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Ennio Morricone
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10 Nov. 2003 21:33 #208667
von Roy
Ennio Morricone
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Der italienische Jazzmusiker und Komponist schrieb die Filmmusik für zahlreiche Klassiker des Weltkinos. Seit nunmehr vier Jahrzehnten bestimmt Ennio Morricone mit seinen beeindruckenden Kompositionen maßgeblich die Geschichte des europäischen und amerikanischen Films mit.
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Ennio Morricone wurde am 10. November 1928 als Sohn eines Musikers in Rom geboren.
Nach dem Schulbesuch nahm er in der italienischen Hauptstadt ein Musikstudium auf, das er mit dem Diplom für Trompete und Komposition abschloss.
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Nachdem Morricone zunächst als Trompeter in Jazzbands gespielt hatte, arbeitete er für mehrere Schallplattenfirmen.
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Zugleich begann er die Musik für zahlreiche TV- und Kinofilme zu komponieren. Seinen ersten Soundtrack für einen Kinofilm schrieb er für die italienische Produktion "Il federale" von 1961.
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Wenig später wurde er einem größeren Kinopublikum durch seine musikalische Untermalung des Italo-Westerns "Per un pugno di dollari" bekannt, der unter der Regie von Bob Robertson entstand und 1964 seine Uraufführung erlebte. Morricone wurde für seine musikalische Mitarbeit an dem Film mit dem italienischen Filmpreis des Silbernen Filmbandes ausgezeichnet.
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Es folgten in den 1960er und 1970er Jahren weitere Kompositionen, vorwiegend für das italienische Kino. Dabei war Morricone an Filmen wie "Uccellacci e uccellini" (1966) oder "Teorema" (1968) von Pier Paolo Pasolini ebenso beteiligt wie am mit internationaler Starbesetzung realisierten "C`era una volta il West", mit dem Sergio Leone 1968 einen unvergleichlichen deutschen Publikumserfolg unter dem Titel "Spiel mir das Lied vom Tod" feierte, oder "Novecento" (1976) von Bernardo Bertolucci.
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1984 erreichte er mit dem Soundtrack für Sergio Leones "Once Upon a Time in America" seinen internationalen Durchbruch, für den er nochmals das Silberne Filmband erhielt. Als weitere weltweit bekannten Filme, die die unvergleichliche musikalische Note des Maestro der Filmmusik aufwiesen, folgten 1986 "The Mission" von Roland Joffé, 1988 "Nuovo cinema Paradiso" von Giuseppe Tornatore, 1989 "Atame!" von Pedro Almodóvar und 1993 "Il lungo silenzio" von Margharete von Trotta.
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In den letzten Jahren bewährte sich Morricone durch weitere Arbeiten für so bekannte Filme wie "Sostiene Pereira" (1995) von Roberto Faenza, "Il fantasma dell`Opera" (1998) von Dario Argento und "Malèna" (2000) von Giuseppe Tornatore.
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Für Fernsehproduktionen hatte der Filmkomponist bereits in den frühen 1970er Jahren zu arbeiten begonnen, als er die Musik für die Fernsehserie "Tre donne" (1973) schrieb. In der Folge machte er sich einem breiteren Fernsehpublikum durch die Mitarbeit an den Fernsehfassungen von "Marco Polo" (1982) und "La piovra" (1984) bekannt.
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Ennio Morricone erhielt neben den bereits genannten Preisen zahlreiche weitere Auszeichungen, wie etwa den "Golden Globe" für "Mission" und "Il lungo silenzio" sowie 1995 den Goldenen Löwen von Venedig und 1999 den Europäischen Filmpreis von Berlin für sein Lebenswerk.
Seit 1999/2000 besitzt er eine zweifache Ehrendoktorwürde der Universität Cagliari. Im Jahr 2001 brachte ihm sein Beitrag zu "Malèna" eine "Oskar"-Nominierung und die Auszeichnung mit dem Silbernen Filmband ein.
