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LP-Opener, LP-Abschlusstrack's ... was passt, was fetzt, was rockt die Scheiße fett?
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Und: wie sieht es aus mit den Schlusstracks? Welcher Abschluss ist mehr oder weniger perfekt?
Und natürlich ist auch hier wieder einmal vor allem das "WARUM" von gesteigertem Interesse.
Ich freue mich auf eure hoffentlich zahlreichen Beiträge.
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- Donald
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Wearin that love on looked
I had to leave town for a little while....
Elvis soult die Sätze ohne Band, Elvis Pur , voller Energie und soulig. Diesen Elvis in dieser Form kannte man nicht. Dieser Song mein persönlicher Opening Song einer Elvis LP.
Der Schlusssong der LP ist für Elvis Verhältnisse ungewohnt , fast sozialkritisch. "In the ghetto" schliesst den musikalischen Memphis Orgasmus ungewohnt. Es ist bekannt, dass ich 1-2 Songs ausgetauscht hätte. In Summe aber vielleicht Elvis persönlichstes Album (die Gospel-Alben ausgenommen).
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- DumbAngel
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Eine ähnliche Wirkung hat "Make me know it" von "Elvis is back". Das kurze Pianointro, folgend von dem Doo Wop Gesang der Jordanaires, und schon sind wir wieder mitten in einer aufregenden, energetischen Fahrt, die uns am Ende zeigt, dass es letztlich kaum jemand mit einem Elvis Presley aufnehmen kann. Nicht zuletzt der super Stereosound und die Mischung (danke an Bill Proter!), sondern auch die offensichtliche große Entwicklung, die Elvis' Stimme genommen hat im Vergleich zu seinen bis dato letzten Aufnahmen. Hier hat jemand während seiner Armeezeit weitergearbeitet.
Ebenso ein toller Opener ist "See see rider" auf "On stage". Das coole Scotty Moore-beeinflusste Gitarrenintro von James Bruton gibt den Startschuss für diesen rockenden Track, der die Leute, die den "alten" Elvis hören wollten, eigentlich hätte zufriedenstellen dürfen. Der Song nimmt imo zwar erst im Verlauf der Performance an Fahrt auf, aber das ist ja für einen Eröffnungssong eines Albums auch nicht weiter schlimme. Blöd nur, dass man durch die Verwendung dieser Nummer als Opener der Konzerte mit vielen durchwachsenen Versionen, nicht mehr ganz so unvoreingenommen auf die "On stage"-Version schauen kann; jedenfalls geht es mir so. Aber zu der Zeit, als die Platte veröffentlicht wurde, dürfte es bestimmt aufregend gewesen sein. Generell waren diese Jahre bestimmt toll, als man sich darauf verlassen konnte, dass jede Elvis-Vö etwas zu bieten hatte und er seinen Sound wiedergefunden hatte, der zwischen "typisch Elvis" und "zeitgenössisch" jedem was zu bieten hatte.
Was Abschlusstracks angeht, bin ich mir nicht sicher. Es gibt sicherlich welche, die der Aufgabe gerecht werden. Ich finde zum Beispiel "Can't help falling in love" auf der "In Person" super. Wohl meine Lieblingsversion dieses Songs. Allerdings weiß ich nicht, ob das hier zählt, da es nunmal so auf der Bühne verwendet wurde und wohl nicht mit Bedacht als Abschluss eines Albums gewählt wurde.
"Where no one stands alone" wäre noch zu nennen, jedoch weiß ich nicht, ob das Album jemals ohne "Crying in the chapel" veröffentlicht wurde, welches zwar eine ganz tolle Nummer ist, aber als Abschluss nicht so wirkt wie "Where no one..." imo.
Ansonsten würde ich die Abschlusstracks etwa von "Frankie & Johnny", "Paradise, Hawaiian Style" u. dgl. nennen, welche Stücke auch immer das sein mögen. Nicht, weil sie so toll passen, sondern ganz einfach weil das jeweilige Album dann endlich vorbei ist.
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- Harty
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"Ebenso ein toller Opener ist "See see rider" auf "On stage". Das coole Scotty Moore-beeinflusste Gitarrenintro von James Bruton gibt den Startschuss für diesen rockenden Track, der die Leute, die den "alten" Elvis hören wollten, eigentlich hätte zufriedenstellen dürfen. Der Song nimmt imo zwar erst im Verlauf der Performance an Fahrt auf, aber das ist ja für einen Eröffnungssong eines Albums auch nicht weiter schlimme. Blöd nur, dass man durch die Verwendung dieser Nummer als Opener der Konzerte mit vielen durchwachsenen Versionen, nicht mehr ganz so unvoreingenommen auf die "On stage"-Version schauen kann; jedenfalls geht es mir so. Aber zu der Zeit, als die Platte veröffentlicht wurde, dürfte es bestimmt aufregend gewesen sein. Generell waren diese Jahre bestimmt toll, als man sich darauf verlassen konnte, dass jede Elvis-Vö etwas zu bieten hatte und er seinen Sound wiedergefunden hatte, der zwischen "typisch Elvis" und "zeitgenössisch" jedem was zu bieten hatte."
..und das obwohl See see rider zu dem Zeitpunkt nicht der Opener gewesen ist sondern erst später in der Show gesungen wurde. Erst später wurde der Song zum wirklichen Opener.
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- Harty
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1. Way down statt Unchained melody
10. Unchained melody statt Its easy for you
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Harty schrieb: Zitat @DumbAngel:
"Ebenso ein toller Opener ist "See see rider" auf "On stage". Das coole Scotty Moore-beeinflusste Gitarrenintro von James Bruton gibt den Startschuss für diesen rockenden Track, der die Leute, die den "alten" Elvis hören wollten, eigentlich hätte zufriedenstellen dürfen. Der Song nimmt imo zwar erst im Verlauf der Performance an Fahrt auf, aber das ist ja für einen Eröffnungssong eines Albums auch nicht weiter schlimme. Blöd nur, dass man durch die Verwendung dieser Nummer als Opener der Konzerte mit vielen durchwachsenen Versionen, nicht mehr ganz so unvoreingenommen auf die "On stage"-Version schauen kann; jedenfalls geht es mir so. Aber zu der Zeit, als die Platte veröffentlicht wurde, dürfte es bestimmt aufregend gewesen sein. Generell waren diese Jahre bestimmt toll, als man sich darauf verlassen konnte, dass jede Elvis-Vö etwas zu bieten hatte und er seinen Sound wiedergefunden hatte, der zwischen "typisch Elvis" und "zeitgenössisch" jedem was zu bieten hatte."
..und das obwohl See see rider zu dem Zeitpunkt nicht der Opener gewesen ist sondern erst später in der Show gesungen wurde. Erst später wurde der Song zum wirklichen Opener.
Ja, genau! Da sieht man auch, dass er und Felton ein wenig experimentieren wollten. Wahrscheinlich war "On stage" der überzeugende Grund, weshalb er den Song dann tatsächlich als Opener genommen hat. Interessant jedoch, dass er dafür noch zwei/drei Jahre gewartet hat.
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DumbAngel schrieb: Ansonsten würde ich die Abschlusstracks etwa von "Frankie & Johnny", "Paradise, Hawaiian Style" u. dgl. nennen, welche Stücke auch immer das sein mögen. Nicht, weil sie so toll passen, sondern ganz einfach weil das jeweilige Album dann endlich vorbei ist.
Aber wer sind eigentlich "James Bruton" und "Bill Proter"?
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