The King´s Bodyguard

Ich will hier nichts mehr zu schreiben !
Das Buch lockt mich nicht hinter dem Ofen hervor !

Speedway schrieb:

seitdem sind 45 Jahre vergangen und er muß seine Rente aufstocken

 

das trifft's wohl am ehesten.
Außerdem hat er bereits das 182 Seiten starke Buch  The Elvis Experience: Elvis Presley's Bodyguard and Karate Instructor Shares His Memories of Elvis the Person Taschenbuch – 18.Juli 2018, rausgebracht. Die Karateschule läuft vermutlich aktuell, dank Corona & Co. nicht mehr so gut. 

Gabi schrieb:

der mann hat karateschule/n und tritt bei karateveranstaltungen auf, ich glaube kaum das er seine rente aufbessern muss.....


 

Corona/Omikron machts möglich.

Isarnixxe schrieb:

Speedway schrieb:

… er muß seine Rente aufstocken
 

das trifft's wohl am ehesten…. Die Karateschule läuft vermutlich aktuell, dank Corona & Co. nicht mehr so gut. 

Klar, und mit dem Buch wird er dann steinreich bei der riesigen Auflage! Und ein Platz in den Bestseller-Listen winkt zudem auch noch. Die Verlage kämpfen bei jedem Manuskript mit Thema "Elvis" um die Ehre, das Buch drucken zu dürfen, und rollen dem Autoren einen goldenen Teppich aus und laden ihn zu Kaffee und Kuchen ein.

Zum gefühlt 100stem Mal: Man macht mit Elvis-Büchern kein Geld. Diese Meinung ist genauso antiquiert wie falsch. Wirkliche Gewinne hat man mit What Happened, Elvis And Me und diesen Goldman-Veröffentlichungen erzielt. Mit Büchern halt, die Skandale versprachen als Elvis weltweit noch interessant genug war.

Nebenbei: diese Meinung hält sich genauso hartnäckig wie die Werbegag-Zuschauerzahlen vom Aloha und das Märchen von der Platte zu Mamas Geburtstag. Und anscheinend muss dieser Käse bei jeder Buch-Ankündigung erneut raus gehauen werden.

ronb57 schrieb:

Erst einmal schön für dich bzgl. des Kontaktes zu ihm.
Keiner redet hier von einem bösen oder nicht netten Menschen !
Man wollte ja Elvis damals vielleicht mit dem Buch nur "Wachrütteln" !
Aber warum hat er solange mit seinen, na nennen wir es mal "Fakten", die er jetzt den älteren oder auch jüngeren Fans mitteilen will, gewartet ?
Wer könnte jetzt noch aus der Entourage, die Elvis damals umgeben hat, bezüglich des von Hebler Geschriebenen, widersprechen !?
Wen gibt es denn noch ? Einige Cousins und deren Kinder, aber, ob die jetzt noch etwas ggf. "Richtigstellen" würden ?

 

Hallo und servus,
wachgerüttelt ist vermutlich der innere Kreis über die drei geworden. Die drei wurden angeblich vom Rest der MM & Co. "geächtet" dafür bis in die 2000er Jahre.
Inwieweit dabei Dave Hebler "nur" mithinein gezogen wurde bei diesem ominösen Buch von damals, vermag ich nicht zu sagen.
Wenn dann könnte am ehesten wenn er wollte, Bill Smith, er wohnte bis kurze Zeit nach dem Tod von EP noch auf dem Gracelandgelände zusammen mit seiner Familie. War's Charlie Hodge oder eben Billy Smith, einen von beiden forderte Priscilla auf, Graceland zu verlassen nachdem dieser ihr geholfen hatte alles soweit als möglich i.O. zu bringen bzw. in den s.g. Ur-Zustand (zu Priscilla's Zeit) zurück zu versetzen.
 

Es ist natürlich einfach, als einziger noch Lebender eine "Klarstellung" zu liefern, während die beiden anderen "Bösewichte" längst unterm Torf liegen. 

(Um keine Irrtümer aufkommen zu lassen: ich finde What Happened nicht schlimm.)

Honeybee schrieb:

Isarnixxe schrieb:

Speedway schrieb:

… er muß seine Rente aufstocken

 

das trifft's wohl am ehesten…. Die Karateschule läuft vermutlich aktuell, dank Corona & Co. nicht mehr so gut. 

