file Eure Lieblingsplatten!

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19 Feb. 2006 01:03 #454379 von allerteuerste
allerteuerste antwortete auf Eure Lieblingsplatten!
als ob ich´s geahnt hätte! totenschädel überall! :death:

aber trotzdem danke für deine mithilfe - ja, ich meine die erste scheibe.

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19 Feb. 2006 02:22 #454395 von ManInBlack
ManInBlack antwortete auf Eure Lieblingsplatten!
Nur mal eine kleine Auswahl, welche mir gerade in den Sinn kommt und keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit hegt:

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Frank Sinatra - Sings For Only The Lonely

Ohne Worte. Klassiker des Great American Songbooks in ihren definitiven Versionen. Ausgefeilt bis ins Detail und interpretatorisch weltklasse.

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Bob Dylan - Desire

Eines von vielen überragenden Dylan-Alben. Dieses besticht durch seine ungewöhnlichen Arrangements, phantastische Texte (im doppelten Sinne) und die pure Schönheit des Zusammenspiels von Scarlet Rivieras Geige und der Stimmen von Emmylou Harris und Bob Dylan.

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Johnny Cash - Bitter Tears

Vielleicht das wichtigste Album vom Man in Black. Nie wieder hat man ihn derart aufgewühlt und zornig gehört. Ein einzigartiges Tondokument, in welches er Monate an mentaler Vorbereitung und Gespräche mit den Nachkommen der Betroffenen investiert hatte.

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Nick Cave - Henry´s Dream

Ich hätte hier praktisch jedes Cave-Album nennen können. Stellvertretend nun dieses. Vom apokalyptischen Opener bis hin zur zum Sterben schönen Düsterballade "Loom Of The Land" - ein Feuerwerk an Genie. Ein musikalischer Hochgenuß.

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Nick Cave - From Her To Eternity

Kunst. Klanggemälde, völlig frei von nicht zwingend erforderlichen Dingen wie Melodien, etc. Eine Platte, welche es mir eiskalt den Rücken hinunterlaufen lässt.

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Jerry Lee Lewis - Odd Man In

Die Essenz des Killers. Eine höhere Glaubwürdigkeit kann Country nicht mehr erreichen.


Soviel mal zum Auftakt. Natürlich könnte ich noch Dutzende andere Platten nennen... :rolling2:

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19 Feb. 2006 10:09 #454423 von Roqui
Roqui antwortete auf Eure Lieblingsplatten!
meine alltime lieblingsplatten:

1. Böhse Onkelz - alles nach '89
2. Manowar - Alles
3. Tokio Hotel-"Schrei"
4. Rammstein - Alles
5. Scorpions - die platte mit wind of change
6. das lebenswerk von Bon Jovi


:wub: :wub: :wub: :wub: :wub:

Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!

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22 Feb. 2006 05:11 #455199 von Tom Joad
Tom Joad antwortete auf Eure Lieblingsplatten!

So richtige Lieblings-LPs habe ich eigentlich nicht, aber wenn ich mal versuche, von den Künstlern, die ich besonders mag, ein Album herauszupicken, das ich besonders mag, dann komme ich da vielleicht auf folgende Titel:

...

Johnny Cash - At St. Quentin

...

Ohne jetzt hier schlafende Hunde wecken zu wollen (erst recht nicht im falschen Thread, der die grossen Alben des letzten Jahrhunderts würdigen soll)... Aber in Gottes Namen: wie kommst DU auf diese, mir heilige Platte? Als Mensch, der Verbindungen zwischen Musik und Politik ablehnt. Nur mal kurz und bündig erklärt. Ich werde hier nicht zurückschiessen wollen. Aber DAS ist mir nun doch ein Paradoxon...

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22 Feb. 2006 08:03 #455207 von glen d.
glen d. antwortete auf Eure Lieblingsplatten!
1. Elvis is back
2. Elvis in Memphis
3. Something for everybody
4. Pot luck
5. Elvis, the 2nd album, upgrated version
6. Elvis presley, upgrated version
7. Jailhouse rock
8. King Creole
9. Loving you
10. Love me tender

WOW, was für tolle Alben !!! :wub: :up: :beifall: :heart: ;)

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26 Feb. 2006 22:24 #457360 von allerteuerste
allerteuerste antwortete auf Eure Lieblingsplatten!

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Johnny Cash - Bitter Tears

Vielleicht das wichtigste Album vom Man in Black. Nie wieder hat man ihn derart aufgewühlt und zornig gehört. Ein einzigartiges Tondokument, in welches er Monate an mentaler Vorbereitung und Gespräche mit den Nachkommen der Betroffenen investiert hatte.

bin zwar ebenfalls cash fan, aber diese hier kenne und habe ich nicht!!
könntest du mir bitte mitteilen, welche songs drauf sind???? :huh:

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26 Feb. 2006 22:26 #457361 von allerteuerste
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in letzter zeit bin ich von einem neuen virus infiziert worden - habe daher zwei neue lieblsingscheiben:

rammstein: rosenrot
metallica: st. anger

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27 Feb. 2006 01:02 #457374 von ManInBlack
ManInBlack antwortete auf Eure Lieblingsplatten!