2002 erhielt der Filmkomponist die Ehrendoktorwürde in Kunst, Musik und Unterhaltung der römischen Tor-Vergata-Universität.
Ennio Morricone ist verheiratet, hat vier Kinder und lebt in Rom.
Ennio Morricone wurde erstellt von Roy
Ennio Morricone
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Der italienische Jazzmusiker und Komponist schrieb die Filmmusik für zahlreiche Klassiker des Weltkinos. Seit nunmehr vier Jahrzehnten bestimmt Ennio Morricone mit seinen beeindruckenden Kompositionen maßgeblich die Geschichte des europäischen und amerikanischen Films mit.
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Ennio Morricone wurde am 10. November 1928 als Sohn eines Musikers in Rom geboren.
Nach dem Schulbesuch nahm er in der italienischen Hauptstadt ein Musikstudium auf, das er mit dem Diplom für Trompete und Komposition abschloss.
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Wenig später wurde er einem größeren Kinopublikum durch seine musikalische Untermalung des Italo-Westerns "Per un pugno di dollari" bekannt, der unter der Regie von Bob Robertson entstand und 1964 seine Uraufführung erlebte. Morricone wurde für seine musikalische Mitarbeit an dem Film mit dem italienischen Filmpreis des Silbernen Filmbandes ausgezeichnet.
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Es folgten in den 1960er und 1970er Jahren weitere Kompositionen, vorwiegend für das italienische Kino. Dabei war Morricone an Filmen wie "Uccellacci e uccellini" (1966) oder "Teorema" (1968) von Pier Paolo Pasolini ebenso beteiligt wie am mit internationaler Starbesetzung realisierten "C`era una volta il West", mit dem Sergio Leone 1968 einen unvergleichlichen deutschen Publikumserfolg unter dem Titel "Spiel mir das Lied vom Tod" feierte, oder "Novecento" (1976) von Bernardo Bertolucci.
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1984 erreichte er mit dem Soundtrack für Sergio Leones "Once Upon a Time in America" seinen internationalen Durchbruch, für den er nochmals das Silberne Filmband erhielt. Als weitere weltweit bekannten Filme, die die unvergleichliche musikalische Note des Maestro der Filmmusik aufwiesen, folgten 1986 "The Mission" von Roland Joffé, 1988 "Nuovo cinema Paradiso" von Giuseppe Tornatore, 1989 "Atame!" von Pedro Almodóvar und 1993 "Il lungo silenzio" von Margharete von Trotta.
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In den letzten Jahren bewährte sich Morricone durch weitere Arbeiten für so bekannte Filme wie "Sostiene Pereira" (1995) von Roberto Faenza, "Il fantasma dell`Opera" (1998) von Dario Argento und "Malèna" (2000) von Giuseppe Tornatore.
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Für Fernsehproduktionen hatte der Filmkomponist bereits in den frühen 1970er Jahren zu arbeiten begonnen, als er die Musik für die Fernsehserie "Tre donne" (1973) schrieb. In der Folge machte er sich einem breiteren Fernsehpublikum durch die Mitarbeit an den Fernsehfassungen von "Marco Polo" (1982) und "La piovra" (1984) bekannt.
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Ennio Morricone erhielt neben den bereits genannten Preisen zahlreiche weitere Auszeichungen, wie etwa den "Golden Globe" für "Mission" und "Il lungo silenzio" sowie 1995 den Goldenen Löwen von Venedig und 1999 den Europäischen Filmpreis von Berlin für sein Lebenswerk.
Seit 1999/2000 besitzt er eine zweifache Ehrendoktorwürde der Universität Cagliari. Im Jahr 2001 brachte ihm sein Beitrag zu "Malèna" eine "Oskar"-Nominierung und die Auszeichnung mit dem Silbernen Filmband ein.
2002 erhielt der Filmkomponist die Ehrendoktorwürde in Kunst, Musik und Unterhaltung der römischen Tor-Vergata-Universität.
