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Neueinspielungen - der Thread dazu!
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Allerdings nur unter Protest!Abgestimmt.
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- Gelöschter Nick
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Mir auch. Die haben mehr Atmosphäre.Heute gefallen mir die Originale allerdings durchweg besser.
Die ist wirklich schön. Ich mag von Orbisons Neueinspielungen übrigens "In Dreams" am liebsten, allerdings nicht die erste Neueinspielung für die Compi, sondern die zweite, die er für "Blue Velvet" machte. Die gab's mal auf irgendeiner Maxi als Bonus-Track. Hammergeil!Vielleicht mit Ausnahme von "Crying", das mir allerdings im Duett mit K.D. Lang wiederum besser gefällt, als die 80er Version.
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- Lonegan
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Wobei die hochgradig für´n Arsch sind. Habe ich mir in den 80´s mal versehentlich gekauft.Ricky Nelson 1985
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Na ja. Ich mag Ricky, aber sie sind irgendwie grenzwertig. Die Stimme klingt irgenwie komisch (obwohl er erst 44 oder 45 war bei der Aufnahme).Wobei die hochgradig für´n Arsch sind. Habe ich mir in den 80´s mal versehentlich gekauft.
Trotzdem versuchte man, auch Bassläufe und Klavierparts eins zu eins nachzspielen, ebenso Burtons Gitarrenarbeit. Und der Gitarrist, den Ricky in den 80ern hatte, war ein Top-Mann an der Pickin'-Guitar. (Feine Versionen von "Milk Cow Blues" in den Konzert-DVDs z. B.).
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- Lonegan
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Die ist wirklich schön. Ich mag von Orbisons Neueinspielungen übrigens "In Dreams" am liebsten, allerdings nicht die erste Neueinspielung für die Compi, sondern die zweite, die er für "Blue Velvet" machte. Die gab's mal auf irgendeiner Maxi als Bonus-Track. Hammergeil!
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Das haben Neuaufnahmen meistens. Besonders, wenn man versucht, möglichst gut zu kopieren. Dann fällt ja auch der Vergleich leichter....Mir auch. Die haben mehr Atmosphäre.
Es sei denn, man macht irgendwie alles frei Schnauze. Des Killer's London-Sessions liebe ich z. B. sehr. Wuchtig, versofften und hart rockend. Und eigentlich mit der jungen, schneidenden Stimme und dem alten Sun-Sound der Originale auch gar nicht mehr vergleichbar.
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Finde ich auch. Irgendwie so unentschlossen, ob das nun neu oder vintage klingen soll.Na ja. Ich mag Ricky, aber sie sind irgendwie grenzwertig. Die Stimme klingt irgenwie komisch (obwohl er erst 44 oder 45 war bei der Aufnahme).
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Ich fürchte, die kenne ich auch nicht. Obschon ich die, die auf der CD mit diesem dunkelblau/schwarzen Cover habe, damals auch toll fand.Die ist wirklich schön. Ich mag von Orbisons Neueinspielungen übrigens "In Dreams" am liebsten, allerdings nicht die erste Neueinspielung für die Compi, sondern die zweite, die er für "Blue Velvet" machte. Die gab's mal auf irgendeiner Maxi als Bonus-Track. Hammergeil!
Das war eine meiner allerersten CDs (bekam erst 1989 einen Player) und ich glaube, etliche der Lieder kannte ich als Neuaufnahme eher als die Originale.... und ich glaube, ich sollte beide mal wieder einlegen!
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Hier finde ich von beiden die Neueinspielungen besser. Sie sind kontrollierter und gehen einem daher nicht so penetrant auf den Sack, wie die Originale. Allerdings, Jerry Lee in den 70´s geht gar nicht. Das 70´s Remake von "Great Balls of Fire" wird mir für immer schmerzhaft im Gehör verhaftet bleiben.Beispiele: Little Richard 1964 , Jerry Lee Lewis 1963, 1973
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Der war da einfach SO versoffen, dass keine Session wie die andere ist.Jerry Lee in den 70´s geht gar nicht. Das 70´s Remake von "Great Balls of Fire" wird mir für immer schmerzhaft im Gehör verhaftet bleiben.
Dieses "Great Balls" mit den vielen Akkorden und der ganz anderen Melodie ist wohl mehr als Gag zu sehen.
Aber das pauschale "in den 70ern geht gar nicht" muss ich zurückweisen. "Me & Bobby McGee", "Shake, Rattle & Roll", "Honey Hush" und nicht zuletzt "Rockin' My Life Away" zeigen sehr wohl, dass er es konnte, wenn er wollte (und unter 2 Promille hatte....)
Und die 73er London-Sessions sind m. E. ein Meilenstein der ROCK-Geschichte.
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