Klar, und mit dem Buch wird er dann steinreich bei der riesigen Auflage! Und ein Platz in den Bestseller-Listen winkt zudem auch noch. Die Verlage kämpfen bei jedem Manuskript mit Thema "Elvis" um die Ehre, das Buch drucken zu dürfen, und rollen dem Autoren einen goldenen Teppich aus und laden ihn zu Kaffee und Kuchen ein.

Zum gefühlt 100stem Mal: Man macht mit Elvis-Büchern kein Geld. Diese Meinung ist genauso antiquiert wie falsch. Wirkliche Gewinne hat man mit What Happened, Elvis And Me und diesen Goldman-Veröffentlichungen erzielt. Mit Büchern halt, die Skandale versprachen als Elvis weltweit noch interessant genug war.

Nebenbei: diese Meinung hält sich genauso hartnäckig wie die Werbegag-Zuschauerzahlen vom Aloha und das Märchen von der Platte zu Mamas Geburtstag. Und anscheinend muss dieser Käse bei jeder Buch-Ankündigung erneut raus gehauen werden.
 

ich hab nicht gesagt dass er Steinreich damit werden möchte/wird. Außerdem in Zeiten wie diesen versucht doch jeder auf jede erdenkliche Weise, Geld zu machen - auch wenn es sich um kleines Geld handelt.
Du sagst es selbst, mit Trash kann man die meiste Kohle machen. Die Zeit haben wir wohl ausgestanden denn bei J. Schilling, Larry Geller, Curry Grant, Al Strada und Sam Thompson, die letzten noch lebenden aus dem Elvis-Dunstkreis, neben den lebenden Familienangehörigen, ist sowas nicht zu erwarten, oder doch? Naja der Larry könnte noch einen raushauen. Curry hat von Priscilla bereits eine auf die Mupfel gekriegt J. Schilling sympatisiert mit ihr und der Bruder von Linda, Sam Thompson schaut so aus als wenn er kein Interesse an solchen Dingen hätte. Al Strada lebt er noch? Konnte entsprechende Meldung nicht finden.
Die Guralnik-Wälzer z.B. sind bestimmt des öfteren über die Ladentheke gegangen, zumal sie auch in deutsch zu haben sind.
Über alles andere wurde ich zum Glück mal durch Euch aufgeklärt was Aloha f. Hawaii und die Schallplatte für Mama, betrifft..
Soll der Rest noch Lebenden ihre Bücher schreiben, das eine oder andere brauchbare ist evtl. dann auch für uns noch drin.

@@ Honeybee
Hast Du Fakten dazu, dass man mit Elvis-Büchern kein Geld verdienen kann? Ich meine, der Mann setzt sich hin und schreibt das Dingens. Das wird er nicht tun, um sich die Sorgen von der Seele zu schreiben, oder? Und all die anderen veröffentlichten Bücher, wie viele sind es pro Jahr, produzieren die Autoren ohne einen Gewinn zu erzielen? Klar wird man wahrscheinlich, wie Isarnixxe schon schrieb, nicht sonderlich reich dabei werden. Aber Unkosten und ein kleiner Gewinn werden dabei eben schon rausspringen.

Ich habe von mehreren späten Elvis-Autoren gelesen, dass sie bei den Verlagen sogar in Vorkasse treten mussten, für das Lektorat und die Produktion der ersten Auflage, bei der es dann auch meistens blieb. Die Verlage gehen bei einer solch kleinen Zielgruppe kein Risiko ein. 
Manche Autoren haben sogar am Ende drauf gezahlt, weil die Verkaufszahlen sich in so engen Grenzen hielten, und die Verlage erst mal ihre Kosten einbehielten bzw. einforderten. 

Bill Bram z.B. verkauft ausschließlich privat und lässt bei Bedarf einzelne Exemplare drucken. Damit lässt sich kein Geschäft machen. Am Ende ist es ein Freundschaftsdienst am Fan. 

Ich habe mal bei Verlagen angefragt, ob Interesse an Buch-Übersetzungen besteht. Linda Thompson z.B. oder June Juanico. Nein, das lohnt sich nicht, war die Antwort. 
Man muss auch einfach mal über den Tellerrand des Fan-Seins hinaus schauen. Wir sind eine sehr kleine Gemeinde, die allermeisten Menschen würden diese Bücher niemals kaufen, weil einfach kein Interesse besteht.