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Elvis in der aktuellen Weltwoche
- Joe_E.
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Inhaltsverzeichnis der aktuellen Ausgabe gibts unter www.weltwoche.ch - und dann unter Umschau. Die Artikel sind allerdings kostenpflichtig.
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Und wie wird diese depperte Schlagzeile rechtfertigt bzw. begründet?"Der Tag, als Elvis den Pop verriet"
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Presleygate
Von Urs
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Nichts verstanden, Herr Gehriger. Setzen, sechs.
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- Joe_E.
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Eigentlich gar nicht... Insofern, dass beschrieben wird, Elvis hätte die Beatles als anti-amerikanisch und gefährlich bezeichnet...Und wie wird diese depperte Schlagzeile rechtfertigt bzw. begründet?
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1956, als er zu RCA ging, oder spätestens 1958, als er zur Armee ging, warf man ihm vor, den Rock'n'Roll verraten zu haben, und jetzt soll er 1970 bei Nixon die Popmusik verraten haben?
Ach ja, und Frank Sinatra hat den Jazz verraten, als er "Strangers in the night" aufnahm, habe ich auch mal gehört.
Pseudointellektueller geistiger Dünnschiss ist das alles, mehr nicht.
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- Jon Burrows
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Pseudointellektueller geistiger Dünnschiss ist das alles, mehr nicht.

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Sehe ich nicht so. Sollte sich diese Geschichte wirklich so zugetragen haben, handelte es sich um übelste Anbiederei an das Establishment, in peinlichster Klassenstrebermentalität. Völlig zurecht hätte der Mann dann keine Freunde gehabt.Alles gut und schön, Elvis' Verhalten mag ja ziemlich "sonderbar" gewesen sein - aber wieso hat er die Popmusik verraten?
1956, als er zu RCA ging, oder spätestens 1958, als er zur Armee ging, warf man ihm vor, den Rock'n'Roll verraten zu haben, und jetzt soll er 1970 bei Nixon die Popmusik verraten haben?
Ach ja, und Frank Sinatra hat den Jazz verraten, als er "Strangers in the night" aufnahm, habe ich auch mal gehört.
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Elvis war ein erzkonservativer Oberspießer, der seine Eltern vergötterte, an Gott und die Kirche glaubte, brav seinen Militärdienst verrichtete und sein geliebtes Vaterland vor langhaarigen, ungewaschenen, zugekifften Hippies retten wollte. Am liebsten hat er Schnulzen, Opernarien und Kirchenlieder gesungen. So einfach ist das. Nix Rebell, nix Rock'n'Roll.
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