Das Buch von Larry Gellar

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03 Aug. 2006 13:01 #501909 von stevie b.
Das Buch von Larry Gellar wurde erstellt von stevie b.
Ich habe mir das Buch vo Larry Gellar mal im Urlaub zur Brust genommen und fand es schon sehr interessant und aufwühlend.

Im Vergleich zu anderen Büchern gab es schon einige Parallelen, so das was er schrieb auch meines Erachtens zum Teil af jeden Fall der Wahrheit entsprach.

Aufwühlend fand ich die Schilderung der letzten Monate und Elvis rapidem Abstieg seiner Gesundheit und seines Gesamtzustandes.
Inwieweit Elvis Veränderungen in seinem Leben wirklich wollte sei mal dahingestellt.Ich denke zu dem Zeitpunkt war es doch eher ein Wunschdenken,als eine reale Umsetzung.
Er zog sich anscheinend immer mehr in eine Traumwelt zurück und unter dem Einfluss der Medikamente verlor er doch immer mehr den Hang zur Realität und suchte eigentlich nur noch nach seinem Sinn des Lebens.

Was mich ein wenig stutzig und weniger glaubhaft macht ist die Tatsache,das Larry nach seinem Buch eigentlich der letzte wahre Freund von Elvis war.Wem dem so wäre,warum hatte ihn Elvis nicht früher zurückgeholt.

Elvis sprach zwar bereits 76 in einem anderen Buch darüber wie einsam er war und das er es hasste Elvis zu sein und das früher viel mehr los war in Graceland und er jetzt bei der Februar Session eher alleine auf der Treppe sitzt.

Das war mal eine Aussage von Felton,glaube ich.

Die Sätze decken sich auch mit Larry Eindrücken,das er einsam war und kaum Freunde in seinen letzten Tagen sah, aber wer waren seine letzten Freunde,die sich um ihn kümmerten.

Nach Larrys Aussage hin waren es insbesondere ER, Charlie, die Stanley Brüde und Ed.

Was war z.B. mit Jerry Schilling. Er wird nicht mit einer Silbe erwähnt.

Nach der DVD "Elvis by the Presleys" war meine Einschätzung,das gerade er zu Familie Presley einen besonderen Bezug hatte.Er konnte auch viel über die sprituelle Seite von Elvis sagen.

Er wird aber nicht mit einer Silbe erwähnt.

Ein paar Fragen taten sich dann noch auf:

Wer waren die Personen,der Memphis Mafia,die er nicht beim Namen nannte?

Einmal war es eine Szene,indem Larry mit einer Person über Elvis Gesundheit sprach und dieser meinte Elvis ginge es blendend ( 1977 )

Dann eine Person,die es freute,als Larry Elvis über das Enthüllungsbuch berichtete und er ihn danach nicht mehr sprechen wollte.

Und eine Person,die Elvis im Juni einmal auf der Veranda schlug, als Elvis Larry mit einem neuen Wagen überraschen wollte.

Wie gesagt,manche Dinge,waren durchaus nachvollziehbar und entsprechen wohl der Wahrheit,aber es macht schon den Eindruck,als wäre Larry der einzige der noch einen Draht zu Elvis hatte.

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03 Aug. 2006 19:00 #502111 von User gelöscht
User gelöscht antwortete auf Das Buch von Larry Gellar
Nun ja, ich könnte jetzt hier viel zu sagen, würde damit aber nur wiederholen, was ich bereits in mehreren anderen Thread über diesen Typen gesagt habe. Was ich von ihm halte, ist bekannt und lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: NICHTS.

aber es macht schon den Eindruck,als wäre Larry der einzige der noch einen Draht zu Elvis hatte.

Du sagst es. Und genau das macht das Buch so unglaubwürdig. Erstaunlicherweise gibt es keine mir bekannte Aussage von Elvis über Larry, außer denen, die Larry selber überliefert hat. Allzu viele gemeinsame Fotos von Elvis und Larry kenne ich auch nicht. Geller spielt seine Rolle als Elvis' einziger/bester/wahrer Freund bis zum Erbrechen hoh. Mit dieser Einschätzung steht er jedoch alleine da.