Ennio Morricone ist verheiratet, hat vier Kinder und lebt in Rom.
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- Charles
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22 Jan. 2019 15:41 #917852
von Charles
„Zeit, die man zu verschwenden genießt, ist nicht verschwendet.“ — John Lennon
Charles antwortete auf Ennio Morricone
Der Herr war gestern zu Gast in Berlin und ich fand´s großartig!
Hier einige Clips (nicht von mir):
Hier einige Clips (nicht von mir):
„Zeit, die man zu verschwenden genießt, ist nicht verschwendet.“ — John Lennon
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- Atomic Powered Poster
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22 Jan. 2019 21:24 #917856
von Atomic Powered Poster
Atomic Powered Poster antwortete auf Ennio Morricone
Oh Shit, auf DAS Konzerterlebnis bin ich echt neidisch. Wow. Toll, dass du das erleben durftest. Was für großartige Musik. Was für eine Legende.
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- Charles
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06 Juli 2020 09:24 #937749
von Charles
„Zeit, die man zu verschwenden genießt, ist nicht verschwendet.“ — John Lennon
Charles antwortete auf Ennio Morricone
Spiel mir das Lied vom Tod”: Italienischer Komponist Ennio Morricone ist gestorben
Rom. Der italienische Komponist und Dirigent Ennio Morricone ist im Alter von 91 Jahren gestorben, wie italienische Medien übereinstimmend berichten. Demnach starb der Künstler in einer römischen Klinik nach den Folgen eines Sturzes. Bei dem Unfall hatte er sich den Oberschenkelknochen gebrochen.
Morricone komponierte die Filmmusik für mehr als 500 Werke. Darunter Klassiker wie das Western-Epos “Spiel mir das Lied vom Tod” (1968), “Zwei glorreiche Halunken” (1966) und “Es war einmal in Amerika” (1984). Morricone erhielt 2007 den Oscar für sein Lebenswerk sowie 2016 einen weiteren für die Musik zum Film “The Hateful Eight” (2015).
Die Beerdigung von Morricone wird in privater Form “in Bezug auf das Gefühl der Demut, das immer die Taten seiner Existenz inspiriert hat”, stattfinden. Seine Familie gab dies durch ihren Freund und Anwalt Giorgio Assumma bekannt. Morricone, so heißt es in der Notiz, starb “am 6. Juli im Morgengrauen in Rom mit dem Trost des Glaubens”.
Assumma fügt hinzu, dass der Meister “bis zur letzten vollen Klarheit und großen Würde bewahrt hat. Er hat seine geliebte Frau Maria begrüßt, die ihn in jedem Moment seines menschlichen und beruflichen Lebens mit Hingabe begleitet hat und ihm bis zu seinem letzten Atemzug nahe stand. Er dankte seinen Kindern und Enkeln für die Liebe und Fürsorge, die sie ihm entgegengebracht haben. Er hat seinem Publikum eine bewegende Erinnerung gewidmet, aus dessen liebevoller Unterstützung er immer die Stärke seiner Kreativität gezogen hat. "
Rom. Der italienische Komponist und Dirigent Ennio Morricone ist im Alter von 91 Jahren gestorben, wie italienische Medien übereinstimmend berichten. Demnach starb der Künstler in einer römischen Klinik nach den Folgen eines Sturzes. Bei dem Unfall hatte er sich den Oberschenkelknochen gebrochen.
Morricone komponierte die Filmmusik für mehr als 500 Werke. Darunter Klassiker wie das Western-Epos “Spiel mir das Lied vom Tod” (1968), “Zwei glorreiche Halunken” (1966) und “Es war einmal in Amerika” (1984). Morricone erhielt 2007 den Oscar für sein Lebenswerk sowie 2016 einen weiteren für die Musik zum Film “The Hateful Eight” (2015).
