 19:42 #85022 von Jazzy Jeff
Jazzy Jeff antwortete auf "Vegas Showman"

J.D. Sumner steht übrigens im Guiness-Buch der Rekorde, weil er die tiefste Stimme der Welt besaß.
Unglaublich, dieser Mann!

stimmt das ? ich hab dann mal in meinem guiness buch nachgeschaut (ok, is von 99) und da steht drin :

Tiefste Noten
Der tiefste von einer menschlichen Stimme hervorgebrachte Ton wurde 1997 von Dan Britton gesungen. Er produzierte einen hörbaren Ton, der elektronisch gemessen bei 16,45 Hz und damit tiefer als die Note C-0 lag.

Die tiefste Stimmnote des klassischen Repertoires kommt in Osmins Arie in Die Entführung aus dem Serail von Mozart vor. Sie verlangt ein tiefes D (73,4 Hz).


in meinem buch von 98 steht drin :

Außergewöhnliche Stimmen
-.....
-Dan Britton aus Branson, Missouri (USA), ist in der Lage, die Note E° (18,84 Hz) hervorzubringen.
-.....
-Den tiefsten Ton, das A in der Subkontraoktave, sang Jakob Erich aus Nonnenhorn (D) am 18. Juni 1995 beim Frühlingsfest in Bregenz.


wäre nett, falls auch jemand von euch mal nachschauen könnte. vielleicht in neueren, oder auch älteren büchern. Oder heißt J.D. in wirklichkeit Dan Britton ?????? ;)

TCB, Jazz

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18 Apr. 2003 19:56 #85023 von Jim Knopf
Jim Knopf antwortete auf "Vegas Showman"
Super Arbeit, Gerrit! :up: :up: :up:

Mehr davon ...

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18 Apr. 2003 21:23 #85029 von Herbi
Herbi antwortete auf "Vegas Showman"
Schliesse mich an super Arbeit :up: :up: :up: :beifall:

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18 Apr. 2003 21:43 #85031 von Taniolo
Taniolo antwortete auf "Vegas Showman"

Sehr gut und umfangreich.

Zu erwähnen bliebe noch (oder hab ich das überlesen?), dass 11 Tracks dieser Show in deutlich besserem Sound (beinahe schon Soundboardquali) auf der CDR MIDNIGHT SPECIAL zu finden sind (von See See Rider bis einschliesslich Bridge Over Troubled Water). Leider nicht mehr das von gerrit gerühmte First Time Ever I Saw Your Face.

Und weil der liebe Taniolo nett ist, wird er gleich mal FEVER aus dieser Source online stellen.

... with a barefoot ballad you just can't go wrong.

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