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Sexy Cora
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Gerade vor einer Woche wieder dagewesen, zusammen mit meinem Vater, der dort immer gerne s/w-Infrarot-Fotos macht...
Hier mal ein Beispiel, wie geil sowas aussehen kann (allerdings an der Elbe aufgenommen und nicht in Ohlsdorf):
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Ich möchte da demnächst auch mal zum Fotografieren hin,Gerade vor einer Woche wieder dagewesen, zusammen mit meinem Vater, der dort immer gerne s/w-Infrarot-Fotos macht...
Braucht man für Infrarot-Fotos nen Filter? Hab mich noch nie näher mit beschäftigt, aber dein Bild ist klasse, würde es gern mal ausprobieren.
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Im Prinzip könnte man es so ausdrücken, ja. Ausgenommen mal Größen wie Yorkshire Terrier, etc., wobei mir die auch unangenehm sind, falls sie Interesse an mir zeigen oder mich ankläffen. Um größere Modelle mache ich einen Bogen oder bleibe auf Distanz, sofern sie angeleint sind, im Zweifelsfalle wechsele ich die Straßenseite.MIB, leidest du echt unter ausgepraegter Angst vor Hunden? Egal welcher Groesse bzw. Rasse?
Das Hauptproblem sind unangeleinte Hunde. Da reicht es dann von Unwohlsein bei kleinen Hunden bis hin zu extremen Adrenalinschüben und Panikattacken bei großen Viechern. Daher meide ich solche Situation, wo immer es nur geht. Spaziergänge in Wald und Heide fallen daher flach, sofern ich nicht gerade in einer Gruppe unterwegs bin. Auf dem Friedhof hält sich halt jeder an das Hundeverbot, weshalb ich mich dort völlig frei bewegen kann und die Angst praktisch nicht vorhanden ist.
Am schlimmsten war für mich bei meinem ehemaligen Arbeitgeber immer unser Hintereingang, durch den man bei Frühschicht rein musste - der lag an einem Weg, wo ständig Leute mit teilweise wirklich großen Kötern unterwegs waren, die meistens nicht an der Leine liefen, obwohl verboten. Oft genug musste ich deswegen Umwege gehen, um solchen Situationen ausweichen zu können. Die paar Male, wo ich vor lauter Wut solche Hundehalter zur Rede gestellt habe, musste ich mir auch noch flapsige Antworten anhören, selbst wenn ich mit dem Ordnungsamt gedroht habe. Bin dann oftmals noch minutenlang aus Wut über diesen Menschen und Angst vor seinem Hund am Zittern gewesen...
Am meisten hasse ich Leute, die meinen, ihr Köter würde doch nichts tun. Habe dann prinzipiell geantwortet, daß ich das ja wohl auch hoffen will, die Angst aber dadurch nicht beeinflusst wird. Wenn ich ihnen eine scharfe Waffe ins Gesicht halten würde, wäre ihnen ja auch nicht wohl dabei, obwohl ich vermutlich nicht abdrücken würde...
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So Aengste sind ja, wenn man der Wissenschaft folgt, zumeist rational nicht erklaerbar - oder aber aus einem einschneidenden Erlebnis aus der Kindheit herruehrend...
Ich will dich nicht ueber Gebuehr enervieren, aber jemals die Moeglichkeit in Betracht gezogen, dich deswegen an einen darauf spezialisierten Doc zu wenden?
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Naja, spezielle Kindheitserlebnisse gibt es keine. Wahrscheinlich habe ich das von meiner ebenfalls canophoben Mutter geerbt, nur in wesentlich stärkerer Ausprägung. War schon als Kind zweimal deswegen beim Psychologen, geholfen hat es nichts. Seltsamerweise haben meine beiden Brüder absolut keine Probleme mit Hunden, einer der beiden geht sogar regelmäßig mit welchen aus dem Tierheim Gassi - und das sind Dobermänner, Rottweiler, etc...Danke fuer diese Offenheit, normalerweise spricht man ja nicht wirklich gerne ueber Schwaechen, zumal auch noch oeffentlich, so wie hier...
So Aengste sind ja, wenn man der Wissenschaft folgt, zumeist rational nicht erklaerbar - oder aber aus einem einschneidenden Erlebnis aus der Kindheit herruehrend...
Ich will dich nicht ueber Gebuehr enervieren, aber jemals die Moeglichkeit in Betracht gezogen, dich deswegen an einen darauf spezialisierten Doc zu wenden?
Vor etwa 13 Jahren ist ein sehr guter Kumpel von mir desöfteren unter der Woche mit dem Schäferhund eines Bekannten von ihm Gassi gegangen, bzw. fahrradgefahren. Irgendwann ist er mit dem Hund da vor meiner Haustür aufgetaucht, um mich auf eine Tour mitzunehmen. Erst habe ich mich nichtmal die Treppe runtergetraut, obwohl er selbstvertsändlich angeleint war, nach 15 min oder so habe ich mich dann durchgerungen, mitzukommen. Von da an war ich über mehrere Wochen mit ihm und den Hund auf Radtouren durch die Umgebung unterwegs, wobei die Initiative dann sogar auch oft von mir ausging. Am Ende konnte ich dann entspannt neben ihm stehen, sitzen und ihn sogar kurz an der Leine halten. Ich hatte diesen Schäferhund halt mittlerweile gut kennengelernt und er war wohl auch ein Exemplar, welches denkbar geeignet für sowas war. Extrem gut erzogen, auf "Sitz" saß er, niemals bellend, sogar dann nicht, wenn andere Hunde vorbeikamen und das Wichtigste: er zeigte kein Interesse an mir, im Sinne von schnüffeln, lecken, etc - das wäre mir dann nämlich trotz alledem erheblich zu weit gegangen.
Ich kann sagen, daß diese Aktionen meine Hundeangst erheblich verbessert haben - davor hätte ich mich niemals neben einen gestellt, bzw. habe auch schon bei angeleinten Hunden Panik bekommen. Aktuell sind halt primär nur noch freilaufende Hunde ein großes Problem - und damit habe ich mich abgefunden. Es bringt zwar Einschnitte ins Leben mit sich, jedoch sind diese zumeist recht gut kontrollierbar. Gibt ja schließlich Ohlsdorf.

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