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Burning in Birmingham - ein Hammerkonzert!
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Liebes Forum!
Ein lieber Mensch, ein Gönner, (dem ich das hoffentlich auch irgendwie mal wieder gut machen kann ) schenkte mir unlängst das Elvis-Konzert vom 29. Dezember 1976.
Nun kenne ich seit über 10 Jahren die Pittsburgh-Aufnahmen und habe auch die tolle Fort Baxter "A Hot Winter Night In Dallas" (vom 28.12.76), daher wußte ich, daß Elvis in den letzten Tagen des (teilweise ja auch recht unsäglichen) Jahres 1976 so unheimlich gut drauf war, daß er die Lieder ausgesprochen überschwenglich und voller Power darbot.
Leider hat das Birmingham-Soundboard nicht die Qualität, die das Dallas-Konzert vom Folgetag aufweist, aber ich höre prinzipiell die späten 76er-Konzerte ganz gerne, weil sie sowas "beruhigendes" haben, "beruhigend " dahingehend, daß dieser etwas lustlose, routinierte und vor allem oft sehr "nasale" Elvis vom Sommer es noch einmal geschafft hat, sich stimmlich nicht nur nochmal zu verbessern, sondern sogar noch einmal zur ABSOLUTEN Höchstform aufzulaufen!!
Hach, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll über dieses (für mich bisher neue) Konzert zu schwärmen.
Interessant ist auch, daß man David Briggs am E-Piano oftmals viel stärker hört, als man es sonst kennt. Speziell bei "See, See Rider" liefert er eine Super-Begleitung ab, ebenso fingerfertig wie technisch versiert!
Elvis trug für die gut 18.400 Menschen an diesem Abend noch einmal den Rainbow-Suit und eröffnete die Show mit den üblichen Songs, es sollten aber auch zwei, drei Überraschungen das Programm bereichern!
Nach einem fetzigen <span style='color:red'>"See See Rider"</span>, wo man schon am ersten Ton "yeah See...", (er singt den 7er Akkord und zieht daher bereits den ersten Ton des Konzertes höher rauf also üblich, und das sollte wohl schon ein Zeichen für die kommenden 70 Minuten sein!) geht er wie üblich in <span style='color:red'>"I Got A Woman"</span> über. Am Ende packt er bereits ein Kopfstimm-E aus, er ist halt gut drauf heute.
Wie der ein oder andere vielleicht weiß, beschäftige ich mich in meiner Freizeit (wenn ich mal nicht im Forum zugegen bin) zwar nicht mit Wein und Weib, wohl aber schon mal mit Gesang, weshalb ich bei Songs vielleicht auch verstärkt auf denselben achte und weshalb meine Besprechung auch immer wieder diesen Gesichtspunkt berücksichtigen wird.
Bei <span style='color:red'>"Love Me"</span> merkt man dann schon wieder, wie schön er am Ende die Stimme dehnt und wieviel Spaß er an dem schönen, geschmetterten Ende hat, das er - im Gegensatz zu den 50ies - kräftig hochzieht, aber nicht sauber mit einem A drin, sondern "bluesig" mit dem Gis aus der Bluestonleiter (Love Me ist in F-Dur).
Eine willkommene Abwechselung ist für mich nach dem ewigen (und unspektakulären) "If You Love Me" mal das fröhliche <span style='color:red'>"Fairytale"</span>. Live trifft er die höhen Töne meist viel leichter, singt viel freier als auf der Studioaufnahme vom Vorjahr (allerdings sind die Live-Fassungen auch immer einen Ton tiefer als die Platte...). Auch ist "Fairytale" seit den 75er Konzerten einen Tick schneller geworden, was dem Lied m. E. aber nur gut tut. Hier kostet er die hohen Töne schön und sauber aus. Dasselbe gilt für das darauffolgende <span style='color:red'>"You Gave Me A Mountain"</span>. An vielen Stellen zieht er rauf bis zum A (wo es eigentlich nicht hingehört, aber gut paßt und dem Lied zusätzliche Dramatik verleiht).
Es folgt ein fetziges <span style='color:red'>"Jailhouse Rock"</span>, bei dem ich aber leider immer wieder die rauhe, rockigere Stimme von 1969/70 vermisse. Den J. R. mit der vollen Spätsiebziger Stimme zu hören mag interssant sein, jedoch würde ich eine 70er-Fassung hier präferieren. (Leider gibt es keine!) Bei dem (gerne wegdiskutierten) berühmten Elvis-Ending zieht er auch locker bis zum A rauf, mit diesem A fing er schon im ersten Lied an, und es schein heute sowas wie seine Lieblingsnote zu sein!
