file James Dean

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30 Sep. 2003 20:57 #190908 von Angie
Angie antwortete auf James Dean

:blush:

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02 Okt. 2003 18:34 #191824 von Roy
Roy antwortete auf James Dean
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James Dean und Sal Mineo

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04 Okt. 2003 10:54 #192258 von Carola
Carola antwortete auf James Dean
Es gibt eine nette Homepage mit vielen schönen Bildern, bin gerade vor kurzem drauf gestossen (als ich ein Bild seines Ohres suchte :grin: )

<a href=' www.jamesdean.com/ ' target='_blank'>Official James Dean Homepage

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04 Okt. 2003 10:59 #192264 von Anonymous
Anonymous antwortete auf James Dean

Es gibt eine nette Homepage mit vielen schönen Bildern, bin gerade vor kurzem drauf gestossen (als ich ein Bild seines Ohres suchte :grin: )

:lach2: Jetzt musste ich lachen :up: Und, wie sehen seine Ohren aus? :smokin:

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04 Okt. 2003 11:25 #192281 von Carola
Carola antwortete auf James Dean
recht groß, leicht abstehend und eigentlich ganz normal ;)

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05 Juni 2005 09:52 #364968 von Angie
Angie antwortete auf James Dean
<span style='font-size:12pt;line-height:100%'>50. Todestag - Neue Welle der Verehrung für James Dean </span>

Indianapolis/New York - Tausende Fans des einstigen Hollywood-Rebellen James Dean sind am Wochenende aus vielen Teilen der Welt in dessen Heimatort zusammengeströmt, um an den 50. Todestag ihres Idols zu erinnern.
In Buskarawanen pilgerten sie zum Grab des legendären Stars, der 1955 im Alter von nur 24 Jahren mit seinem Porsche in den Tod gerast war. Viele Fans - unter ihnen auch zahlreiche junge Leute - kamen in Röhrenjeans und Ledermänteln sowie hochgebürsteten Frisuren, die Dean einst zum Modetrend gemacht hatte, wie die Zeitung «Indianapolis Star» berichtete.

Neben der mit eingebrannten roten Kussmündern verzierten letzten Ruhestätte auf dem Fairmount's Park Friedhof sind auch Deans Schulhaus und die rund 80 Kilometer von Indianapolis entfernte Farm, wo er nach dem Tod seiner Mutter bei Verwandten aufwuchs, Stationen der Gedächtnis-Tour. Das «James Dean Fest», zu dem bis Sonntagabend rund 100 000 Besucher erwartet wurden, war nur der Auftakt für eine neue Welle der Verehrung des Stars, den Bewunderer als einen «zu jung gestorbenen zweiten Marlon Brando» anhimmeln.

Zugleich treibt die Vermarktung von Erinnerungsstücken an Dean neue Blüten, dessen Todestag sich eigentlich erst am 30. September zum 50. Mal jährt. Ähnlich wie Elvis Presley, Jimi Hendrix oder Janis Joplin gehört Dean zu jenen früh gestorbenen Superstars, mit deren Nachlass weiter Jahr für Jahr Riesensummen verdient werden. Das US- Wirtschaftsmagazin «Forbes» schätzte seine «Einkünfte» allein im Jahr 2003 auf fünf Millionen Dollar (4,1 Millionen Euro). In diesem Jahr dürften es jedoch weit mehr sein.

Eröffnet wurde das James-Dean-Festival mit der Vorführung des ersten seiner drei großen Hollywood-Filmen «Jenseits von Eden» auf einer Riesenleinwand auf Flugplatz der Distrikthauptstadt Marion. Samstag und Sontag standen «Denn sie wissen nicht, was sie tun» und «Giganten» auf dem Programm. Alle drei Dean-Streifen wurden letzte Woche in digitalisierten und farblich aufgefrischten Versionen als DVDs auf den Markt gebracht.

Rockkonzerte sowie Autoshows, die sich auf schnelle Oldtimer wie Deans Porsche konzentrieren, umrahmten das Festival ebenso wie etliche 50er-Jahre-Partys. Zu den Stargästen gehörten die Schauspieler Martin Sheen und Dennis Hopper. Letzterer hatte in «Giganten» neben Dean vor der Kamera gestanden, während Sheen den neuen Dokumentarfilm «James Dean: Forever Young» über die Fernseh- und Theaterzeit der Hollywood-Legende moderierte.

Auf dem Höhepunkt seines Ruhms wurde James Dean als Prototyp des schönen, sympathischen jedoch unglücklichen und unverstandenen Mittelklasse-Jungen gesehen, der gegen eine verspießerte Erwachsenenwelt aufbegehrt. Stärker als jeder andere Jungstar verkörperte er nach Überzeugung von Filmkritikern die Ängste, Wünsche und Hoffnungen seiner Generation.


