Elvis in der aktuellen Weltwoche

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07 Juli 2006 00:32 #495311 von Joe_E.
Elvis in der aktuellen Weltwoche wurde erstellt von Joe_E.
In der gedruckten Ausgabe der aktuellen Schweizerischen Weltwoche ist ein Bericht über Elvis Treffen mit Nixon. "Der Tag, als Elvis den Pop verriet", lautet die Front-Schlagzeile. Es folgt ein Bild im Inhaltsverzeichnis, sowie 2 Seiten Text, 2 Bilder von Elvis mit Nixon und ein kleiner Abdruck seines Briefes.

Inhaltsverzeichnis der aktuellen Ausgabe gibts unter www.weltwoche.ch - und dann unter Umschau. Die Artikel sind allerdings kostenpflichtig.

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07 Juli 2006 06:52 #495340 von User gelöscht
User gelöscht antwortete auf Elvis in der aktuellen Weltwoche

"Der Tag, als Elvis den Pop verriet"

Und wie wird diese depperte Schlagzeile rechtfertigt bzw. begründet?

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07 Juli 2006 06:56 #495342 von Vincent-The-Falcon
Vincent-The-Falcon antwortete auf Elvis in der aktuellen Weltwoche
Das ist der Header...:

Presleygate
Von Urs

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07 Juli 2006 06:58 #495343 von User gelöscht
User gelöscht antwortete auf Elvis in der aktuellen Weltwoche
Ach so, da versucht also wieder ein verschissener Intellektueller, das Thema Elvis zu politisieren. Na bravo...

Nichts verstanden, Herr Gehriger. Setzen, sechs.

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07 Juli 2006 08:57 #495376 von Big Hunk
Big Hunk antwortete auf Elvis in der aktuellen Weltwoche
Sagen wir mal so: Es ist schon ein klein wenig absurd, daß ein Mann, der sich zeitweise von Pillen fast hätte ernähren können ausgerechnet "Drogenfahnder" werden will und es ist auch schon ziemlich exzentrisch, daß ein Künstler mit einem recht merkwürdigen Anliegen direkt beim Präsidenten vorstelling wird, aber die Tatsache, daß Ursi das ausgerechnet JETZT ausgräbt zeigt doch, daß das Loch-Ness-Monster nunmehr wohl leider endgültig ausgestorben ist.

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07 Juli 2006 13:14 #495449 von Joe_E.
Joe_E. antwortete auf Elvis in der aktuellen Weltwoche

Und wie wird diese depperte Schlagzeile rechtfertigt bzw. begründet?

Eigentlich gar nicht... Insofern, dass beschrieben wird, Elvis hätte die Beatles als anti-amerikanisch und gefährlich bezeichnet...

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07 Juli 2006 16:22 #495481 von User gelöscht
User gelöscht antwortete auf Elvis in der aktuellen Weltwoche
Alles gut und schön, Elvis' Verhalten mag ja ziemlich "sonderbar" gewesen sein - aber wieso hat er die Popmusik verraten?
1956, als er zu RCA ging, oder spätestens 1958, als er zur Armee ging, warf man ihm vor, den Rock'n'Roll verraten zu haben, und jetzt soll er 1970 bei Nixon die Popmusik verraten haben?
Ach ja, und Frank Sinatra hat den Jazz verraten, als er "Strangers in the night" aufnahm, habe ich auch mal gehört.

Pseudointellektueller geistiger Dünnschiss ist das alles, mehr nicht.

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07 Juli 2006 16:30 #495486 von Jon Burrows
Jon Burrows antwortete auf Elvis in der aktuellen Weltwoche

Pseudointellektueller geistiger Dünnschiss ist das alles, mehr nicht.

:up:

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10 Juli 2006 03:29 #495909 von User gelöscht
User gelöscht antwortete auf Elvis in der aktuellen Weltwoche

Alles gut und schön, Elvis' Verhalten mag ja ziemlich "sonderbar" gewesen sein - aber wieso hat er die Popmusik verraten?
1956, als er zu RCA ging, oder spätestens 1958, als er zur Armee ging, warf man ihm vor, den Rock'n'Roll verraten zu haben, und jetzt soll er 1970 bei Nixon die Popmusik verraten haben?
Ach ja, und Frank Sinatra hat den Jazz verraten, als er "Strangers in the night" aufnahm, habe ich auch mal gehört.

Pseudointellektueller geistiger Dünnschiss ist das alles, mehr nicht.

Sehe ich nicht so. Sollte sich diese Geschichte wirklich so zugetragen haben, handelte es sich um übelste Anbiederei an das Establishment, in peinlichster Klassenstrebermentalität. Völlig zurecht hätte der Mann dann keine Freunde gehabt.

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10 Juli 2006 05:38 #495910 von User gelöscht
User gelöscht antwortete auf Elvis in der aktuellen Weltwoche
Elvis war das Establishment und wollte auch nie etwas anderes sein, von Anfang an. Der ganze Müll mit Rock'n'Roll-Rebell ist romantische Verklärerei von Leuten, die ihn nicht verstanden haben oder ihre eigenen unerfüllten Träume und Unzulänglichkeiten in ihn hineininterpretieren.

Elvis war ein erzkonservativer Oberspießer, der seine Eltern vergötterte, an Gott und die Kirche glaubte, brav seinen Militärdienst verrichtete und sein geliebtes Vaterland vor langhaarigen, ungewaschenen, zugekifften Hippies retten wollte. Am liebsten hat er Schnulzen, Opernarien und Kirchenlieder gesungen. So einfach ist das. Nix Rebell, nix Rock'n'Roll.

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