Doch dann kommt der Hammer, und der ist unglücklicherweise geschnitten. Er singt die erste Stophe, den Refrain, die zweite Stophe, aber dann wir nach "tight" ausgeblendet und dann geht es gegen Ende wieder weiter, aber wie! Elvis packt die gesanglich stärkste Fassung von <span style='color:red'>It's Now Or Never</span>
aus, die ich kenne.
Das Ende ist normalerweise ein Gis-Fis-E. Aber hier merkt Elvis, als er auf dem Gis ist, daß nach oben "noch Platz" ist und zieht auf einmal bis zum H rauf. Dabei bekam ich definitiv eine Gänsehaut! Und dann, um noch eins draufzusetzen, zieht er am Ende nicht E, Fis, A, Gis-H mit einem ganz kurzen H wie in Rapid City rauf, sondern geht vom E kurz auf'´s Fis und A und packt nochmal ein H aus, länger und kräftiger denn je! Respekt, daß mir nicht die Tränen in den Augen standen ist alles, so habe ich bei dieser Version mitgefiebert! Um es mit Elvis zu sagen (der scheinbar ähnlich gefühlt hat wie ich): Wow!
Ich kann es nachvollziehen, wie gut man auf der Bühne drauf ist, wenn man nach kurzer Zeit merkt, die Stimme (die genau wie der Mensch auch eine Tagesform hat) kennt heute förmlich keine Grenzen, und man kann sie richtig fordern, erreicht Noten, bei denen man sich sonst quält spielend, entsprechend gut ist man auch drauf, und das wiederum überträgt sich normalerweise (zumindest bei Leuten wie Elvis, wo sowieso der Funke schnell überspringt) auch wieder auf das Publikum! So stacheln sich Publikum und Sänger gegenseitig immer wieder zu neuen Höchstleistungen an!
Es folgt <span style='color:red'>"Trying To Get To You"</span> dem m. E. die 76/7er Stimme sehr entgegenkommt, hier kenne ich eigentlich keine schlechte Fassung. Abgesehen von Jerry's tollen Baßläufen spielt Elvis auch hier ein wenig rum ("you really love true....") und liefert volle Power ab, wieder mit einem Kopfstimmen-E am Ende!
Danach gibt's Sinatra's <span style='color:red'>"My Way"</span>, auch hier zieht er am Ende noch kurz auf das A rauf, (sogar noch mit einem kurzen Ausflug auf's H, ein ähnliche Ende wie oft bei "Trilogy)" bevor er auf dem üblichen G "liegenbleibt"! Danach folgt <span style='color:red'>"Polk Salad Annie"</span>, was für die Leute im Publikum sicher geil war, intessant sind die späten Fassungen ja allemal, aber hier ziehe ich die 70er oder meinetwegen auch noch die 72er Fassungen eindeutig vor. Auch hier eine deutliche und interessante Begleitung von David Briggs!
Ich habe mal gelesen, daß normalerweise nach "My Way" ODER nach "Annie" die Bandvorstellung folgte, aber hier singt Elvis sie einfach beide. Dann erwähnt er noch kurz, dass sich der Drummer auf der Bühne nicht hören kann.
Es folgen die Introductions, die sich speziell seit 1976 immer mehr in die Länge zogen. Innerhalb dieser gibt es aber heute eine außergewähnlich lange Fassung von <span style='color:red'>„Early Morning Rain“</span>
, das Elvis live (was selten vorkommt) auch immer zwei Töne höher darbot, als auf der 71er Studiofassung. Wie immer schöne und saubere Gitarrenarbeit von John und James. Aber wie erwähnt, diese heutige Version dauert fast 3 Minuten im Gegensatz zu den üblichen anderthalb!!
In den knapp 14 Minuten Bandvorstellung sind noch zwei Kurz-Versionen von <span style='color:red'>„What’d I Say“</span> und <span style='color:red'>„Johnny B. Goode“ </span>mit James, wobei er bei letzterem wieder die Gitarre hinter dem Kopf spielt. Elvis bittet das entwprechend zu würdigen und sagt „It’s hard to do“, schiebt dann aber noch hinterher, „It’s hard for me, but it’s easy for him!“.