bin zwar ebenfalls cash fan, aber diese hier kenne und habe ich nicht!!
könntest du mir bitte mitteilen, welche songs drauf sind???? :huh:

Du kennst die Platte echt nicht? :blush:

Okay, dann mal hier alle Daten, inkl. einem kleinen Text, welchen ich hier schonmal irgendwann gepostet hatte:

Bitter Tears

1. As Long As The Grass Shall Grow
2. Apache Tears
3. Custer
4. The Talking Leaves
5. The Ballad Of Ira Hayes
6. Drums
7. White Girl
8. The Vanishing Race



Released: 1964
Label: Columbia
Produced by Don Law and Frank Jones
Recorded at Columbia Recording Studio, 804 16th Avenue South, Nashville, Tennessee

Musicians:

Johnny Cash - Vocal (Guitar only on "The Ballad Of Ira Hayes")
Luther Perkins - Guitar / Leader
Norman L. Blake - Guitar
Robert L. "Bob" Johnson - Guitar
Marshall Grant - Bass
W.S. Holland - Drums
Rufus A. Long - Flute (only on "The Ballad Of Ira Hayes")
The Carter Family - Vocals

Recording Dates:

March 5 / 6, 1964 (22:00 - 02:00)

The Ballad Of Ira Hayes (Peter LaFarge)

June 29 / 30, 1964 (18:00 - 20:30 & 21:00 - 01:30)

Apache Tears (Johnny Cash)
The Talking Leaves (Johnny Cash)


June 30 / July 1, 1964 (17:00 - 20:00 & 21:00 - 00:30)

As Long As The Grass Shall Grow (Peter LaFarge)
Drums (Peter LaFarge)
Custer (Peter LaFarge)
White Girl (Peter LaFarge)
The Vanishing Race (Johnny Horton)

Ist dieses Album auf CD erhältlich?

Ja, dieses Album ist in den verschiedensten Variationen auf CD erhältlich. Aktuell bekommt man es sowohl von Sony, als auch
als Bestandteil der Bear-Family-4-CD-Box "Come Along And Ride This Train". Desweiteren gibt es von Sony eine
3-CD-Box, auf der "Bitter Tears" zusammen mit zwei anderen Originalalben Cashs enthalten ist. Frühere Wiederveröffentlichungen
auf CD beinhalteten zumeist noch die Songs "Old Apache Squaw" und "Big Foot", welche zwar thematisch passen, jedoch
nicht zur Originalausgabe von "Bitter Tears" dazugehören.

Rezension:

Die Geschichte der amerikanischen Ureinwohner ist eine Geschichte voll von Tragik. Eine Geschichte des Unrechts, eine Geschichte von
Massakern und gnadenloser Vertreibung, eine Geschichte vom menschenverachtenden Streben nach Land und Besitz. Nicht zuletzt auch
eine Geschichte, auf die Johnny Cash im Jahre 1964 seine ganze Aufmerksamkeit richtete.

Begonnen hatte alles damit, daß Cash sich seit Anfang der sechziger Jahre immer weiter von Rock-A-Billy und Country-Musik löste. Nashville
begann, einen Einheitsbrei an leichten Melodien zu produzieren und die Plattenlabel schränkten die Freiheiten ihrer Künstler immer massiver ein.
Die vom übermäßigen Drogenkonsum hochgeputschte Kreativität des Mann in Schwarz ging in keinster Weise mehr mit dem Konform, was als radiotauglich eingestuft wurde. Cash trat auf dem Newport-Folk-Festival auf, schloß Freundschaften mit Bob Dylan, Pete Seeger, Kris Kristofferson und Joni Mitchell -
Freundschaften, die sein langsames Hinübergleiten in die Folk- und Protest-Szene fast ebenso klar belegen, wie seine Musik in dieser Zeit. "Bitter Tears"
sollte ein Album werden, welches sich komplett mit einer Geschichte befasste, die man in den USA nur allzu gern verdrängte: die Geschichte
der amerikanischen Ureinwohner, der Indianer.

In einer Nacht im Jahre 1963 begegnete Johnny Cash zum ersten Mal Peter LaFarge, dem Sohn des Pulitzer-Preisträges Oliver LaFarge, der in New Yorks
alternativem Künstlerviertel Greenwich Village seine Protest-Songs sang. LaFarge, ein Indianer vom Stamm der Nargasets, der bei Hopis aufwuchs, wurde
1931 in Colorado geboren. Schon früh begann er beim Radio zu arbeiten und lernte auf diesem Wege Folk-Größen wie Cisco Houston, Josh White und
Big Bill Broonzy kennen. Nachdem er seinen Wehrdienst in Korea abgeleistet hatte, besuchte er die Schauspielschule und begann sich auf das Schreiben von
Liedern zu konzentrieren. 1963 veröffentlichte er auf dem Folkways-Label seine erste Schallplatte "As Long As The Grass Shall Grow" - eine LP, deren Songs
sich ausschließlich mit der Geschichte seines Volkes befassten. Und eben beim Vortrage dieser Lieder hörte ihn Cash das erste Mal.