Indianapolis/New York - Tausende Fans des einstigen Hollywood-Rebellen James Dean sind am Wochenende aus vielen Teilen der Welt in dessen Heimatort zusammengeströmt, um an den 50. Todestag ihres Idols zu erinnern.
In Buskarawanen pilgerten sie zum Grab des legendären Stars, der 1955 im Alter von nur 24 Jahren mit seinem Porsche in den Tod gerast war. Viele Fans - unter ihnen auch zahlreiche junge Leute - kamen in Röhrenjeans und Ledermänteln sowie hochgebürsteten Frisuren, die Dean einst zum Modetrend gemacht hatte, wie die Zeitung «Indianapolis Star» berichtete.

Neben der mit eingebrannten roten Kussmündern verzierten letzten Ruhestätte auf dem Fairmount's Park Friedhof sind auch Deans Schulhaus und die rund 80 Kilometer von Indianapolis entfernte Farm, wo er nach dem Tod seiner Mutter bei Verwandten aufwuchs, Stationen der Gedächtnis-Tour. Das «James Dean Fest», zu dem bis Sonntagabend rund 100 000 Besucher erwartet wurden, war nur der Auftakt für eine neue Welle der Verehrung des Stars, den Bewunderer als einen «zu jung gestorbenen zweiten Marlon Brando» anhimmeln.

Zugleich treibt die Vermarktung von Erinnerungsstücken an Dean neue Blüten, dessen Todestag sich eigentlich erst am 30. September zum 50. Mal jährt. Ähnlich wie Elvis Presley, Jimi Hendrix oder Janis Joplin gehört Dean zu jenen früh gestorbenen Superstars, mit deren Nachlass weiter Jahr für Jahr Riesensummen verdient werden. Das US- Wirtschaftsmagazin «Forbes» schätzte seine «Einkünfte» allein im Jahr 2003 auf fünf Millionen Dollar (4,1 Millionen Euro). In diesem Jahr dürften es jedoch weit mehr sein.

Eröffnet wurde das James-Dean-Festival mit der Vorführung des ersten seiner drei großen Hollywood-Filmen «Jenseits von Eden» auf einer Riesenleinwand auf Flugplatz der Distrikthauptstadt Marion. Samstag und Sontag standen «Denn sie wissen nicht, was sie tun» und «Giganten» auf dem Programm. Alle drei Dean-Streifen wurden letzte Woche in digitalisierten und farblich aufgefrischten Versionen als DVDs auf den Markt gebracht.

Rockkonzerte sowie Autoshows, die sich auf schnelle Oldtimer wie Deans Porsche konzentrieren, umrahmten das Festival ebenso wie etliche 50er-Jahre-Partys. Zu den Stargästen gehörten die Schauspieler Martin Sheen und Dennis Hopper. Letzterer hatte in «Giganten» neben Dean vor der Kamera gestanden, während Sheen den neuen Dokumentarfilm «James Dean: Forever Young» über die Fernseh- und Theaterzeit der Hollywood-Legende moderierte.

Auf dem Höhepunkt seines Ruhms wurde James Dean als Prototyp des schönen, sympathischen jedoch unglücklichen und unverstandenen Mittelklasse-Jungen gesehen, der gegen eine verspießerte Erwachsenenwelt aufbegehrt. Stärker als jeder andere Jungstar verkörperte er nach Überzeugung von Filmkritikern die Ängste, Wünsche und Hoffnungen seiner Generation.



© dpa - Meldung vom 04.06.2005 14:34 Uhr

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01 Okt. 2005 00:40 #411072 von Joe_E.
Joe_E. antwortete auf James Dean
Der Grund für alle Rebellen

Ohne ihn gäbe es keine Beatles, keinen Elvis, keinen Robbie Williams: Heute vor 50 Jahren starb der Hollywood-Schauspieler James Dean.

"It's better to burn out than to fade away" sagte der große Rock-Melancholiker Neil Young einst, und wahrscheinlich hatte er dabei James Dean vor Augen. Der junge Schauspieler, der am 30. September 1955 mit seinem silbernen Porsche 550 Spider in den blauen Ford des Studenten Donald Turnupseed raste und dabei sein Leben verlor, ist der Prototyp aller Pop-Rebellen: Die lässige Pose, die kecken, widerborstigen Haare, der verletzte und gleichzeitig verachtende Blick - ohne James Dean, sagte John Lennon, hätte es die Beatles nicht gegeben. Elvis Presley formte sein Image nach Deans Vorbild. Die Linie der geistigen Ahnen James Deans zieht sich bis zu den Ikonen der Gegenwart: Kurt Cobain, der kaum älter wurde, Brad Pitt, Robbie Williams - sie alle hatten und haben ihn, diesen provokant-mokanten, von unten kommenden Blick, der dir sagt: "Ich bin verdammt unsicher, aber ich werde es dir nicht zeigen. Ich bin hübsch, ich bin jung, du kriegst mich nicht klein."