Die Beerdigung von Morricone wird in privater Form “in Bezug auf das Gefühl der Demut, das immer die Taten seiner Existenz inspiriert hat”, stattfinden. Seine Familie gab dies durch ihren Freund und Anwalt Giorgio Assumma bekannt. Morricone, so heißt es in der Notiz, starb “am 6. Juli im Morgengrauen in Rom mit dem Trost des Glaubens”.
Assumma fügt hinzu, dass der Meister “bis zur letzten vollen Klarheit und großen Würde bewahrt hat. Er hat seine geliebte Frau Maria begrüßt, die ihn in jedem Moment seines menschlichen und beruflichen Lebens mit Hingabe begleitet hat und ihm bis zu seinem letzten Atemzug nahe stand. Er dankte seinen Kindern und Enkeln für die Liebe und Fürsorge, die sie ihm entgegengebracht haben. Er hat seinem Publikum eine bewegende Erinnerung gewidmet, aus dessen liebevoller Unterstützung er immer die Stärke seiner Kreativität gezogen hat. "
Quelle: RND.De
„Zeit, die man zu verschwenden genießt, ist nicht verschwendet.“ — John Lennon
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- Atomic Powered Poster
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06 Juli 2020 10:58 #937756
von Atomic Powered Poster
Atomic Powered Poster antwortete auf Ennio Morricone
Auf der einen Seite ist sein Ableben natürlich ein wenig traurig, aber irgendwann muss eben jeder gehen. Bei so einem langen, bis (fast?) zum Ende aktiven Leben, einem derart epochalen Wrrk als Erbe, da darf man durchaus, so denke ich jedenfalls, mit nicht ausschließlich negativen Gefühlen auf so eine Nachricht schauen, sondern auch mit einer gewissen Dankbarkeit. Ein großer Künstler, ohne Zweifel.
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- Charles
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19 Okt. 2020 10:50 #942844
von Charles
„Zeit, die man zu verschwenden genießt, ist nicht verschwendet.“ — John Lennon
Charles antwortete auf Ennio Morricone
„Zeit, die man zu verschwenden genießt, ist nicht verschwendet.“ — John Lennon
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- Charles
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23 Okt. 2020 16:26 #942993
von Charles
„Zeit, die man zu verschwenden genießt, ist nicht verschwendet.“ — John Lennon
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„Zeit, die man zu verschwenden genießt, ist nicht verschwendet.“ — John Lennon
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- Charles
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22 Dez. 2022 11:21 #967441
von Charles
„Zeit, die man zu verschwenden genießt, ist nicht verschwendet.“ — John Lennon
Charles antwortete auf Ennio Morricone
Einen Kinobesuch am 25.12. hatte ich auch noch nicht... Ennio schafft es:
„Zeit, die man zu verschwenden genießt, ist nicht verschwendet.“ — John Lennon
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- Charles
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26 Dez. 2022 20:01 #967493
von Charles
„Zeit, die man zu verschwenden genießt, ist nicht verschwendet.“ — John Lennon
Charles antwortete auf Ennio Morricone
Und es hat sich gelohnt! Das erste mal während den Feiertagen im Kino und so viel schöne Musik+Infos!
Wer seine Musik liebt, wird sie danach "verstehen". Wer sie schon "verstanden" (nicht vom Intellekt) hat, wird sie noch mehr lieben. Ich sag nur Kontrapunkt!!
ER erzählt wie was, wo, war... mit allem auf und ab. Genial!!!
Alles war da: Infos, genug Zeit für Musik und viele Anekdoten von ihm und anderen!
Sehr zu empfehlen!!!!!
Wer seine Musik liebt, wird sie danach "verstehen". Wer sie schon "verstanden" (nicht vom Intellekt) hat, wird sie noch mehr lieben. Ich sag nur Kontrapunkt!!
ER erzählt wie was, wo, war... mit allem auf und ab. Genial!!!
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„Zeit, die man zu verschwenden genießt, ist nicht verschwendet.“ — John Lennon
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