All Shook Up - The Rise Of Elvis Presley
- Charles
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Am 24.11.2023 erschien das von Pete Nelson geschriebene und 151 Seiten starke Buch "All Shook Up - The Rise Of Elvis Presley", welches mit folgenden Worten angekündigt wurde:
"All Shook Up focuses on Elvis' heyday. Those raw breathtaking mid fifties years when rock'n'roll was young a time of electrifying performances and classic recordings.
This book begins the day a gangling kid from Tupelo meets Sam Phillips at the legendary 'Sun' studios. and ends the day of the most publicised induction into the U.S. army."
Quelle: GoodReads.Com | ElvisDayByDay.Com
„Zeit, die man zu verschwenden genießt, ist nicht verschwendet.“ — John Lennon
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- Charles
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„Zeit, die man zu verschwenden genießt, ist nicht verschwendet.“ — John Lennon
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- ronb57
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Nun ja, irgendwie etwas Wahres hat es ja !
Aber dann, ab 1968 !!??
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- Honeybee
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Irgendwie…etwas Wahres hat es ja…
Man muss nicht bewerten, welche Zeit die beste war. Das wird sehr individuell wahrgenommen, und hängt auch mit dem Musikgeschmack zusammen. Der eine steht auf diesen Aufstieg, kombiniert mit den gesellschaftlichen Umbrüchen in der Zeit, der andere bevorzugt den fertigen Mann und Weltstar. Es soll auch Fans geben, die die Hollywood-Jahre favorisieren.
Wenn man sich wirklich mit Elvis beschäftigt, tiefgehend und umfassend, muss man Elvis' Leben einteilen. Ansonsten bleibt man an der Oberfläche und schafft allenfalls einen Abriss, den es inzwischen ja zigfach gibt.
Für eine gute Recherche braucht es Zeit und Herzblut. Ich nehme ein Buch immer ernster, wenn es nicht den Anspruch erhebt, ALLES zu erzählen.
Guralnick ist hierfür ein gutes Beispiel: Ja, er beschreibt von Anfang bis Ende. Aber so viele Dinge sind bei ihm unbeantwortet und unbeachtet geblieben. Ich weiß nicht, wieviele Bände es gegeben hätte, wenn er mehr in die Tiefe gegangen wäre und ihm all die Infos zur Verfügung gestanden hätten, die später noch kamen. Das wäre ein Lebenswerk geworden.
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- Harty
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Ich ertappe mich Elvis selbst dabei immer wieder neue Dinge über ihn zu erfahren und das ist nicht nur musikalischer Natur geschuldet. Von daher betrachte ich Elvis schon als sehr ungewöhnlich warum auch immer das so ist
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- ronb57
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Da habe ich deutsche, als auch englische Bücher gelesen.
Von Mike Rodger über Paul Lichter, Lee Cotten, Charlie Hodge, Jerry Hopkins, Elvis: What Happened - englisch und deutsch - Elvis from A to Z und andere.
Irgendwann ließ das nach, hatte das Guralnick Careless Love angefangen, aber nie zu Ende gelesen.
Ja, auch ich erfahre manchmal etwas "Neues" u.a. hier im Forum über Elvis, jedoch ist es Wahrheit oder erfunden !?
Das bleibt allein Elvis sein Geheimnis !
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- Honeybee
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Ich denke, das ist so, weil er ein so interessanter Mensch war, und sein Leben so viele Fragen aufwirft. Befeuert wird das Ganze durch die unzähligen Berichte von Weggefährten. Immer kommt noch etwas Neues, etwas noch nicht gehörtes. Das Verlangen, das Puzzle komplett zu machen, ist bei den Elvisfans wahrscheinlich ausgeprägter. Er ist halt noch immer ein Mysterium.
Vielleicht wäre das Verlangen schon gestillt, wenn er eine Autobiografie herausgegeben hätte. Aber er hat sich halt einfach mit all seinen Geheimnissen verdrückt…und wird noch immer so sehr vermisst.
Und er war Solo-Star.
Bei einer Band hast du ja direkt mehrere Biografien, mit denen du konfrontiert wärst. Vielleicht übersteigt das dann das Engagement der meisten Fans.
Davon abgesehen: viele Elvisfans interessieren sich ja ebenfalls nur für die Musik.
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- Honeybee
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, jedoch ist es Wahrheit oder erfunden !?
Dieses Argument wird immer gern von Fans angeführt, die meinen, sich irgendwie rechtfertigen zu müssen, dass sie keine Bücher über Elvis lesen.
Bei jedem Geschichtsbuch kann man den Wahrheitsgehalt in Frage stellen. Diese abgehalfterte Frage "Warst du dabei?" ist ein Totschlag-Argument. Man selbst kann sich dann zurück lehnen, und die "leichtgläubigen" weiter philosophieren lassen.
In Wahrheit ist es doch einfach nur so, dass man keinen Bock auf das Aufdröseln des Menschen "Elvis" hat. Und bevor man das zugibt, schreibt man lieber etwas, was die anderen dumm aussehen lässt.
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