Nur drei Filme drehte James Dean, nur einer von ihnen, "Jenseits von Eden" ("East of Eden"), war bereits im Kino gelaufen, als Dean starb. Kurz nach seinem Tod kam "Denn sie wissen nicht, was sie tun" ("Rebel Without a Cause") heraus, und es muss gespenstisch gewesen sein, diesem erschreckend gut aussehenden Geist auf der Leinwand zuzusehen, wie er beim berühmten Klippenrennen in letzter Sekunde aus dem Wagen springt und dem Tod sein düsteres Grinsen zeigt. "Giganten" kam wenig später in die Kinos, aber da war die Unsterblichkeit Deans bereits vollzogen. Das Bild, das auch heute noch die Coolness der Jugend und die amerikanischen Pop-Mythen des 20. Jahrhunderts symbolisiert, ist James Dean in blauer Jeans, weißem T-Shirt und roter Jacke, die Hände lässig in den Hosentaschen, eine Zigarette im Mundwinkel.

Aber es gibt auch noch ein anderes, ein schwarzweißes Bild von ihm, das einen festen Platz im Bilderkanon der Popkultur bekommen hat: Es zeigt ihn an einem nasskalten New Yorker Wintermorgen auf dem menschenleeren Times Square, die Schultern hochgezogen, die Hände in den Taschen eines schwarzen Mantels vergraben. Egal ob Unschuld gegen Erfahrung, Jugend gegen Alter oder der Mensch gegen sein eigenes Image, "James Dean war die perfekte Verkörperung ewigen Kampfes", sagte Andy Warhol. Dean auf dem Times Square, das ist der Geworfene, der ewige Außenseiter, die unbehauste Seele, die immer sucht und niemals findet - eine Blaupause für Pubertierende aller nachfolgenden Generationen und jeden Pop- und Rockmusiker, der sich aufmachte, jener diffusen "teenage angst" einen Soundtrack zu geben.

Als James Dean starb, 24-jährig, rasend in einem glitzernden, schnellen Wagen, erfüllte er die Sehnsucht jedes Jugendlichen, bis in alle Ewigkeit wild und jung zu bleiben: Lebe schnell, stirb jung und hinterlasse eine gut aussehende Leiche. Es ist spannend, sich auszumalen, wie es mit James Dean und der Zeichenwelt des letzten Jahrhunderts weitergegangen wäre, hätte er überlebt und weitere Filme gedreht. Ein großer Schauspieler war er nicht. In allen drei Filmen stellt er eigentlich nur sich selbst und seinen überbordenden Narzissmus zur Schau.

Marlon Brando, der andere große Kinorebell jener Zeit, bewunderte und fürchtete Dean für seine Authentizität vor der Kamera, eine Wahrhaftigkeit, die der method actor Brando nie erreichte. Wahrscheinlich wäre Dean, so deuten es verschiedene Biographen, schon bald ins Regiefach gewechselt und hätte die Schauspielerei seinen jüngeren Nachfolgern überlassen. Einige, darunter Paul Newman, standen bereits in den Startlöchern, als Dean starb. Später kamen Warren Beatty, Jack Nicholson, Robert De Niro und Dutzende andere, die versuchten, ihn zu imitieren und darüber zu ihrem eigenen Stil fanden.

In diesem oder im vergangenen Jahr hätte ihm vielleicht Sean Penn, auch einer seiner Epigonen, den Ehren-Oscar für sein Lebenswerk verliehen, feierlich, mit diesem flackernden Loderblick und mit Tränen in den Augen. Aber darüber hätte der graumelierte ältere Herr mit dem Bauchansatz und der beginnenden Glatze vermutlich nur noch milde und ein bisschen zynisch gelächelt. Es war immer schon besser, in einem Fanal zu verglühen, als leise abzutreten.

spiegel.de

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01 Okt. 2005 13:26 #411145 von Fabulous35847
Fabulous35847 antwortete auf James Dean
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01 Okt. 2005 13:44 #411150 von Fabulous35847
Fabulous35847 antwortete auf James Dean
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01 Okt. 2005 14:24 #411155 von Gelöschter Nick
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