Rainhard Fendrich: Sänger gesteht Kokainkonsum

10.05.2006
Stellungnahme zu Meldungen in der Presse

Stellungsnahme von Rainhard zu aktuellen Nachrichten in der Presse. "Liebe Freunde, ich möchte, dass auch ihr diese Dinge direkt von mir zu lesen bekommt. Deshalb gebe ich direkt an euch diese Pressemeldung.
Liebe Grüße euer Rainhard". Die Stellungnahme ist hier zu lesen...:

"Bezüglich der Pressemeldung, betreffend Kokain, im Zusammenhang mit meinem Namen möchte ich hier dazu folgende Erklärung abgeben.
Es ist richtig, dass ich seit mehreren Jahren in regelmäßigen Abständen Kokain konsumiert habe und mich mehr und mehr in eine Anhängigkeit begeben habe, ohne es mir einzugestehen. Die Tatsache, dass ich es vor Familie, meiner Lebenspartnerin und Freunden verheimlichen konnte gab mir das trügerische Gefühl alles unter Kontrolle zu haben. Erst als ich der Polizei gegenüber saß, wurde mir klar, dass ich ohne fremde Hilfe nicht mehr aus diesem Teufelskreis heraus komme. Schon in der Vergangenheit hatte ich mehrmals versucht davon loszukommen, mit wenig Erfolg. Da ich immer unter Stress darauf zurückgegriffen habe und gedacht habe jeder zeit damit aufhören zu können.
Letzt endlich bin ich froh, dass ich durch die jetzige Situation, den Anstoß bekommen habe eine Entziehungskur zu machen. Zu der ich mich vier Wochen mit einem Arzt meines Vertrauens auf Mallorca zurückgezogen habe. Ich stehe weiterhin unter ärztlicher Betreuung und weiß jetzt, dass ich diese Behandlung erfolgreich abschließen werde.
Abschließend möchte ich bemerken, dass ich nur mir allein geschadet habe und keinerlei andere Personen zu Schaden gekommen sind."

Quelle: <a href=' www.rainhard-fendrich.at/pressemitteilung.htm ' target='_blank'> www.rainhard-fendrich.at/pressemitteilung.htm

Sucker.

Es ist richtig, dass ich seit mehreren Jahren in regelmäßigen Abständen Kokain konsumiert habe...

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Na, den richtigen Zinken dazu hat er ja.

Da hat die Öffentlichkeit zwischen zwei Schluck aus der Büropulle und einem Quickie mit der Sekretärin doch mal wieder was tolles gefunden, um sich moralisch zu entrüsten!

Ist doch seine Gesundheit! Soll der Mann sich doch reinziehen, was er will, solange er das Zeug nicht auf dem Schulhof an Jugendliche vertickt.

Michael Werner hat wie immer recht...

Bei den Wienern gab es früher auch in den Kaffeehäusern Koks auf dem Tablett... ist doch klasse!

Bei den Wienern gab es früher auch in den Kaffeehäusern Koks auf dem Tablett... ist doch klasse!

Genau. Die Wiener machen's richtig, die sehen's locker. Ein Naserl in Ehren kann Dir niemand verwehren.

Deswegen ist Coppi ja auch nach Wien gezogen.

Deswegen ist Coppi ja auch nach Wien gezogen.

Und jetzt hab ich die Nase voll.

Und jetzt hab ich die Nase voll.

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Ich weiß sowieso nicht, was der Quatsch soll. Wenn's nach mir ginge, wäre das Zeugs legal. Ich kann nicht verstehen, warum um dieses weiße Pülverchen so ein Geschisse gemacht wird.
Fendrich ist ein guter Mann, der hatte einfach seinen Spaß, und muss jetzt - der Öffentlichkeit zuliebe - so tun, als fände er das scheiße und würde es bedauern, und gut ist's. Genau wie damals bei Konstantin Wecker. Ist doch jedermanns Sache, was er mit seinem Geld und seiner Gesundheit macht!

Um heil aus der ganzen Geschichte rauszukommen, hat er erstmal der Polizei einiger Mit-Kokser-Namen mitgeteilt. Laut Zeitung sollen gestern dann plötzlich zahlreiche Ösi-Promis, die sich ansonsten gar nicht oft und lang genug der Presse aufdrängen können, nicht mehr erreichbar gewesen sein.