Ich sage noch einen Satz dazu: Das ganze Buch handelt nur von Larry Geller; Elvis wird nur als Statist benutzt, mit dessen Hilfe Larry sich selber als Gutmensch und Heilsbringer aufspielt.

Hätte er wirklich so einen großartigen Einfluss auf Elvis gehabt, warum gelang es ihm dann nicht, Elvis zu einer Umkehr zu bewegen?

Vielmehr war es so, dass es mit Elvis immer bergab ging, sobald Larry ihn in den Krallen hatte. Und seine größten Leistungen hat Elvis immer dann vollbracht, als kein Larry in der Nähe war.

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03 Aug. 2006 19:03 #502113 von Mickey
Mickey antwortete auf Das Buch von Larry Gellar
Der Mann heisst Geller.

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03 Aug. 2006 19:04 #502114 von Copperhead
Copperhead antwortete auf Das Buch von Larry Gellar
Und was mir hochkommt heißt Galle. :grin:

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03 Aug. 2006 19:12 #502120 von User gelöscht
User gelöscht antwortete auf Das Buch von Larry Gellar
Larry, Uri... Eine esoterisch veranlagte Zecke und Scharlatan zu sein und sich an Elvis zu vergehen, liegt bei denen wohl in der Namensfamilie.

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03 Aug. 2006 19:19 #502124 von User gelöscht
User gelöscht antwortete auf Das Buch von Larry Gellar
Was hat dieser Mann für Elvis geleistet, außer ihm schwuckige Frisuren zu verpassen und seine Seele mit esoterischem Schund zu vergiften? Und jetzt wie kaum ein anderer mit Elvis' Namen Geld zu machen?

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12 Juli 2007 14:01 #605380 von etp
etp antwortete auf Das Buch von Larry Gellar

Vielmehr war es so, dass es mit Elvis immer bergab ging, sobald Larry ihn in den Krallen hatte. Und seine größten Leistungen hat Elvis immer dann vollbracht, als kein Larry in der Nähe war.

100% agreed :up:

Larry Geller ist der Rasputin von Memphis :grin:

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12 Juli 2007 14:07 #605384 von User gelöscht
User gelöscht antwortete auf Das Buch von Larry Gellar
:kopf1:

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12 Juli 2007 17:53 #605447 von User gelöscht
User gelöscht antwortete auf Das Buch von Larry Gellar

Erstaunlicherweise gibt es keine mir bekannte Aussage von Elvis über Larry, außer denen, die Larry selber überliefert hat.

Doch.Priscilla in ihrem Buch.
Und da wird deutlich, dass die beiden schon in den 60`s viel zusammen machten.
Auch wenn es Dir nicht gefiel. :grin:

Und eine Person,die Elvis im Juni einmal auf der Veranda schlug, als Elvis Larry mit einem neuen Wagen überraschen wollte.


Das war Charlie Hodge. Larry Geller nannte nicht den Namen.
Die Begebenheit ist aber in anderen Büchern nachzulesen (war es Marty Lacker?).
Jedenfalls steht das auch in "Careless Love".

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30 Juli 2007 00:11 #609094 von märzveilchen55
märzveilchen55 antwortete auf Das Buch von Larry Gellar
Dieses buch ist lediglich eine verherrlichung von larry geller als bamerziger samariter.
Er stellt sich viel selbst dar.
Seine schwersten und trübinnigsten zeiten hatte elvis hauptsächlich wenn er in der Nähe war.
Eins verstehe ich nicht, elvis war doch immer sehr mißtrauisch, was freundschaft anbetrifft. über seine sg. freunde meinte er einmal zu jemanden , dass er nicht wüsste wer wirklich sein freund sei da sie doch alle etwas von ihm wollten.
warum war er dann bei larry zu unvorsichtig, kann es sein , weil er selbst etwas spiritual angehaucht war.? Kann mir da jemand etwas dazu sagen ?

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