Es folgen das Schlagzeugsolo (1,40 min), das Baß-Solo (E-Dur, 1,16 min), Piano (Tony Brown, G-Dur, 0,58 min) und David Briggs mit seinem F-Dur-Solo (1,06).
Dann gibt Elvis <span style='color:red'>„Love Letters“ </span>zum besten, den ersten Song, an dem er und David Briggs 10 Jahre zuvor zusammen gearbeitet hatten. Eine sehr langsame Fassung übrigens. Es folgen 50 Sekunden <span style='color:red'>„School Days“</span>, wobei er erneut in Tonhöhen mitsingt, dass ich eine Gänsehaut bekam!
Wer Elvis’ Konzertprogramm kennt, weiß, dass nun evtl. nach ein, zwei Songs das Ende der Show gekommen ist, doch dafür war Elvis wohl viel zu gut drauf. Er lässt die Saallichter anschalten um selbst mal die Menge zu sehen und spielt für sie dann <span style='color:red'>„Funny How Time Slips Away“</span>. Gegen Ende des Liedes (die langen Spielereien fallen mittlerweile kürzer aus) lässt er es wieder ausschalten, das tiefe F erreicht er heute nicht, das übernimmt JD, Elvis hat heute scheinbar eher seinen „hohen Tag“. Dafür geht J. D. von diesem tiefen F, das für viele Menschen der allerunterste Bereicht der Stimme ist, NOCH mal eine Oktave runter, aber das noch tiefere F trifft er heute auch nicht ganz sauber….
Es folgt <span style='color:red'>„Hurt“</span>, zunächst mit „normalem“ Ende, wie auf der Studioaufnahme vom Februar, doch das reicht Elvis heute natürlich bei weitem nicht. Er wiederholt das Ende, und da gibt er mal wieder alles. Das Ende „hurt you“ glückt nicht so richtig, weil die Band nicht sofort merkt, was Elvis vorhat, aber dafür zieht er am Ende erneut bis zum A hoch (wie wir das auch von „In Concert“ aus Rapid City kennen). Am nächsten Tag in Dallas sollte er bei „Hurt“ so auf den Putz hauen, dass sich die Stimme fast überschägt!
Es folgt <span style='color:red'>„Hound Dog“</span>, (wie seit Jahren eher „dürftig“ dargeboten und Geschmackssache), am Ende wird kurz ausgeblendet. Aber dann kommt eine echte Überraschung: Elvis packt noch einmal <span style='color:red'>„For The Good Times“</span> aus.
Erst fragt er James nach der Tonart (übrigens F), dann gibt es ein Scheppern, vielleicht eine Rückkopplung. Elvis sagt „Stop it again“, vielleicht hatte er es (nach Hound Dog in der Ausblendung) schon einmal angesungen? Was folgt ist eine langsame und vielleicht etwas unsichere, aber dennoch sehr schöne Fassung dieses Country-Klassikers von Kris Kristofferson. Den etwas ungewöhnlichen Cis0-Akkord unmittelbar vor „For The Good Times“ haben die meisten Musiker allerdings vergessen, nur einer erinnert sich kurz daran, lässt ihn dann aber auch weg, nachdem er merkt, dass alle anderen einen C7 spielen, der sich ja auch nur um einen Ton vom Cis0 unterscheidet!
Nach dem wohl letzten „For The Good Times“ (das Lied war nach 1972 echt rar geworden) gibt es noch ein seltenes Stück: <span style='color:red'>„The First Time Ever I Saw Your Face“</span>. Dieses sang er zwar immer wieder mal, doch nie regelmäßig. Auch „First Time“ singt Elvis hier wohl zum letzten Mal in seinem Leben live. Mittendrin lässt er nur David spielen und singt quasi mit ihm im Duett, auch ohne die Zweitstimmen. Mittendrin in einer ruhigen Stelle kreischen einige Fans, höre ich da Elvis „Shut up“ sagen? Perfekt ist der Vortrag vielleicht nicht, aber es schwingt schon etwas Begeisterung ob dieser Programmänderungen mit und etwas Wehmut, weil er beide Songs wohl das letzte Mal sang.
Nun setzt sich Elvis an’s Piano und gibt <span style='color:red'>„Unchained Melody“</span>, das er neu im Programm hat, und bis zum Juni 1977 immer und immer wieder spielen wird. Angeblich plante Elvis (lt. Larry Geller) sogar eine Single dazu?