Schon seit Jahren interessierte sich Johnny Cash für das Schicksal der Indianer und 1960 erschien versteckt auf seiner LP "Songs Of Our Soil" der Titel
"Old Apache Squaw". Es war bereits ein zähes Ringen, diesen einen Song überhaupt herauszubringen - doch was bald folgen sollte, war nichts dagegen.

Früh im Jahre 1964 hörte er "The Ballad Of Ira Hayes", LaFarges aktuelle Single. Cash war von der Aufnahme so ergriffen, daß er den Song kurzerhand
im Verlauf seiner nächsten Session selber aufnahm und auf einer Single, die von den Radiostationen mehr oder weniger geflissentlich ignoriert wurde,
veröffentlichte.

Im Frühjahr 1964 trafen sich Cash und LaFarge dann wieder persönlich und im Mann in Schwarz begann die Idee zu keimen, ein komplettes Konzeptalbum,
basierend auf Peters Songs, aufzunehmen, welches sich mit der Geschichte der Indianer befassen sollte. Kurz darauf traf sein Produzent Don Law
alle Vorbereitungen für die Aufnahmesessions.

Johnny Cash erschien zu diesen Sessions mit einer großen Wut im Bauch. Eine Wut über die menschenverachtende Behandlung der Indianer in der
amerikanischen Geschichte. Er hatte sich sehr intensiv mit der Materie befasst und endlose Gespräche mit LaFarge geführt und nun war es an der Zeit
diesen Gefühlen Luft zu machen. Es sollte ein spärlich instrumentiertes Album werden, schwer und düster, auf dem Cash kein Blatt vor den Mund nimmt.
Er singt, beziehungweise spricht mit zorniger Stimme zu monotonen Melodien über Massaker, Ungerechtigkeiten, Vergewaltigungen, Diskriminierung und
Rassenschranken, stimmt ein Hohnlied auf General George A. Custer an und flechtet zwischen all das Grauen eine ergreifende Ballade über die indianische
Schriftkultur und deren Entstehung ein, geschmückt mit prächtigen Metaphern, die tief in der Kultur der amerikanischen Ureinwohner verankert liegen.
Die von Hugh Cherry verfassten Liner-Notes, beschäftigten sich kaum mit Cash, dafür um so mehr mit den Themen der LP. Cherrys Worte waren ebenso
deutlich wie die des Künstlers: "Our white ancestors looked upon the Indian as a lesser being".

Das Erscheinen der Platte sorgte entweder für einen Aufschrei der Entrüstung oder für absolute Ignoranz. Die meisten DJs weigerten sich, die Lieder zu
spielen, was wiederum Cash veranlasste, eine ganzseitige Anzeige im Billboard-Magazin zu veröffentlichen, in der er die Feigheit der Musikindustrie
anprangerte. Wirklich schlimm kam es dann, als der Ku-Klux-Klan seine Absicht verlauten ließ, Cash töten zu wollen. Der Klan startete ein Hetzkampagne
ungeahnten Ausmaßes, in die auch andere rechtsextreme Gruppierungen wie die National States Rights Party involviert waren. Das Ganze gipfelte darin, daß
retuschierte Bilder seiner Frau Vivian auftauchten, mit der Behauptung, Cash wäre mit einer Schwarzen verheiratet. Einmal wurden vor seinem Hotel mehrere
Männer verhaftet, denen man zwar die Absicht, einen Anschlag auf ihn verüben zu wollen, nicht nachweisen konnte, aber deren Motiv dennoch in diese
Richtung gegangen sein dürfte. Cash jedoch hielt an seiner Linie fest und wurde von mehreren Indianerstämmen für seinen Einsatz geehrt und ausgezeichnet,
während das Country-Radio ihn weiter ignorierte.

Gegen Ende der sechziger Jahre trat er zum Gedenken an das Wounded-Knee-Massaker eben dort auf und veröffentlichte 1972 einen Song über die
geschichtlichen Vorgänge bei Wounded Knee. Der Song heißt "Big Foot" und befindet sich auf dem Album "America - A 200 Year Salute In Story And Song".

Peter LaFarge starb bereits am 27. Oktober 1964 an einer Überdosis Tabletten.

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27 Feb. 2006 01:22 #457377 von Tom Joad
Tom Joad antwortete auf Eure Lieblingsplatten!

Okay, dann mal hier alle Daten, inkl. einem kleinen Text, welchen ich hier schonmal irgendwann gepostet hatte:

Dieser ManInBlack hat früher in diesem Forum verdammt gute Postings abgesetzt :beifall:
Für mich zählt "Bitter Tears" zu den drei besten Cash-Alben - zusammen mit "The Fabulous Johnny Cash" und der 2., 3. und 4. American-Recordings.

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27 Feb. 2006 07:32 #457411 von glen d.
glen d. antwortete auf Eure Lieblingsplatten!
Seit dieses Debut Album veröffentlicht wurde, 1987:

George Michael " Faith ".

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