Michael Jackson

jaaaaaaaaa lieber vince !
ich habe es nach dem abschicken des beitrages gemerkt, dass das zitat zu groß ist.
es tut mir aufrichtig leid

Du hättest ihn editieren können... :kopf2:

nö

Mensch Leutz, ist so ein schönes Wetter und ihr fetzt Euch... :kopf2:

PS: Ich hab das mal geändert...

PS: Ich hab das mal geändert...

HAHAAAAAAA!!!!!!

Danke Charles...

Michael Jackson hat sich mit seinem früheren Finanzberater, der ihn auf zwölf Millionen Dollar Schadenersatz verklagt hatte, außergerichtlich geeinigt. Nun will der selbst ernannte "King of Pop" mit Hilfe eines bekannten Produzenten-Gurus wieder ins Musikgeschäft zurückkehren.

New York - Damit es mit dem Comeback auch klappt, hat sich Jackson einen äußerst prominenten Berater aus der Musikindustrie zur Seite gestellt: Charles Koppelman. Der Chef der von ihm selbst gegründeten Plattenfirma CAK Entertainment und der Finanzfirma CAK Universal Credit Corp. ist eine feste Größe im amerikanischen Plattengeschäft. Der 53-Jährige gab Stars wie Paul Anka, Cher, Barbara Streisand, Frank Sinatra, Garth Brooks oder Prince Karriereanschübe und bekleidete bei den Plattenfirmen-Riesen EMI und Columbia diverse Führungspositionen.
"Michael ist an einem Punkt in seiner Karriere angelangt, wo er wieder neue Musik vorstellen und seine Fans sehen will", sagte Koppelman der US-Zeitung "Daily Variety". Mehr gab er nicht bekannt, ließ jedoch durchblicken, dass er Jacksons nächstes Album und zukünftige Aufnahmen betreuen und künftige Konzerttourneen für den Superstar organisieren werde. Außerdem wolle er Jackson dabei helfen, mehr Gewinne aus seinen zahlreichen Holdings zu schlagen.

Erst kurz zuvor hatten Michael Jacksons Anwälte die außergerichtliche Einigung des "King of Pop" mit dessen ehemaligen Finanzberater bestätigt, Details wurden allerdings nicht bekannt gegeben. Das von dem Finanzberater angestrebte Millionenverfahren sollte eigentlich am 18. Juni vor einem Gericht in Los Angeles beginnen. Das südkoreanische Unternehmen Union Finance and Investment Corporation hatte den Popstar im April 2002 wegen Vertragsbruchs und Betrugs auf zwölf Millionen Dollar Schadenersatz verklagt.

Laut Klageschrift hatte der "King of Pop" das Beratungsunternehmen 1998 beauftragt, seine Finanzen zu regeln, doch habe Jackson die Firma nicht dafür entlohnt. Die Kläger bezeichneten den 44-jährigen Sänger als "tickende finanzielle Zeitbombe", der durch seinen extravaganten Lebensstil kurz vor dem Bankrott stehe.

Haftbefehl gegen Michael Jackson

Am Dienstag durchsuchte die Polizei Jacksons Ranch Neverland.


Gemäss einem Bericht des US-Fernsehsenders NBC wurde gegen Michael Jackson ein Haftbefehl erlassen.

«Der Familienanwalt der Jacksons hat bestätigt, dass der Sheriff von Santa Barbara County einen Haftbefehl auf Michael Jackson ausgestellt hat», berichtete der Fernsehsender NBC am Mittwoch.
Jackson hatte im Februar in einem Interview mit einem britischen Reporter berichtet, dass er sein Bett manchmal mit einem zwölfjährigen Jungen teile. Der Junge sei regelmässig zu Besuch auf seiner Ranch gewesen. Jackson bestritt jedoch, sich ihm gegenüber unangemessen verhalten zu haben.

Die Justiz im Landkreis Santa Barbara zeigte sich damals gleichwohl beunruhigt über die Erzählungen des Popstars. Sie erklärte aber, dass es keinerlei Belege für eine Straftat gebe.

In seiner Abwesenheit durchsuchten am Dienstag rund 60 Polizeibeamte die Ranch des Popstars in der Nähe von Los Angeles. Gründe für die spektakuläre Razzia nannte ein Polizeisprecher nicht. Er kündigte aber für Mittwoch (20.00 Uhr MEZ) eine Pressekonferenz an.

Nach Angaben von Jacksons Anwalt Brian Oxman geht es um neue Missbrauchsvorwürfe, die ein 12-jähriger Junge gegen den 45-jährigen Sänger erhoben habe. Oxman bezeichnete die Vorwürfe als «verrückt»; er bezweifle, dass die Polizei etwas finden werde.

«Michael wird mit den Untersuchungsbeamten kooperieren», teilte derweil der Sprecher des Sängers mit. Er bestätigte Medienberichte, wonach sich Jackson mit seinen drei Kindern in Las Vegas aufhält.

Jackson beschwerte sich den Angaben nach, dass «schreckliche Anschuldigungen» immer dann auftauchten, wenn er ein neues Album oder Video herausbringe. Die Durchsuchung fiel zusammen mit der Veröffentlichung von Jacksons neuem Album «Number Ones», einer Zusammenstellung seiner grössten Hits.

Der «King of the Pop» hatte sich bereits vor zehn Jahren gegen Vorwürfe wehren müssen, er habe einen 13 Jahre alten Jungen sexuell belästigt. Zu einem Prozess kam es damals nicht, da der Sänger eine aussergerichtliche Einigung mit der Familie des Jungen erzielte. (cpm/sda)

Bin mal gespannt, was diesmal dabei raus kommt. Hoffentlich nichts!

'türlich nichts , wieder so ein Versuch einem Kind eine tolle finanzielle Zukunft mit Hilfe von MJ zu ermöglichen.

Ich bin ja kein Michael Jackson - Fan aber ich denke, da will nur wieder jemand Kohle machen und sich "außergerichtlich einigen"

Dass sowas dann direkt auf einen Veröffentlichungs-Termin seines neuen Albums (wenns auch nur ein Sampler ist) fällt, ist allerdings wirklich komisch...

Vielleicht ist der Sheriff von Santa Barbara County auch kein Michael Jackson - Fan