Auch dieses ist noch nicht perfekt, Elvis verspielt sich einmal ganz kurz und lässt einen E moll weg, ab und an setzen James und sogar ein Geiger ein, aber prinzipiell muß das für die Menschen wohl schon etwas ganz besonderes gewesen sein. Erstens gibt es immer Leute, die nicht wissen/wussten, dass Elvis auch ein bisschen Klavier spielte bzw. sich selber am Piano begleiten konnte, und zweitens hat die Situation sicher etwas ganz „Intimes“ gehabt, nur Elvis’ Stimme und sein Piano! Beim End-Ton schmierte Elvis’ Kopfstimme zwar ab, aber das tat der Begeisterung keinen Abbruch, zumal er schnell von Sherril (?) „aufgefangen“ wird.
Das Ende naht nun, aber vorher lässt er noch den <span style='color:red'>„Mystery Train“ </span>(und natürlich den „Tiger Man“) durch den Saal fegen! Wie immer mit feiner Gitarren-Arbeit von Mr. Burton und schönen, zugimitierenden Bläsersätzen sowie einem sehr deutlich hörbaren David Briggs. Im ersten Solo ruft Elvis irgendwas wie „bulubulubulu“, womöglich konnte er auch ein bißchen Suhaheli?
Es folgt „’til we meet you again, adios mother (?)“ und das unvermeidliche <span style='color:red'>„Can’t Help Falling In Love“</span> und auch hier spielt Elvis noch ein wenig mit dem hohen A am Ende (ähnlich wie in Rapid City).
Elvis verlässt das „Civic Centre“ und hinterlässt 18.400 glückliche Menschen. Und er macht noch heute, nach über 26 Jahren Leute mit diesem Konzert und seiner Powerstimme, die sich in jenem Dezember noch einmal selbst übertraf, glücklich. Danke, Elvis!
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- Taniolo
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Grandios Hunk! Genau wie Elvis' Gesang! Mit diesem Rievew durchlebt man das ganze Konzert noch einmal und noch intensiver. 3x darfst Du raten, was bei mir gerade läuft! :heart:
... with a barefoot ballad you just can't go wrong.
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- KingCreole
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Man sieht Elvis förmlich in diesem Bericht! Zumindest geht es mir so!
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- coolozz
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- susan
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Ich hatte ne Gänsehaut
Insbesondere bei deiner Beschreibung vin It`s now or never einfach klasse.
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- Big Hunk
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Wie gesagt, ich hörte mir neulich erstmals dieses "It's Now Or Never" (für mich ähnlich wie "La Paloma") ohnehin eine der schönsten und zeitlosesten Melodien der Welt, an und es lief mir kalt den Rücken herunter.
Da wollte ich eigentlich im Forum fragen, ob jemandem eine andere Version bekannt ist, wo Elvis das Ende in dieser Dramatik und Power heraushaut!?!
Jedoch wurde ich heute, als ich mir die CD nocheinmal in den PC schob, so von dem Konzert gefesselt, daß dann daraus - während ich es fast zweimal hörte - der obige Beitrag entstand.
Also:
Ich hoffe, der ein oder andere von Euch hat diese unter gesanglichen Gesichtspunkten wirklich einzigartige Fassung im Ohr oder noch besser ist durch meinen Beitrag noch einmal auf den Geschmack gekommen und hat die CD hervorgeholt.
Gibt es irgendwo eine Version, bei der das Ende mit dieser vergleichbar ist?
Ich habe sogar die Noten dabeigeschrieben, ich hoffe, Ihr habt andere im Ohr und versteht, was ich damit meine...
Wenn ja, welche? Es kommen eigentlich nur Versionen von 1976/7 in Frage!
Bitte helft mir!
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- Frederic
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- Mickey
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- Taniolo
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Ja als Bitte ist es perfekt und ich möchte uns die Bemerkung nicht ersparen, dass Herr Hunk zu Recht den Titel "Substanposter 2002" trägt und bereits jetzt auf dem besten Wege ist, diesen Titel auch in diesem Jahr wieder erfolgreich zu verteidigen.
... with a barefoot ballad you just can't go wrong.
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- Big Hunk
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Aber sagt mir lieber, ob Euch eine ähnliche "Now Or Never"-Fassung wie die aus Birmingham einfällt!
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